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Hmm. Ich lese TMS Komponenten und Shelly.
Dann würde ich über MQTT gehen. Eventuell ein ESP8266 (z.B Wemos D1) mit WLED Firmware. Da ist dann mit 2-3 Bauteilen alles erledigt. Ebenfalls über MQTT steuerbar. |
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Bei MQTT brauchst du einen Server (MQTT-Broker) daheim (z.B. Raspberry Pi oder im Docker der Synology),
aber ja, das ist das Gängigste, was Viele privat nutzen. Die Shelly kann mehrere solcher Protokolle (MQTT, ColoT), sowie seine Cloud Control API (die ist von der GUI her gleich und zur API her ähnlich der gen1, glaub ich), aber auch eine "Common HTTP API" (gen1 / First Generation Shelly Devices API), eine gen2 / Second Generation Shelly Devices API aka "Shelly-NG" (RPC, Remote Procedure Calls über JSON-RPC 2.0), eine Cloud-to-Cloud Integrator API (z.B. für Sprachkisten von Amazon, Google usw., sowie auch eigene Clouds ala AWS) Zum Verknubbeln mehrerer Geäte kann man MQTT benutzen oder eben die Shelly-Cloud. Zum direkten Ansprechen einzelner Geräte ist aber HTTP wesentlich einfacher / unkomplexer. Und man kann sogar die Geräte direkt untereinander via HTTP verknubbeln. z.B. Shelly-Schalter oder der IR-Sensor bekommt in seine Actions die URLs (HTTP-Adressen) der Shelly-Steckdose. Bei MQTT sagst du dem MQTT-Brocker was du machen willst {publish}. Beim Brocker hat sich auch das Gerät angemeldet {subscribe} und bekommt zu seiner/seinen abonierten Aktion(en) {topic} gesagt, was es machen soll. (intern auch via REST) ![]() Dagegen beim HTTP (REST) einfach ans Endgerät ein http://{ip-oder-name}/relay/0?turn=on und fertig. Schön ist, dass die Shelly per se schon offene Systeme sind (und es aktuell auch so bleiben soll), mit einer guten Dokumentation und wachsenden Fangemeinde. Man darf sich sogar beim Hersteller melden und Wünsche zur API oder neuen Geräten kund tun. Dagegen z.B. smarte Steckdosen wie von gosund und sonoff (Smart on off :lol:), wo ein unverriegelter ![]() z.B. mit ![]() ![]() ![]() |
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Ich finde das Thema ziemlich spannend, da die Ansteuerung von Hardware einen ziemlich großen Teil meiner Arbeit ausmacht. Allerdings kamen dabei LEDs bzw. irgendwelche anderen visuellen Signal-Ausgaben (außer Monitoren) bisher nicht vor. |
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Was ist das denn für eine Maschine? Vielleicht hat der Hersteller eh was zum nachrüsten, was denn aktuellen Zustand anzeigt (rot - Fehler, gelb - sonstwas, grün - alles läuft).
Wie teuer soll denn die LED-Leuchte maximal sein? ![]() |
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Ich habe so etwas mal in einem Projekt eingesetzt
![]() Eine Relaiskarte die Du über Ethernet ansteuerst. Darüber wurden dann die verschiedenen Leuchten gesteuert Gibt es auch mit weniger / mehr Relais, je nachdem wieviel Du ansteuern möchtest |
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Grüße Klaus |
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Dann würde ich(*1) eher einen WLan-Router vorschalten, auch wenn der mehr kostet. Aber den tauscht man bei einem Fehler einfach aus, während man bei einem Rapsi dann in Versuchung kommt, das Problem zu debuggen. (*1: Zumindest meine professionelle Persona, als Nerd würde ich den Raspi bevorzugen.) |
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WLAN von/zu LAN:
![]() ![]() Aber wenn es nur ums Fernschalten geht, dann ist ein selbst Raspi-ZeroW oder ComputeModule doch etwas übertrieben. ![]() ![]() oder ![]() oder irgend ein anderer Arduino-Kompatibler an USB/WLAN/BT. ![]() ![]() Oder eben ein "vorprogrammiertes" USB/LAN/WLAN-Relais/Steckdose ala Shelly und Co. |
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