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Aber doch nur für eine geringe Zeit.
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Wenn ich den Speicherplatz nicht habe spielt die Zeit wohl keine große Rolle.
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wenn dem so ist, dann frage ich mich, welche Budgets zur Verfügung stehen, falls nicht mal die Festplatte groß genug ist. 8)
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:o :cry: :o :cry: :o :cry:
Zitat:
Ob ein aus der Konsole ausgeführtes xcopy sich technisch nur in den Optionen von dem aus dem Explorer ausgeführten Copy unterscheidet, und ansonsten vollständig auf den gleichen Systemroutinen aufsetzt, wie es vielleicht sein sollte, das wage ich mir bei Microsoft nicht sicher zu sein, aber wenn du sagst, daß das so ist, ist es fraglich, ob mir das xcopy wie behauptet geholfen hätte. Zitat:
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Wie war das mit dem Lesen und dem Vorteil? Zitat:
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Führen wir mal einen kleinen Beweis: geggeben n Dateien mit Platzbedarf M1 im Dateisystem umd M2 im Archiv. Meinetwwegen, obwohl total egal, Archiv ist komprimiert, also M2 < M1. Bei Verwendung eines komprimierten NTFS Dateisystems ist M2 nur wenig kieiner M1, ist aber wie gesagt egal!!!! Aufgabe: Speicherplatzbedarfsbestimmung damit Dateien von A nach B kopiert werden können: 1. Platzbedarf kopieren erfordert Plats M1 auf Platte 1 und M1 auf Platte 2, also Gesamt bei kopieren Mk = 2* M1 2. Verwendung Backuptool, also kopieren von Platte 1 in Archiv, und dann auspacken nach Platte 2, wie vorgeschlagen, erfordert M1 auf Platte 1 und M1 auf Platte zwei, und M2 irgendwo für das Archiv, also gesamt bei Backuptoollösung: MB= M1(auf platte 1) + M2(irgendwo für Archiv) + M1 (auf Platte 2 für wiederauspacken, die Dateien sollen ja im Dateisystem zur Verfügung stehen, aber nicht auf Platte 1, die soll nämlich plattgemacht werden.) Behauptung: Mk < Mb Beweis: Mk < Mb <=> M1 + M1 < M1+M2+M1 <=> 0 < M2 quod erat demonstrandum weil M2 aus der Menge der natürlichen Zahlen. <=> steht für äquivalent, und ich muß das aber bitte nicht definieren, oder? Wenn wir uns also daruf einigen können, daß die größe des Archivs einen Wert hat, der echt größer Null, ist meine Behauptung bewiesen. Mann kann das allerdings normalerweise auch ohne Beweis auf den ersten Blick erkennen. Zitat:
Nachdem das Batch einmal fertig ist, brauche ich natürlich kein Icon, um es wiederzuerkennen, aber es ging auch nicht um automation wiederkehrender Aktionen, sondern um einmalige Aktionen in Ausnahmesituationen. |
@Luckie,
danke erstmal für deine Schützenhilfe, da fühlt man sich wenigstens etwas verstanden, es ging jedoch nicht um 50MB sondern um 50GB, das resultierte aus einem nicht geplanten Notfall, sollte abends um neun gestartet werden und am nächsten morgen fertig sein, und da finde ich es OK, das ich gerade noch 50 GB spontan zur Verfügung hatte, aber z.B. nicht 90GB, den ich glaube nicht das der komprimierungsgewinn im Vergleich zum komprimierten NTFS mehr als 20% ist, also 40 GB Archiv statt 50GB. Wo Du Hansa) in Deutschland abends um 9 noch gerade mal eine Platte herbekommst, das würde mich mal interessieren, oder hättest Du mir noch schnell eine vorbeigebracht? Außerdem verbraucht der Archivierungsweg auch mehr Arbeitszeit: Stichwort Budget und Verfügbarkeit: Abends start Archinvierung, morgends start auspacken, Verfügbarkeit am neuen Platz frühestens am abend des nächsten Tages statt am morgen etc , etc etc etc Ich hätte nicht erwartet, daß man dass alles so breit erklären muß. Grüsse Woki. |
Jungs, ganz ehrlich (Mädels haben sich ja in diesem Thread noch nicht beiteiligt),
Ich versteh irgendwie nicht die ganze Diskussion. Das Problem ist, wie Hansa bereits geschildert, mit einer Zeile Batch-Code gelöst :P Also Woki, hast du die Lösung schon mal ausprobiert, oder nur in der 20 Jahre Dos Geschichte dir den Befehl mal angekuckt. xcopy macht doch genau das was du willst. Wenn dir das zu kompliziert ist für deine User, dann pack den Befehl in ein schönes Delphi Programm rein und fertig. Willst du nicht über die DOS Ebene fahren, dann such dir die zu kopierenden Datein selbst rekusrsiv raus und kopier sie halt. Die möglichen Kopierfehler kannst du doch leicht abfangen. Ich versteh ehrlich einfach nicht, was daran so kompliziert ist und wieso da immer wieder Gegenargumente von Woki aufgebracht werden. Meines Achtens ist das ein Delphi Programm das sicherlich ziemlich bugsicher in 2 Stunden da steht, von jedem DAU leicht zu benutzen. Man kann kompliziert und stundenland über ein Problem diskutieren, oder es einfach auf die einfachste Art und Weise lösen. Und Woki, ich will und ich werd dein Budegt nicht verantworten, denn ich glaub das gäb früher oder später böses Blut. Aber ich bin mal gespannt auf die Fortsetzung dieses Threads, denn die ist sicherlich interessanter als das Thema an sich. Gruss, Tom |
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Ich schließe das mal hier. |
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