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Re: Grafikprogrammierung
In Delphi kann man kleine Spiele machen. Ich weiß die HP nicht mehr, aber RecWar wurde in Delphi mit DelphiX programmiert.
Jedoch stößt man bei delphi an Grenzen bezüglich Geschwindigkeit wenn man Komponenten benutzt und damit die ganze VCL hinter sich herzieht. Große Spiele a la GTA3 sind in Delphi eher selten, aber einen GTA1-Klon dürft könnt man auch (relativ) einfach mit DelphiX hinbekommen. Von DelphiX würde ich dir trotzdem abraten, weil es weniger zukunftssicher ist (afair wird das ja nicht mehr weiterentwickelt), d.h. direkte Ansteuerung deiner API. Ob DirectX oder OpenGL ist geschmacksache. Einfach beide ausprobieren und schaun, was dir besser gefällt ;) Ob Delphi oder C++... kommt wie schon gesagt auf die Größe der Applikation draufan. Bei kleinen Projekten dürfte Delphi ganz gut gehen, bei größeren ist C(++) fast Pflicht PS: Der Thread klingt auch interessant für mich. Ich hoff mal, dasser nicht in nem DX vs. OGl Flamewar untergeht |
Re: Grafikprogrammierung
Zitat:
Hinzu kommt das bei DirectX viel mit Interfaces gearbeitet wird was in Delphi viel einfacher und sauberer (da direkt in der Sprache enthalten) umgesetzt werden kann. |
Re: Grafikprogrammierung
Moin,
ich hab jetzt mittlerweile mehrere Seiten mit Source, Demos und Tutorials zu DelphiX, DirectX und GlScene gefunden. GlScene hört sich dabei recht interessant an, ma gucken ob ich das unter Delphi 2005 zum laufen bekommen. ( ![]() P.S.: Ich hab es schon geschafft ein Würfel mit Textur unter DirectX zu erstellen. :-) |
Re: Grafikprogrammierung
Zwar kein Protz 3D, aber von
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Re: Grafikprogrammierung
Das Problem ist, dass man neben dem Programmieren auch noch Grafiker sein muss. :shock:
Ich hab gelesen, 3ds max soll für Grafiken um sie in GlScene / DirectX zu importieren recht gut sein. Kann das einer bestätigen ? |
Re: Grafikprogrammierung
stimmt, hab ich auch mal wo gehört.
EDIT: das war auf Age of Woders bezogen. @Schleichwerbung: Die Schleichwerbung war eigentlich der link auf DGL :mrgreen: @VCL: kann man, muss man aber nicht. es gibt auch ein non-vcl-template für OpenGL bei uns. und so groß ist der unterschied Delphi<>C++ auch nicht (mehr). @OpenGL<>DirectX: pro OGL: - einfacher zu bedienen durch prozeduralen aufbau - template laden, zeichencode in die renderschleife, fertig - das wird höchstwahrschienlich das erste OpenGL-Programm sein, das du schreibst. das ganze wird dann auch ziemlich überschaubar und kapierbar sein. - aufwärtskompatibilität(alle OpenGL-funktionen, die in deinem programm mit OpenGL-Version 1.5 gehen, werden 100% auch in OpenGL 342.17 funktionieren) pro DirectX: - komplette API, sprich inklusive Input/Output, Audio usw. mehr pro directx weiss ich nicht, da ich mich noch nicht so damit beschäftigt hab. @Pierre B: der in DGL ansässige 3ds-loader (gl3ds von noeska) hat zur zeit ein paar wehwehchen, der von GLScene soll aber einwandfrei funktionieren. Und 3d Studio Max ist natürlcih das Referenzprogramm für 3ds-dateien, alleien von der dateiendung her schon. |
Re: Grafikprogrammierung
Zitat:
Das heißt also, dass OpenGL zwar am Anfang viel einfacher ist, dafür ist später alles komplizierter. Zitat:
Wenn du mit dieser Frage meinst ob 3ds max ein guter 3D-Modeller ist: ja, zweifellos. Wurde auch für zahlreiche Computerspiele verwendet ( ![]() Zitat:
Bei einem Spiel sollte es selbverständlich sein alles zumindest ein wenig zu optimieren. Da gehört eben dazu dass man die VCL nicht verwendet. |
Re: Grafikprogrammierung
Zitat:
Aber was OpenGL <> DirectX angeht: Schau Dir einfach mal an, welche der aktuellen guten Spiele OpenGL und welche DirectX verwenden, und wie das Verhältnis hier ist. Daran ist schon zu erkennen, welche Basis Dir mehr Vorteile bietet. |
Re: Grafikprogrammierung
Zitat:
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Re: Grafikprogrammierung
du wirst es selbst animieren müssen.
da ich jetzt aber keine zeit hab: ![]() |
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