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Re: Funktionsrückgabe freigeben
Zitat:
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Re: Funktionsrückgabe freigeben
Ups. Probier mal ShellAPI. In den Delphi Units sollte sie nicht zu finden sein, da es eine Windows Funktion ist. Und laut PDK ist sie in ShellAPI.h definiert, sollte also auch in Delphi in ShellAPI.pas zu finden sein.
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Re: Funktionsrückgabe freigeben
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Hey cool! Richtig viele Antworten! Und brauchbar dazu. Dickes Lob an alle! @IngoD7 ShellApi ist richtig. @Heiko und brechi Die von euch genannte Möglichkeit (war ja die gleiche) scheint zu funktionieren. Allerdings ist der Aufwand dann nicht wesentlich geringer, als der bei der Pozedur-Lösung. Wie aus den Antworten deutlich zu sehen ist, wird die Funktions-Lösung von den Meisten abgelehnt und die Prozedurlösung ist der absolut deutliche Favorit. Nachdem ich nun eure Antworten durchgelesen und eure Vorschläge getestet habe, bin ich (nach wie vor) überzeugter Anhänger der Procedure-Lösung! Zum Einen ist der Aufwand gegenüber der Funktions-Lösung nur unwesentlich größer. Zum Anderen ist die Procedure-Lösung deutlich besser lesbar, besser verwaltbar und besserer Programmierstil! OK, Käs-gess! ;-) Vielen Dank an alle! @Angel4585 Bliebe noch eine Frage: Wie zum Kuckuck sieht dein "Tu was.." aus? Im Ernst, wie willst du zum Beispiel eine Zuweisung durchführen, ohne die Funktion erneut aufzurufen? Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Und trozdem auch dir vielen Dank!
function IchGebeEinObjectZurueck : TMeinObject;
begin Result:=TMeinObject.Create; end; . . begin with IchGebeEinObjectZurueck do try // Icon aus Exe auslesen und Image zuweisen Image1.Picture.Graphic := ??? finally Free; end; end; Grüße, Guido. |
Re: Funktionsrückgabe freigeben
Zitat:
Hirnblockade! :freak: Da wäre ich ums Verrecken heute nicht mehr drauf gekommen. |
Re: Funktionsrückgabe freigeben
Unabhängig von sonstigen Hirnschäden bei mir :mrgreen: habe ich noch eine Frage zum Verständnis:
Was wird denn überhaupt mit dem zwischenzeitlichen Erzeugen eines TIcons gewonnen? Oder anders: Was spricht gegen eine direkte Zuweisung des Handles?
Delphi-Quellcode:
Nachtrag:
Image1.Picture.Icon.Handle := ExtractIcon(HInstance, PCHAR('C:\Windows\NotePad.exe'), 0);
Natürlich immer fein mit
Delphi-Quellcode:
freigeben.
Image1.Picture.Icon.ReleaseHandle;
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Re: Funktionsrückgabe freigeben
Moin Ingo,
gegen die Zuweisung des Handles spricht nichts, aber TIcon war hier ja auch nur als Beispielklasse gemeint ;-) |
Re: Funktionsrückgabe freigeben
Zitat:
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Re: Funktionsrückgabe freigeben
Hallo Ingo.
Zitat:
Erinnerst du dich noch an das Thema dieses Threads? *nicht-bös-gemeint* Das Beispiel ist auch nicht schlecht gewählt! Denn es geht in diesem Thread NICHT darum, ein Icon zu extrahieren und einem Image-Control zuzuweisen. Wie Chris schon sagte, ist das TIcon nur ein Beispiel. Ginge es darum, hättest du natürlich recht: Durch die direkte Zuweisung des Icon-Handles aus der Rückgabe von ExtractIcon würde lediglich eine Referenz auf das "Icon[0]" der NotePad.exe-Ressourcedatei erzeugt und es würde auch nur einmal Speicher belegen. In diesem Thread geht es aber um was ganz anderes: Wie man Speicher freigibt, der durch Funktionen belegt wird, die ein Objekt als Rückgabe liefern. Ich denke, dass die Beiträge in diesem Thread und die Tests die ich durchgeführt habe aber deutlich zeigen, dass die Prozedur-Lösung der Funktion-Lösung vorzuziehen ist. Bei der Prozedur-Lösung kann man wirklich modular programmieren. Damit meine ich, dass der Code, der sich in der Prozedur befindet, soweit gekapselt ist, dass man sich außerhalb nicht mehr drum zu kümmern braucht. Man übergibt von außen einen Variablen-Parameter (Objekt), der dann auch außen freigegeben werden kann/muss und alles Andere wird innerhalb der Prozedur erledigt. Meine (Taskmanager-Minimal-) Tests mit der Funktion-Lösung haben folgendes ergeben: Trotz zwischenzeitlichem Erzeugen eines TIcons wächst bei vielfachem Aufrufen der Funktion die Speicherbelegung. Zwar um einiges langsamer, aber dennoch. Abschließend nochmals vielen Dank an alle! Eine(n) hab ich noch: Zitat:
Auch in der Hilfe zu ExtractIcon steht: Zitat:
Guido. |
Re: Funktionsrückgabe freigeben
Zitat:
Also die Funktion erzeug ein Object, der Zeiger auf dieses Object wird weitergegeben und in eine andere Variable gespeichert, könnte auch in 10 andere Variablen weitergegeben werden, es ist und bleibt EIN Object. Jedes Mal wenn die Funktion aufgerufen wird wird auch ein neues Object erzeugt, d.h. nach dem 10. Aufruf der Funktion sind es 10 Objekte. Wenn ich jedoch das ganze mit einer Prozedur erledige in der das Object falls es schon erzeugt wurde freigebe und danach erzeuge ist klar das es immer nur ein einziges bleibt. Sprich bei:
Delphi-Quellcode:
Da hantiere ich die ganze Zeit mit ein und der selben Variable, wodurch auch keine neuen Instanzen des Objects erzeugt werden.
procedure DieProzedur(var AMeinObject : TMeinObject);
begin if Assigned(AMeinObject) then FreeAndNil(AMeinObject); AMeinObject:=TMeinObject.Create; end; |
Re: Funktionsrückgabe freigeben
Wobei man dies:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure DieProzedur(var AMeinObject : TMeinObject);
begin AMeinObject.Free; AMeinObject := TMeinObject.Create; end; |
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