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Um an die guten alten TubroPascal Zeiten zu erinnern: Das Update-Handbuch: TurboPASCAL 5.5 (wenn es überhaupt noch erhältlich ist) erklärt sehr gut den Sinn und Zweck sowie die Benutzung von OOP. (Zwar für TP und nicht ObjectPascal) aber der Schritt nach Delphi ist sehr klein.
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Grüsse, Daniel :hi: |
he, jetzt wirds offtopic. Scheint doch ein wichtiges Thema zu sein, das scheint ja wirklich im Keller zu liegen. Der Delphi-Handbuchsatz eignet sich aber nur bedingt dazu, das ganze zu verstehen. Am besten sind da noch die uralten Turbo-Pascal Handbücher (ab Version 5?). Da wurde das ganze eingeführt und die waren gezwungen es einfach zu erklären, da keiner das Wort Objekte in diesem Zusammenhang gekannt hat. :mrgreen:
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@Admin: Dauernd kommt invallid_session, sobald ich länger als eine Min. brauche, das hir reinzuhacken. @jbg: War das 5.5 ? Schreibe Text nicht nochmal um |
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Grüsse, Daniel :hi: |
Hi,
jbg hat ja denselben Gedanken gehabt wie ich. Die alten Turbo-Pascal Handbücher verdeutlichen das Prinzip recht gut , vor allem so einfach, daß es jeder versteht. Und die gibt es irgendwo auf den Borland Seiten (glaube Museum?). Im Moment kriege ich keine Connection dort hin. Auf englisch sind sie wahrscheinlich auch. Auf jeden Fall gibt es davon eine Download-Version (hoffentlich mit Handbüchern). Aber denkt daran, das geht noch um DOS. :mrgreen: |
Hallo Hansa,
ich hab hier noch TP5.5. Steht es da auch in der Hilfe, oder braucht man da andere Handbücher? Grüsse, Daniel :hi: |
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Um dieses Dokument zu bearbeiten oder anzuzeigen benötigt man ein View. Da man aber die Daten auf unterschiedliche Art und Weise darstellen kann. Z.B. in Tabellenform, in Textform oder als Graph, so können jedem Dokument mehrere Views zugeordnet sein. |
Hier ist mal ein lustiger Link zu TP 5.5 mit Lizenzbedingungen:
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Um mal zurück zum Thema zu kommen: nur weil wir nicht uns eigene Komponenten bauen, heißt das noch nicht, dass wir nicht die OOP verwenden. Ich selber nutze sie nicht, da ich sie nicht unbedingt gebrauchen kann...
Chris |
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Wie wärs denn mal, statt Tlabel den Typ TTransparentLabel (z.B. für die Spiele-Programmierer) zu benutzen, z.B. mit der property Graustufung? Einfach nur dadurch, diese auf die Form zu legen und die Graustufung festzulegen ? Gut, das wäre eine eigene Komponente, aber wer hindert einen daran die Komponente um diese eine Eigenschaft zu erweitern ? Wahrscheinlich ist da nur eine Handvoll Code einzutippen. Aber statt dessen wird von Hand zu Fuß bei jedem Label mühsam die Farbe geändert. Delphi selbst ist doch genau für solche Sachen entworfen und nur wenige nutzen das. Und das ist ein großer Fehler. Soll ich jetzt vor Ehrfurcht erstarren, nur weil es gelungen ist eine Komponente etwas umzubauen und sie im OI zu integrieren ? |
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