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Re: Daten in EXE speichern
Ja ... aber da war ja auch nur eines der beiden da ... und zwar anders geschrieben ;)
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Re: Daten in EXE speichern
'dirname' is der Name des Eintrags im schlüssel. Mal kommentiert:
Delphi-Quellcode:
function getdirname:string;
var r:tregistry; begin r:=tregistry.create(HKEY_CURRENT_USER); //Registry-Variable wird erstellt und auf HKEY_CURRENT_USER (Datenbank des aktuellen Users (ohne Admin-Rechte schreibbar) eingestellt r.openkey('Software\hersteller\progname\',true); //Der Key HKEY_CURRENT_USER\Software\Hersteller\Programme\ wird geöffnet. Falls er nicht existiert, wird er erstellt (durch das true) result:=r.readstring('dirname'); //Der Inhalt des Eintrags 'Dirname' im Key HKEY_CURRENT_USER\Software\Hersteller\Programme\ wird eingelesen r.free; end; @luckie: Ich denke mal einfach, der User hat ein Recht, in seine eigene (HKEY_CURRENT_USER) Registrierungsdatenbank zu schreiben und auch der Ram ist nicht voll oder so. Was sind resourcenschutzblöcke :?: :duck: |
Re: Daten in EXE speichern
Zitat:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
So wie es in dem Code steht, den du zitiert hast.
try
finally end; |
Re: Daten in EXE speichern
es sollte ja nur ein unoptimierter kleiner Beispielscode sein.
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Re: Daten in EXE speichern
Und woher soll ein Anfänger wissen, wie es richtig aussieht? ;)
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Re: Daten in EXE speichern
ich glaubs ja... :) aaaaaaber wenn du mal nach dem Beispiel in der Delphi-OH schaust, siehst du, dass es die borlander auch nicht besser machen:
Wenn du den Code rauskopierst, lässt er sich erst mal gar nicht compilieren, da die Variablennamen unterschiedlich aus dem englischen übersetzt wurden. Dann sind da so komische zeichen drin (#17, usw), bei denen der Compiler eine Fehlermeldung bringt und letztendlich wird das openkey-result auch nicht abgefragt. --> Hilfe von D7 Pers, andere weiss ich nicht. (eigentlich ja eine OT-Diskussion...) |
Re: Daten in EXE speichern
Der Übersetzungsfehler ist ein Fehler des Übersetzers und nicht von Borland.
Die Zeichen stam,men wohl aus dem Hilfeformat, aquch nicht Borlands schuld. Und auch die Borländer sind keine fehlerlosen Götter. |
Re: Daten in EXE speichern
Also, da das mit den Daten in der EXE speichern nicht so einfach ist, lass ich es ;)
Langsam wirds OT ;) |
Re: Daten in EXE speichern
Such mal nach dem ExtraResManager ;) damit kannst Du sehr leicht Daten an exe'n anhängen. Um Daten an die eigene exe zu hängen gehst Du dann wie folgt vor:
1. Kopie der eigenen exe in Tempordner 2. Extraresourcen anhängen 3. Batch schreiben, welche die eigene Datei löscht und anschließend die Kopie aus dem Temmpordner über die aktuelle Version kopiert und dann das Programm startet 4. Batch "hidden" ausführen 5. Programm beenden Die Lösung für 3. findest Du bei den ![]() |
Re: Daten in EXE speichern
vielleicht wär die Registry dannn doch noch einfacher. Am leichtesten geht es ja mit ner Inifile:
Delphi-Quellcode:
(ungetestet)
uses inifiles;
[...] procedure savedirname(dirname:string); var i:tinifile; begin try begin i:=tinifile.create(changefileext(application.exename,'.ini')); //Ini-Datei erstellen i.writestring('Dirs','Path',dirname); //Eintrag in Datei speichern i.Free; //Datei schließen filesetattr(changefileext(application.exename,'.ini'),fasysfile and fahidden) //Datei verstecken end; except end; end; function getdirname:string; var i:tinifile; begin result:=extractfilepath(application.exename) //zuerst alternatives Ergebniss setzten (pfad der EXE-Datei) try begin i:=tinifile.create(changefileext(application.exename,'.ini')); //Dann Inifile erstellen. Die Inifile erhält den Namen der EXE-Datei nur mit der Endung .ini statt .exe result:=i.ReadString('Standard','Dirname',extractfilepath(application.ExeName)); //Aus der Sektion STANDART der Inidatei wird der Wert von dirname eingelesen. end; finally i.free; //Die Inidatei wird geschlossen end; end; Ich weiss auch gar nicht, wieso es dir so wichtig ist, unbedingt die Daten in der eigenen Exe abzuspeichern? Das ist die komplizierteste mögliche Lösung... Ne INI-Datei tuts ja auch... Außerdem kannst du die INI-Datei auch verstecken usw so dass der User sie nicht sehen kann. Die beiden Prozeduren kopierst du dann irgendwo ziemlich oben in deine Unit rein (am besten gleich nach IMPLEMENTATION). Dann kannst du sie so aufrufen:
Delphi-Quellcode:
wobei pathname eine globale string-variable ist, auf die du in allen anderen Prozeduren zugreifen kannst.
procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin pathname:=getdirname; end; procedure TForm1.FormClose(Sender: TObject; var Action: TCloseAction); begin savedirname(pathname); end; |
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