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Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
Moin Michael,
Zitat:
Zitat:
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Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
Offensichtlich ist's doch haariger ...
Die Strukturen sehen wie folgt aus - im Original nur etwas länger, aber nur mit PChars, LongInts und Doubles:
Delphi-Quellcode:
Die ersten beiden Parameter für die Funktion nennen sich TarifEingabe und TarifAusgabe. Der dritte Parameter sollte dann der Status sein, da ich einen solchen Status erhalte, nicht jedoch in den Strukturen selbst.
TTarifEingabe = packed record
tarifname: PChar; tarifkennung: PChar; geburtsdatum: PChar; geschlecht: LongInt; versicherungsbeginn: PChar; beitrag: Double; waehrung: LongInt; beitragszahlungsweise: LongInt; end; Mein Aufruf schaut wie folgt aus - die Belegung der Felder habe ich hier für diesen Beitrag weggelassen, aber wie es scheint, sollte ich als nächstes versuchen, für jeden der PChars Speicher zu reservieren.
Delphi-Quellcode:
procedure MachWas;
var TEin : TTarifEingabe; TAus : TTarifAusgabe; stat : longint; begin FillMemory( @TEin, SizeOf(TTarifEingabe), 0 ); FillMemory( @TAus, SizeOf(TTarifAusgabe), 0 ); calcFonds( TEin, TAus, stat ); end; |
Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
Poste doch mal das ganze .h File hier und gleich noch deine Konversion dazu.
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Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
Genau das kann ich aktuell leider nicht tun.
Es handelt sich um die Schnittstelle zu einem Tarifrechner einer Versicherungsgesellschaft. Wenn die das Wort 'Veröffentlichen' schon hören, dann sind sie zu gleichen Teilen empört und entsetzt. Das .h-File an sich wäre zwar in meinen Augen kein kritischer Teil, aber das müsste ich einem aus einer Fachabteilung (= Nicht-Informatiker) klarmachen und dieses Vorhanebn wäre zum Scheitern verurteilt. Ich habe stattdessen um einen Beispielaufruf in C gebeten. Aus dem Code sollte deutlich werden, wie die Strukturen bestückt werden und sich um den Speicher kümmert. :-) |
Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
Hallo,
ein FillChar initialisiert keine PChars !. Das sind ja nur Pointer. wenn ich in der Dll ein strcpy(TarifEingabe->tarifname, "bla") mache, gibt es eine Schutzverletzung, weil durch dein FillChar der Pointer NIL (NULL) ist. Du musst per GetMem für die PChars Speicher anfordern, wie viel, müsste in der Header-Datei stehen. Wenn nicht, ausprobierne (255 ist ein guter Start). Nach dem Aufruf aber auch wieder freigeben ... Heiko |
Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
und dann gäbe es noch die Möglichkeit eines statischen array of char
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Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
Das grundlegende Problem scheint gelöst. Es lag an den PChars, für die ich explizit Speicher mit StrAlloc() reservieren musste. Die Inhalte habe ich dann via StrPCopy() reinkopiert. Da ich keine Ahnung / Dokumentation habe, wie groß die zu erwartenden Werte sind, habe ich pauschal 1 KB pro PChar reserviert. Das scheint zu langen.
Wieso löst sich so ein Knoten eigentlich immer genau dann, wenn man gerade beim Kunden einen Auftrag an dessen IT-Abteilung rausgegeben hat? *seufz* Im Moment scheinen die verbleibenden Probleme bei der Bestückung der Strukturen zu liegen. Ich erhielt schon brauchbare Fehlercodes aus dem dritten Parameter. Die gelieferten Fehlernummern stimmten mit den Ursachen überein. Bisschen holperig ist's noch, ich erhalte jetzt aber keine Schutzverletzungen mehr, sondern nur noch eine EDivisionByZero aus dem Tarifrechner selbst. Ich denke und hoffe, das rührt bloß daher, dass ich nicht alle benötigten Felder mit sinnvollen Werten belegt habe. Das zum Thema Prüfung der Plausibilitäten. @Heiko: Dass ich für die PChars den Speicher separat zu reservieren habe, schrieb ich doch schon. ;-) |
Re: Funktionsaufruf von C nach Delphi übersetzen
Sag den Idioten mal (hoeflich natuerlich :)) sie sollen ein vernuenftiges API bauen. Was Du bisher gezeigt hast deutet darauf hin das beim Design und der Dokumentation ein Totalversager vorliegt. Man macht keine PChars in ein Record in das Daten ausgegeben werden. Da nimmt man Arrays, damit man nicht extra Alloziieren muss und damit die Puffergroessen definiert sind. abgesehen davon sollte man die nicht so neue C-Syntax mit Parameternamen in den Deklarationen beherrschen.
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