![]() |
Re: Erläuterung von Grundbefehlen
Die Reste würde die Ameisenkolonie in der ich lebe auch übernehmen...
MfG Florian :hi: |
Re: Erläuterung von Grundbefehlen
zum Programmieren musst du wissen, das alles nach der reihe abgeabeitet wird, d.h. von oben nach unten ( sequentiell )
dann musst du wissen das programmiersprachen aus grundstruckturen bestehen, interationen und selectionen natürlich dürfen die varibalen und verschiedene typen nicht fehlen und auch die operatoren sind sehr wichtige elemente, mit den meisten hochsprachen kann (oop) Objekt Orientriert programmiert werden, d.h. du kannst einen grundtyp erstellen, den du beliebig weiter vererben kannst. jetzt aber erst zu den operanten ich beschreibe diese kurz <> (ungleich) =(gleich) and (und) or (oder) := (zuweisung) + - / * (mathematische operanten) + (string an string anhängen) *** jede anweisung wird mit einem semikolon ( ; ) beendet *** typen es gibt 2 grosse gruppen zeichen (strings) und zahlen (integer) die zeichen gruppe ein string ist eine zeichenkette d.h. es können mehrere zeichen enthalten sein, mit zeichen sind buchstanben, sonderzeichen und zahlen gemeint bsp. "Hallo das ist mein 1. Text" eine untergruppe von einem string ist ein char, ein einzelnes zeichen bsp. "h" dann gibt es die zahlengruppe integer, diese gruppe besteht nur aus ganzen zaheln bsp. 1123 um mit kommawerten zu rechnen muss der typ real verwendet werden bsp. 11,30 ** das komma muss meist zum punkt gewandelt werden ! da der amerikanische zeichensatz verwendet wird ** warum gibts nun diese 2 gruppen strings bzw. chars, werden nur zur ausgabe genommen, mit ihnen ist das rechnen nicht möglich, mit integer, real typen kann gerechnet werden ich gehe jetzt mal nicht auf die interne speicherung ein, ein string belegt u.u. mehr speicher als integer ** um einen integer oder real auszugeben muss diese erst in einen string ( zeichen ) umgewandelt werden ** ************ Variablen ************ eine variable ist ein speicherblock, welcher von ein typ ist ( string, integer, oder andere ) diesem speicherblock weisen wir in unserer programmierumgebung einen namen zu, damit wir ihn einfach merken können (übersichtlichkeit des programmes) um eine variable zu initialisieren schreiben wir var Zeichen : String; Zahlen : Integer; hier sagen wir delphi, wir deklariern variablen ( einleitungswort var ) dann erscheint der name der variablen, hier Zeichen, dann : von welchem typ Zeichen := 'Hallo'; Zahlen := 12345; Wenn wir variablen einen Wert zuweisen, müssen wird dessen typ beachten, da Variable "Zeichen" nur stringwerte enthalten kann müssen wir diesen wert, den wird zuweisen möchten in Hochkommata schreiben, bei zahlenwerten ist das nicht der fall. ************************ Interationen; Schleifen ************************ man unterscheidet zwischen kopf und fussgesteuerten schleifen code: for i := 0 to i < 9 do begin // anweisung end; diese schleife ist kopf gesteuert, da ihre bedingung oben steht das programm kommt an die zeile zu dem schleifen beginn, dort steht i := 0, also unsere zuweisung, i enthält also den wert 0, als 2. steht i < 9 das ist unsere bedingung, d.h. solange i < 9 ist wird i immer um eins erhöt und somit die anweisungen ausgeführt bis i kleiner 9 ist die schleife wird 10x durchlaufen *** die variable i kann in der schleife nicht vrändert werden ! *** dann gibt es noch die while schleife code: while i < 9 do begin // anweisung end; diese ist auch kopfgesteuerte wo wird i erhöt ? nirgens ! bei dieser schleifenart haben wir nur eine bedingung d.h. wir müssen uns in dem anweisungsblock um die erhöhung von i selber kümmern falls dies vergesen wird ist dies eine unendliche schleife, d.h. sie wird nie enden man muss auch darauf achten, das die variable i richtig initialierirt wurde !! d.h. bevor es in die schleife geht evt. die variable i auf den entsprechenden wert setzen, meistens 0. und zu guter letzt die fussgesteuerte schleife code: repeat // anweisung until i < 3 diese schleife wird IMMER einmal ausgeführt da sie fussgesteuert ist, ansonsten gilt hier das gleiche wie beid der kopfgesteuerten while schleife. *********************** Selektionen ; Abfragen *********************** es gibt 2 arten zur ersten der if abfrage code: if 3 = 3 then begin // anweisung end; also wenn 3 gleich 3 ist dann soll anweisung ausgeführt werden code: if 2 = 3 then begin // anweisung end else begin // anweisung x end; wenn nun der 1. fall nicht eintreten solle, können wir auch einen else zweig hinzufügen also : wenn 2 gleich 3 dann führe anweisung aus, ansonsten anweisung x jetzt zur 2. variante, wenn wir nun viele falluntescheidungen haben, lohnt sich die case abfrage case i of 1: //anweisung 1; 2: //anweisung 2; else //anweisung 3 end; wenn i den wert 1 hat wird anweisung 1 ausgeführt, hat i den wert 2 wird anweisung 2 ausgeführt, stimmt der wert von i nicht mit den vorgaben überein, so wird anweisung 3 ausgeführt dieses soll nur einen kleinen überblick über die grundlegenen elemente bieten zugegeben es sieht vielleicht etwas viel auf einmal aus, aber mit diesem grundwissen kannst du in jeder sprache programmieren die syntax unterscheidet sich nur leicht grüssle |
Re: Erläuterung von Grundbefehlen
Zu Delphi ::
Auf der CD zum Buch ![]()
Code:
Titel : Delphi und XML
Autor : Keith Wood ISBN : 3-935042-14-0 Preis : 74.90sFr. <-- das wird wohl das grösste problem sein |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 05:23 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz