Delphi-PRAXiS
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Student2022 15. Dez 2022 23:13

AW: Wassersimulation 2D array
 
Danke für den Tipp, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das nicht nutzen dürfen. Wir müssen es halt leider so umsetzen wie die es uns vorgeben

jaenicke 16. Dez 2022 06:20

AW: Wassersimulation 2D array
 
Zitat:

Zitat von Student2022 (Beitrag 1516277)
Vorallem wenn man Ausgaben mit solchen Prozeduren wie setConsole neu formatieren und löschen muss. Meiner Meinung nach wäre Python besser gewesen für den einstieg...

Auch mit Python kann man auf der Kommandozeile arbeiten. Der Unterschied ist gar nicht so groß. Pascal war und ist eine sehr gute Lehrsprache. Dass sie in Schulen und Universitäten nicht mehr so stark verbreitet ist, war nicht technisch begründet, sondern lag am Management.

Zitat:

Zitat von Student2022 (Beitrag 1516277)
ich denke eher, dass es irgendwo an der SetConsolePosition liegt, weil ich ja nachdem ich ein Ungültigen Wert eingegeben habe, die Fehlermeldung direkt auftauchen soll und nicht erst nach dem ich extra nochmal Enter gedrückt habe.

Du kommst aber gar nicht erst in die Fehlerbehandlung rein, wenn du eine gültige Zahl eingibst, die aber keine gültige Koordinate ist. Die Positionierung kannst du ja erst korrigieren, wenn du überhaupt in die Fehlerbehandlung rein läufst.

Du solltest dir anschauen was Haltepunkte sind und wie Debugging funktioniert, was ja auch himitsu schon angesprochen hatte. Du kannst mit F5 einen Haltepunkt auf die Zeile setzen, in der du bist. In diesem Fall auf die genannte Zeile mit der Prüfung des Wertes in check. Dann führst du das Programm aus und schiebst das Delphi-Fenster neben dein Konsolenfenster. Nun kannst du mit F8 schrittweise die einzelnen Zeilen ausführen und schauen was passiert. Drückst du auf einer Zeile mit readln F8, kannst du im Konsolenfenster deine Eingabe machen und dann landest du wieder in Delphi.

himitsu 16. Dez 2022 09:23

AW: Wassersimulation 2D array
 
Console hat gegenüber den meisten anderen GUI-Frameworks einen Vorteil.
-> Jemand anderes "Externes" kümmert sich um dessen Darstellung.

Vorteil: Auch wenn das eigene Programm grade im Debugger "hängt", ist das Consolenfenster voll reaktiv.
Man kann es minimieren, in den Hintergrund verschieben, aber auch wieder vorholen, und das problemlos mitten im Debuggen und kann so dennoch jederzeit sehen, was dort abgeht.

dummzeuch 16. Dez 2022 09:41

AW: Wassersimulation 2D array
 
Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1516286)
Console hat gegenüber den meisten anderen GUI-Frameworks einen Vorteil.
-> Jemand anderes "Externes" kümmert sich um dessen Darstellung.

Vorteil: Auch wenn das eigene Programm grade im Debugger "hängt", ist das Consolenfenster voll reaktiv.
Man kann es minimieren, in den Hintergrund verschieben, aber auch wieder vorholen, und das problemlos mitten im Debuggen und kann so dennoch jederzeit sehen, was dort abgeht.

This!

Man soll sich ja auf den eigentlich Algorithmus konzentrieren.

Allerdings sollte dann die Ein-/Ausgabe auch möglichst einfach gehalten werden, also keine Cursor-Positionierung etc. sondern Einlesen von Daten mittels ReadLn. Das widerspricht allerdings dem typischen Spieltrieb von Softwareentwicklern.

TurboMagic 16. Dez 2022 21:28

AW: Wassersimulation 2D array
 
Man hätte aber auch diese Ausgabe Routinen gleich liefern sollen,
damit man sich auf den eigentlichen Algorithmus konzentrieren kann!

Und Prof's oder Dozenten die eigentlich nie erreichbar sind, sind auch Käse!


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