Konfigurations informationen ohne INI

[PierreB]

Zitat:

Zitat von Robert_G

Zitat:

Zitat von PierreB

Ini's sind sicherlich die einfachste Art Programmdaten irgendwo zu speichern

Sorry, aber wie definierst du einfach?

Moin Robert,

damit meinte ich das man ohne viel (Programmier)Aufwand z.B. Einstellungen eines Programmes speichern kann. ;)

[Evian]

Mh.. vielleicht basiert dann meine ganze Idee nur auf einem Irtum?! Also ich kann mich nur erinnern, dass wir damals im Informatikuntericht in der Schule mit Delphi 4 oder 5 gearbeitet haben und dass es da eine Datenbankkomponente gab in der man quasi Informationen wie in einer Tabelle hinterlegen konnte und die dann über die Laufzeit hinaus gespeichert blieben. Da es aber soetwas nach eurer Meinung nicht gibt, bin ich mir inzwischen etwas unsicher, ob das ganze damals auch wirklich vollkommen ohne externe Datenquelle auskam. Würde es sowas geben, könnte ich diese Komponete sicher auch ausnahmweise mal als Config-Container missbrauchen.

Also ich werde dann wohl doch wieder auf INIs zurück greifen, denn wenn ich zum bearbeiten der Config-Informationen eine zweite Exe brauche, dann wird die Sache ja noch umständlicher. Hach man, obwohl ich Java hasse, da haben die gepackten JAR-Dateien mit allen nötigen Dateien enthalten schon wirklich mal einen Vorteil ^^

gruß und Danke, Evian

[chaosben]

Zitat:

Zitat von Evian

denn wenn ich zum bearbeiten der Config-Informationen eine zweite Exe brauche, dann wird die Sache ja noch umständlicher.n

Du brauchst nicht unbedingt eine zweite EXE. Du kannst zur Laufzeit deine eigene Exe kopieren, sie ausführen und nachher wieder löschen. Es geht nur darum, das du einen anderen Prozess brauchst.

[Robert_G]

Zitat:

Zitat von PierreB

damit meinte ich das man ohne viel (Programmier)Aufwand z.B. Einstellungen eines Programmes speichern kann. ;)

Ich auch... :gruebel:
Sowas...

Delphi-Quellcode:

loop
  BlaBal1 := IniBlablaBla.ReadBlaBla(...);
  BlaBal2 := IniBlablaBla.ReadBlaBla(...);
  BlaBal3 := IniBlablaBla.ReadBlaBla(...);
until URCompletelyNut;

... empfinde ich nicht nur als verflucht hässlich sonder auch als mehr (Programmier)Aufwand, verglichen zu:

Delphi-Quellcode:

OptionDing = class(TCollectionItem)
 published
   property BlaBla1...
   property BlaBla2...
   property BlaBla3...
end;

...

OptionDinger.LoadFromFile(...