DataSet vs. Query

[Sherlock]

Zitat:

Zitat von Bernhard Geyer

Aber werden wir jetzt nicht sehr Off-Topic :gruebel:

Jupp....aber wir haben einen Entscheidungsprozeß wiedergegeben...bzw, das Für und Wieder wiedergegeben :D

Sherlock

[Bernhard Geyer]

Zitat:

Zitat von Sherlock

Jupp....aber wir haben einen Entscheidungsprozeß wiedergegeben...bzw, das Für und Wieder wiedergegeben :D

Stimmt auch wieder. Mal schauen wann sich der Fragesteller wieder meldet ...

[merlin17]

nachdem es eh' schon OffTopic ist....

Zitat:

Es ist nichtmal nötig einen Oracle Client auf den Clients zu installieren, die DOAs verbinden sich direkt mit der DB.

hast Du die ODACs von CoreLab oder die DOA von allround automations ? wenn letztere wie (und seit wann, release) geht es ohne OraClient ??

:-) thomas

[Sherlock]

Ah, sorry. Hab grad mal nachgefragt, da hab ich was durcheinander geworfen... Wir haben die DOAs von Allround Automation... da wir aber demnächst (in 1 bis zwei Jahren) auch .net entwickeln werden haben wir uns nach Oracle-Komponenten umgeschaut, und da gibts welche von coreLab die ohne Client können, aber erst in .net...

Also war ich falsch informiert. Und nun zurück zum Topic!!

Sherlock

[nachti1505]

Hier iss der Fragestelle wieder....

Erstmal mega vielen Dank für die Antworten....

Werde das ganze mit Data-Aware Komponenten lösen. Begründung:

a) Software wird NICHT in den Bereich >= 1Mio Codezeilen gehen, sondern ist von dem Standpunkt eher eine "kleine" Anwendung
b) Software ist auch eher "Massenprodukt" denn "Maßanfertigung"
c) Hab ich schon einige DB-Sensitive Komponenten entworfen (wäre schade drum)

Also nochmals vielen Dank...

PS:

Zitat:

Objektorientiert mit einem eigenen DB-Access-Layer welche die umwandlung Relationales Speichern <-> Objektmodell durchführt.

Ist es das was man hier auch "Bridge Pattern" nennt?

[Bernhard Geyer]

Zitat:

Zitat von nachti1505

Zitat:

Objektorientiert mit einem eigenen DB-Access-Layer welche die umwandlung Relationales Speichern <-> Objektmodell durchführt.

Ist es das was man hier auch "Bridge Pattern" nennt?

Nicht 100%ig Bridge Pattern hat noch den Anspruch (bie dieser Kapslung) die DB-Unterschiede zu kapseln. Bei einem DB-Access-Layer mit aufgesetzten Objektmodell kommt das u.U. als "Nebenprodukt" auch heraus, aber u.U. nicht darauf optimiert.

[jbg]

Zitat:

Zitat von Bernhard Geyer

Objektorientiert mit einem eigenen DB-Access-Layer welche die umwandlung Relationales Speichern <-> Objektmodell durchführt.

Wie sieht dass denn bei Mehrbenutzersystemen mit der Datenaktualität aus? Oder anders gefragt, wie haltet ihr die Daten aktuell? Bei "DB-Aware-Programmen" wird ja bei jeder Kleinigkeit ein Refresh durchgeführt.

[mkinzler]

Das passiert hier imho ja auch.

[jbg]

Zitat:

Zitat von mkinzler

Das passiert hier imho ja auch.

Und die nicht mehr vorhandenen "Datensatz"-Objektreferenzen hängen dann in der Luft, oder was?

[mkinzler]

Da die Objekte den Zustand der Datenbank repräsentieren und umgekehrt, muß sich eine Änderungen an einer Stelle ja an der anderen auch niederschlagen.