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Re: c(f^=g^=f^=g;) nach Delphi
Zitat:
man kann ihm aber immer noch einreden, dass der Quellcode (aufgrund der Kommentare) leserlich ist, und ob jemand dann die einzelnen Teile des Algos versteht, eine andere Frage ist, die nicht unbedingt vom Quellcode, sondern mehr von der Person abhängig ist!! :zwinker: :mrgreen: |
Re: c(f^=g^=f^=g;) nach Delphi
Kommentare sind natürlich immer gut, aber ein selbsterklärender Code macht sie ja auch wieder überflüssig...
Da sehe ich auch einen großen Vorteil von Pascal gegenüber C - der code ist IMHO wesentlich übesichtlicher (allein schon durch die Verwendung menschlicher Worte zb für Operatoren). Zum Angeben (vor Laien oder "Script-Kiddies" ;) - Profis werden leserlichen Code dem kryptischen Platzsparcode vorziehen) kann man dann natürlich C wieder besser gebrauchen. Vielleicht lässt sich dein Prof ja beeindrucken :wink: Viele Grüße, Sebastian //der morgen Abi schreibt und sich etwas ablenkt - will heißen: sorry, ist ein bisschen OT geworden... |
Re: c(f^=g^=f^=g;) nach Delphi
Also negativ beurteilen dürfte der Prof so etwas nicht. Wer täglich solchen source schreibt sieht sofort was der source bewirkt (ich würde es ni sehen). Und man kann/sollte ja nicht einfach negativ beurteilen weil man zu blöd/unwissend ist etwas zu verstehen
Für eine Negativbeurteilung spricht das der Source zusätzliche Rechenoperationen ausführt (+ und -) und somit die performance mindert |
Re: c(f^=g^=f^=g;) nach Delphi
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