Delphi-PRAXiS
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Cöster 9. Dez 2006 18:11

Re: x*y=z Lösungsmenge
 
Zitat:

Zitat von dino
Zitat:

Zitat von Jürgen Thomas
Zitat:

Zitat von dino
bei ein einfangen und wenn z mod x = 0 ist x und z/x in deinem arry oder was auch immer speichern (array of booleans wäre da gut) und zusätzlich das z/x in iene variable speichern, weil sobald du mit x an die Zahl angelangt bist, brauchst du sie nicht mehr überprüfen und bist fertig


ups

also:

var i,i2:integer
var drin:array[1..z] of boolean

i:=1

repeat

if z mod i = 0 then begin drin[i]:= true; drin[z/i]:= true; i2:=z/i end;

inc(i)

until i>=i2

so klar?

Sicher, aber dir scheinen die Posts von Khabarakh und Ratte noch nicht klar zu sein: until i>=Sqrt(z) :wink:

Edit: Bei größeren Zahlen nehm ich aber an, dass es mit Primfaktorzerlegung schneller geht. Die dann aber natürlich nicht so machen, wie in Beitrag #5 beschrieben.

dino 10. Dez 2006 00:31

Re: x*y=z Lösungsmenge
 
wie macht mans denn? :)

Jürgen Thomas 10. Dez 2006 11:01

Re: x*y=z Lösungsmenge
 
Zitat:

Zitat von dino
ups

also: // usw.

so klar?

Bei meiner Nachfrage in #6 ging es mir weder um Mathematik noch um Programmierung, sondern um die deutsche Sprache: Vor etwa 30 Jahren hatte ich Mathematik studiert und ähnliche Probleme bearbeitet. Aber bei Deiner von mir kritisierten Aussage habe ich überhaupt nichts - nichts! - verstanden.

So etwas passiert in Foren leider häufiger; aber das war mir zuviel. Ich bitte darum:
  1. zuerst denken
  2. dann formulieren
  3. dann kontrollieren, auch Lesbarkeit und Verständlichkeit für den Leser
  4. dann absenden
und nicht mehrere dieser Schritte vergessen. Jürgen

dino 10. Dez 2006 14:57

Re: x*y=z Lösungsmenge
 
ja tschuldige, aber darum hab ichs ja dann ohne Deutsch formuliert...

Cöster 10. Dez 2006 16:28

Re: x*y=z Lösungsmenge
 
Zitat:

Zitat von dino
wie macht mans denn? :)

Ich würd's so machen:

Code:
Laufvariable I, Anfangswert: 2
Wiederhole:
   Wenn die Zahl Z nicht durch I teilbar ist
      -> I erhöhen
   sonst
      -> I zu den Primfaktoren hinzufügen
      -> Z := Z div I
bis I*I > Z
Das könnte man dann noch dadurch optimieren, dass man z.B. I nicht um 1 erhöht, sondern, nachdem man mit der 2 fertig ist, immer um 2 erhöht (also nur ungerade Zahlen probiert). Man könnte sogar alle Primzahlen bis zu einer bestimmten Grenze in einem array liegen haben und mit I dann die einzelnen Array-Werte durchgehen.

Die Möglichkeiten für x bzw. y sind die unterschiedlichen Produkte aller möglichen Kombinationen der Primfaktoren.

Khabarakh 10. Dez 2006 16:32

Re: x*y=z Lösungsmenge
 
Ich habe doch schon längst erwähnt, dass es in der Codelib eine optimierte Trial Division-Variante gibt :roll: . Und wo man noch bessere Verfahren finden kann, dürfte hoffentlich bekannt sein.

alzaimar 10. Dez 2006 18:45

Re: x*y=z Lösungsmenge
 
Nehmt doch bitte mkinzlers Vorschlag:
Delphi-Quellcode:
For x := 2 to Trunc (sqrt(z)) do
  if z mod x = 0 then
    OUTPUT (x,z div x)
Wobei man sich bei OUTPUT ja denken kann, das hier z.B. in einem Memo irgendwas ausgegeben wird.
Mit Primfaktoren geht das auch, ist vielleicht schneller, aber dezent komplizierter. Das Problem ist ja, das man fast alle Variationen der Primfaktoren erzeugen muss. Möglich, aber nicht trivial.

Wenn es nicht um astronomisch hohe Zahlen geht, dann reicht doch die o.g. Variante.

Vermutlich geht es auch mit diophantischen Gleichungen und/oder Ansätzen aus der Kongruenzmathematik, aber da bin ich überfragt.


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