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Zitat:
Delphi-Quellcode:
und
const LineLength = 64;
Delphi-Quellcode:
:wall:
BytesPerLine = 32;
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Ich für meinen teil speicher die SQLs direkt in der Datenbank ab, weil ich auf dem Weg extrem gut customizen kann.
Wenn ein Kunden in der Auswahlmaske andere Felder sehen will, die auch noch extra aus anderen Tabellen per join geholt werden müssen, die beim anderen Kunden evtl gar nicht existieren, kann das grid da für die auswahl einfach den dafür passend benannten sql aus der sql tabelle holen und dann eben anzeigen was da gewünscht ist. Bei Verfügbarkeit (wie in firebird) könnten das dann auch gleich views oder SPs sein. Und aus der Exe heraus könnte der Default sql selbst in die Datenbank geschrieben werden, wenn da noch keine angepasste Version zu finden ist. Bei bedarf können dann die gleichen Grids sogar userbezogen andere sqls aus der datenbank holen so das ein Mitarbeiter in der Produktion bei der Auftragsübersicht ganz andere Daten sieht als einer in der Buchhaltung. |
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Noch ein Vorteil dieses Vorgehens:
Wird die Datenbank gewechselt oder müssen unterschiedliche Datenbanksysteme unterstützt werden, so kann, durch "einfachen" Austausch der SQLs in der Datenbank, die Software an die unterschiedlichen Besonderheiten der SQL-Syntax der diversen Datenbanksysteme angepasst werden, wie da z. B. wären: Top 100 <-> First 100 <-> Limit 100 <-> RowNum <= 100, ... Das Programm selbst muss dafür nicht modifiziert bzw. in jeweils angepassten Versionen vorgehalten und gepflegt werden. |
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Zitat:
Man muss halt immer das Gesamtsystem betrachten um die am besten geeignete Lösung zu finden. |
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Wenn man SQL eh schon in der DB speichert, dann vielleicht direkt Views, die per se in der DB liegen.
Felder (fields) pro Maske mit Sichtbarkeit, Editierbarkeit usw., natürlich auch aus der DB, mglw. lokal gecached. Und natürlich die From Clause (also Viewnamen), ggF. Filtervorgaben. Das vereinfacht Änderungen, zentral, oftmals ohne Anwendungsänderung und -Deployment. Es erhöht die Flexibilität und Manipulation geht nur über Datenbankzugriff. Wirklich nett ist das mit RDBMS, deren Views ohne weiteres Editierbar sind (Die View Logik muss das natürlich erlauben, tut sie aber meist und wenn nicht, ist es vermutlich ein Report Datensatz, der eh nicht editierbar ist). Apropos, Reports, Exports usw., die auf Views basieren, lassen sich natürlich ebenfalls bequem und zentral anpassen, korrigieren, erweitern. |
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Hallo,
ich als Entwickler der App bin der Chef über sämtliche SQL-Queries, nix wird zwischengespeichert! SQL-Fehler App V2 wird geladen, nutzt "optimierte" Query. Punkt! |
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