Sektoren auslesen

[Assarbad]

1. Ein Handle ist ein Cardinal-Wert und der erste Parameter ist eben das Handle zu dem Laufwerk. Ist ja auch wunderbar im Beispiel ersichtlich.

2. Wenn das dein Kopierschutz ist, ist er popelig einfach zu knacken. Versuch es besser erst garnicht, oder denk dir was besseres aus. Frag am besten mal Hagen (aka negaH).

[nice]

also muss ich das einfach nur mit ner anderen variable ersetzen,die ein cardinal ist

und so popelig ist der garnicht
hab den sheep-test und copykiller3reg leicht kombiniert und als erste session auf ne cd in mode 1 gepackt - alle meine laufwerke weigern sich,das weiter als sektor 200 einzulesen
und ich hab keine billigen/schlechten laufwerke
nen yamaha f1,nen plex premium und ein tosh1612 (ausserdem lg-gsa4040b und ricoh mp5125)
siehe http://www.nethands.de/pys/show.php4?user=doenerking

das programm (soll monopoly werden) kommt auf session 2

[Assarbad]

Ich spreche auch nicht davon, daß irgendein Laufwerk das lesen kann - aber man kann es im Handumdrehen knacken!

Result.Handle := CreateFile(...

dann hast du das Handle in Result.Handle ... dann kannst du exakt _dieses_ Handle and DeviceIoControl weiterreichen.

[The-X]

Zitat:

Zitat von webby

Also wenn ich in die Windows API Sparte poste, werde ich als Betriebssystem Windows benutzen :) (oder hab ich die falsche Sparte erwischt?!).
Und die meisten Disketten nutzen ja FAT32.

^^ Disketten? FAT32??? soweit ich weiss nicht!

Disketten benutzen AFAIK FAT12 oder FAT16 ?

[nice]

Zitat:

Ich spreche auch nicht davon, daß irgendein Laufwerk das lesen kann - aber man kann es im Handumdrehen knacken!

nur mal interessehalber
wie denkst du dir,kann man den umgehen (ohne den quelltext zu haben)

[nice]

habs immer noch nicht geschafft - es kommt ein fehler beim rawreadsektors - keine idee mehr
es geht nur um die letzten zeilen

oder hat jemand nen test - eingabe des sektors und laufwerk - ausgabe:defekt ja/nein

Delphi-Quellcode:

unit Unit1;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, StdCtrls;

type
  TDiskGeometry = packed record
    Cylinders: Int64;
    MediaType: Integer;
    TracksPerCylinder: DWORD;
    SectorsPerTrack: DWORD;
    BytesPerSector: Integer; // wichtig für die Reservierung des Buffer-Speichers
  end;

  TRawDrive = record
    DiskGeometry: TDiskGeometry;
    Handle: THandle;
  end;

  TForm1 = class(TForm)
    Ergebnis: TLabel;
    Sektor: TEdit;
    OK: TButton;
    procedure SektorKeyPress(Sender: TObject; var Key: Char);
    procedure OKClick(Sender: TObject);

  private
    { Private-Deklarationen }
  public

    { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form1: TForm1;
  sektor1:Integer;
  sektordaten:String;
  handle:cardinal;
  drive:TRawDrive;
const
  IOCTL_DISK_GET_DRIVE_GEOMETRY = $00070000;
  FSCTL_LOCK_VOLUME = $00090018;
  FSCTL_UNLOCK_VOLUME = $0009001C;

implementation

{$R *.dfm}


function RawOpenDrive(DriveLetter: Char): TRawDrive;
var num,h: Cardinal;
begin
h:=0;
  FillChar(Result, SizeOf(TRawDrive), 0);

  Result.Handle := CreateFile(PChar('\\.\' + DriveLetter + ':'),
                       GENERIC_READ or GENERIC_WRITE,
                       FILE_SHARE_READ or FILE_SHARE_WRITE,
                       nil,
                       OPEN_EXISTING,
                       0,
                       0);
  if Result.Handle = INVALID_HANDLE_VALUE then RaiseLastOSError;

// Laufwerk für andere sperren
if not DeviceIoControl(h, FSCTL_LOCK_VOLUME, nil, 0, nil, 0, num, nil) then
RaiseLastOSError;

{ Disk-Geometry ermitteln. Vor allem ist das Feld BytesPerSector wichtig, da nur vielfache Bytes gelesen werden können. Ist also BytesPerSector z.B: 512 und man will nur 1 Byte lesen, muss man 512 Bytes lesen. }
 if not DeviceIoControl(Handle,IOCTL_DISK_GET_DRIVE_GEOMETRY, nil, 0,@Result.DiskGeometry,SizeOf(TDiskGeometry), num, nil) then
  RaiseLastOSError;
end;

procedure RawCloseDrive(var RawDrive: TRawDrive);
var num: Cardinal;
begin
  DeviceIoControl(RawDrive.Handle, FSCTL_UNLOCK_VOLUME, nil, 0, nil, 0, num, nil);
  CloseHandle(RawDrive.Handle);
  RawDrive.Handle := 0;
end;

procedure RawReadSectors(const RawDrive: TRawDrive; var Buf; Count: Integer);
var num: Cardinal;
begin
  if not ReadFile(RawDrive.Handle, Buf, Count * RawDrive.DiskGeometry.BytesPerSector, num, nil) then
    RaiseLastOSError;
end;

procedure RawWriteSectors(const RawDrive: TRawDrive; var Buf; Count: Integer);
var num: Cardinal;
begin
  if not WriteFile(RawDrive.Handle, Buf, Count * RawDrive.DiskGeometry.BytesPerSector, num, nil) then
    RaiseLastOSError;
end;

procedure TForm1.SektorKeyPress(Sender: TObject; var Key: Char);
var sektorstring:String ;
begin
if key = #13 then begin
sektorstring := sektor.Text;
sektor1 :=  StrToInt(sektorstring);
end;
end;

procedure TForm1.OKClick(Sender: TObject);
begin
Drive:=RawOpenDrive('d'); //das mach ich später variabel,jetzt reicht erstmal laufwerk d zum testen
RawReadSectors(Drive,0,sektor1)  //(Fehler)unit1.pas(111):konstantenobjektkann nicht als var-parameter weitergegeben werden
//das soll noch folgen,aber nur temporär : Ergebnis.Caption:=sektordaten;
end;

end.

[Christian Seehase]

Moin Nice,

Zitat:

Zitat von nice

es kommt ein fehler beim rawreadsektors

Aha, und welcher?

[nice]

sorry,hab ich in die kommentare unten geschrieben

Delphi-Quellcode:

RawReadSectors(Drive,0,sektor1)  //(Fehler)unit1.pas(111):konstantenobjektkann nicht als var-parameter weitergegeben werden

[Christian Seehase]

Moin Nice,

ach so, ich dachte während des Programmablaufes.

Dann schau Dir doch mal die Deklaration und den Aufruf an:
Der zweite Parameter ist als var deklariert, ergo kannst Du dort keine Konstante (in diesem Falle 0) angeben.
Ausserdem habe ich so meine Zweifel, dass der Aufruf von ReadFile ohne Angabe eines Buffers für die gelesenen Daten, funktioniert.

[nice]

ach so - danke

also geb ich dort ne variable rein,die den buffer spielt
hab gedacht,das wär die buffergröße

dann müsst ich doch bald damit fertig sein