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Re: Einstellungen speichern/laden
Weil ich auf dem System keine Rückstände hinterlassen will
Komisch speichern geht nur laden nicht...
Delphi-Quellcode:
procedure TForm2.FormCreate(Sender: TObject);
var d :string; begin ini := Tinifile.Create(ExtractFilePath(Application.Exename)+'Einstellungen.dat'); ini.ReadString('tapi','aktiviert',d); if d = 'yes' then form1.CheckBox2.Checked:=true; if d = 'false' then form1.CheckBox2.Checked:=false; ini.Free; |
Re: Einstellungen speichern/laden
Die Methode ReadString() ist eine Funktion - was machst du denn mit dem Rückgabewert?
marabu |
Re: Einstellungen speichern/laden
naja die Variable d auslesen oder????
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Re: Einstellungen speichern/laden
Was mach ich falsch? Helft mir!!!
Wenn ich es so probiere stürzt die Anwendung komplett ab..
Delphi-Quellcode:
procedure TForm2.FormCreate(Sender: TObject);
var a :string; begin ini := Tinifile.Create(ExtractFilePath(Application.Exename)+'Einstellungen.ini'); a := ini.ReadString('tapi','aktiviert',''); ini.Free; if a = 'yes' then form1.CheckBox2.Enabled:=true else form1.CheckBox2.Enabled:=falsE; end; end. |
Re: Einstellungen speichern/laden
Zitat:
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Re: Einstellungen speichern/laden
Die Diskussion pro - contra Registry oder Dateien gehört nicht hier her. Er hat sich nun mal für Dateien entschieden. Und jeden Recht machen kann man es eben nicht.
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Re: Einstellungen speichern/laden
Hi,
Delphi-Quellcode:
Aber Vorsicht: Form1 muss zu diesem Zeitpunkt bereits vorhanden sein! Besser ist es sicher, die Einstellungen unabhaengig vom Dialog einzulesen. Vgl. Antwort von marabu!
procedure TForm2.FormCreate(Sender: TObject);
var INI:tIniFile; begin Ini := Tinifile.Create(ExtractFilePath(Application.Exename)+'Einstellungen.ini'); try Form1.CheckBox2.Enabled := (ini.ReadString('tapi','aktiviert','yes')='yes'); finally Ini.Free; end; end. |
Re: Einstellungen speichern/laden
Zitat:
grz zer00 |
Re: Einstellungen speichern/laden
Was für ein Fehler kommt den ???
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Re: Einstellungen speichern/laden
Hi.
Zitat:
Wie Marabu schon sagte... ReadString ist eine Funktion ;-).
Code:
Du nimmst also d als Standardwert und verwirfst das Ergebnis ;-)
-> Wert := ReadString(Abschnitt, Schlüssel, [size=18][b]Standardwert[/b][/size]) <-
PS: Gute Nacht! :hi: *ratzepüh* |
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