alte Datenbankdatei einlesen und weiterverarbeiten

[Hansa]

Gut, es geht weiter. :-D Und zwar mit folgender Frage : wieso haben die Datensätze variable Längen ? :shock:

[hronny]

Zitat:

Zitat von Hansa

wieso haben die Datensätze variable Längen ?

Nein die Datensätze sind nach meinem Durchschauen, alle jeweils 256 Byte groß. Je nachdem wie lang der Text in den einzelnen Feldern ist, wird der Rest mit $00 aufgefüllt. Die Markierung habe ich auch gefunden. Nach der 5 Stelligen Kundennummer folgt das $00 Trennzeichen und dann eine $01 für vorhanden oder $00 für "gelöscht". Zu der vorhergehenden Frage: es war ein Produkt von der Stange. Leider habe ich die Diskette nicht hier, da sie nicht mehr lesbar ist (hatte ich oben schon geschrieben) und deshalb hab ich jetzt den Namen des Programms nicht da. Aber >Jürgen Thomas< liegt genau da wohin ich eigentlich wollte.

[Hansa]

Also doch keine variablen Längen ? :shock: Ist das überhaupt wirklich wichtig ? Meine jetzt das ganze Projekt. Das wird viel Arbeit werden, zumindest je höher die Konvertierungsrate werden muss. 1993 bei den 5-stelligen Postleitzahlen war mit vertretbarem Aufwand kaum mehr als 95 % zu schaffen. Eingemeindung der DDR ging zu 98%. Euro war nur ein Rechenspielchen, deshalb 100 %. In dem Bereich wird die Luft recht schnell dünn.

[hronny]

Ja das Projekt war mir schon wichtig, die Umstellung auf eine neue Fakturierung mit Übernahme der alten Kundendaten war der ausschlaggebende Punkt. Und eben mal 1000 Kunden manuell wieder anlegen ist sicher auch unangenehm. Ich habe es nun hinbekommen indem ich via FileStream immer 256 Byte Blöcke eingelesen habe, und dann immer nach dem Trenner gesucht und ausgewertet. Zum Schluß musste ich noch 23 Adressen manuell anpassen. Ich finde das gut so.