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Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Zitat:
MfG snow |
Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Sorry das ich hier jetzt ein bissel was reintexte aber anders gehts net
Delphi-Quellcode:
function OpenCOMPort: Boolean;
var DeviceName: array[0..80] of Char; ComFile: THandle; begin { First step is to open the communications device for read/write. This is achieved using the Win32 'CreateFile' function. If it fails, the function returns false. Wir versuchen, COM1 zu öffnen. Sollte dies fehlschlagen, gibt die Funktion false zurück. } StrPCopy(DeviceName, 'COM1:'); ComFile := CreateFile(DeviceName, GENERIC_READ or GENERIC_WRITE, 0, nil, OPEN_EXISTING, FILE_ATTRIBUTE_NORMAL, 0); if ComFile = INVALID_HANDLE_VALUE then Result := False else Result := True; end; function SetupCOMPort: Boolean; const RxBufferSize = 256; TxBufferSize = 256; var DCB: TDCB; Config: string; CommTimeouts: TCommTimeouts; begin { We assume that the setup to configure the setup works fine. Otherwise the function returns false. wir gehen davon aus das das Einstellen des COM Ports funktioniert. sollte dies fehlschlagen wird der Rückgabewert auf "FALSE" gesetzt. } Result := True; if not SetupComm(ComFile, RxBufferSize, TxBufferSize) then Result := False; if not GetCommState(ComFile, DCB) then Result := False; // define the baudrate, parity,... // hier die Baudrate, Parität usw. konfigurieren Config := 'baud=9600 parity=n data=8 stop=1'; if not BuildCommDCB(@Config[1], DCB) then Result := False; if not SetCommState(ComFile, DCB) then Result := False; with CommTimeouts do begin ReadIntervalTimeout := 0; ReadTotalTimeoutMultiplier := 0; ReadTotalTimeoutConstant := 1000; WriteTotalTimeoutMultiplier := 0; WriteTotalTimeoutConstant := 1000; end; if not SetCommTimeouts(ComFile, CommTimeouts) then Result := False; end; { The following is an example of using the 'WriteFile' function to write data to the serial port. Folgendes Beispiel verwendet die 'WriteFile' Funktion, um Daten auf den seriellen Port zu schreiben. } procedure SendText(s: string); var BytesWritten: DWORD; begin { Add a word-wrap (#13 + #10) to the string An den übergebenen String einen Zeilenumbruch (#13 + #10) hängen } s := s + #13 + #10; WriteFile(ComFile, s[1], Length(s), BytesWritten, nil); end; { The following is an example of using the 'ReadFile' function to read data from the serial port. Folgendes Beispiel verwendet die 'ReadFile' Funktion, um Daten vom seriellen Port zu lesen. } procedure ReadText: string; var d: array[1..80] of Char; s: string; BytesRead, i: Integer; begin Result := ''; if not ReadFile(ComFile, d, SizeOf(d), BytesRead, nil) then begin { Raise an exception } end; s := ''; for i := 1 to BytesRead do s := s + d[I]; Result := s; end; procedure CloseCOMPort; begin // finally close the COM Port! // nicht vergessen den COM Port wieder zu schliessen! CloseHandle(ComFile); end; Das hab ich gefunden. Damit sollte es doch auch ohne eine komponeten gehen oder? Doch irgenwas fehlt da noch. do der ganze anfang xD ich schau mal was ich so hinkriege |
Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Zitat:
das sieht schon ganz vernünftig aus. Um CTS zu überprüfen, kannst du GetCommModemStatus verwenden, ist auch ganz einfach. Um die Theoretiker zufriedenzustellen, kann man die Einzel-Routinen auch in eine Comport-Klasse packen, das ist eben das, was die meisten freien und bezahlten COMx-Komponenten tun, mehr oder weniger universell und damit auch mehr oder weniger komplex. Kompliziert wird es erst, wenn du aus Performancegründen asynchron und/oder mit Threads arbeiten must - die von dir angeführten Routinen blockieren den Programm-Ablauf, bis Senden/Empfang abgeschlossen sind. Bei kurzen Datensätzen und funktionierender Verbindung merkst du das wahrscheinlich garnicht. Ich schreibe kommerzielle Software und verwende zugekaufte Komponenten daher nur im äussersten Notfall. Bisher habe ich mir für serielle Verbindungen immer eigene Klassen oder Komponenten erstellt; da oft nur ein Bruchteil der Funktionen gebraucht wird, sind die oft recht einfach. Technisch sind sie natürlich so gut wie jede gekaufte Software auch. Gruss Reinhard |
Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Wiso nimmst du eigentlich nicht einfach wie ich es vorgeschlagen hatte (Im Lazarusforum) Synapse dort hast du das mit ein paar zeilen Code erledigt und es ist auch noch Plattformunabhängig. Statt dessen schlägst du dich mit der WinAPI rum ? In wie vielen Foren hast du die Frage denn noch gestellt ?
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Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Hallo Ich hab mir synapse runtergeladen und entzipt. Doch jetzt hab ich 39 dateien auf dem rechner. doch was nun???
Wie kreig ich die dinger zum funktionieren????. Was muss ich wie wo einbinden. (mal ne ganz dumme frage muss ich synapse im quelltext in den uses teil reinschreiben oder muss ich bei lazarus irgendwas dazuinstallieren????) Brauch ich alle 39 Dateien??? oder reicht ein teil. MfG snow |
Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Drauf hab ich dir im lazarusforum schon geantwortet gehabt und du hast danach auch schon geantwortet deshalb bin ich wohl davon ausgegangen das du meine antworten liest, wie dumm von mir.
Kopier die Synaser.pas in dein projektverzeichnis, schreib SynaSer in deine Uses Klausel und verwende den beispielcode den ich dir im lazarusforum gepostet habe und schon machst du eine ausgabe mit der Seriellen Schnittstelle. Ich weiss nicht mehr genau wie die Konstante für 2 Stopbits war, SB2 glaub ich das müsstest du in der Dokumentation die auch im lazarusforum schon verlinkt ist nachschlagen. |
Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Hab ich doch gelesen doch ich wusste net was das projektverzeichniss ist.
Aber theo hat mir ja jetzt geholfen snow |
Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
So hab jetzt alles so gemacht wie es sein sollte doch........
Delphi-Quellcode:
unit test;
{$mode objfpc}{$H+} interface uses Classes, SysUtils, LResources, Forms, Controls, Graphics, Dialogs, SynaSer, Buttons; type { TForm1 } TForm1 = class(TForm) Button1: TButton; Button2: TButton; Button3: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); private { private declarations } public { public declarations } end; var Form1: TForm1; implementation { TForm1 } procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin ser:=TBlockserial.Create; try ser.Connect('COM1'); ser.Config(2400,8,'N',0,false,false); ser.SendString(IntToStr(14)+';'+IntToStr(06)+';') finally ser.Free; end; end; initialization {$I test.lrs} end. Zitat:
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Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
Ja, ser ist ja auch nicht deklariert. Aber auch das kann Lazarus für dich machen setz einfach den Cursor vor oder in das erste vorkommen von ser und drück Strg+Umschalt+C.
Mit "Projekt verzeichnis" meinte ich das "Verzeichnis" deines "Projektes"... Dann brauchst du nämlich den Pfad nicht in den Compilereinstellungen hinzufügen. |
Re: serielle schnittstelle Ich versteh nur bahnhof
So es lässt sich jetzt starten.....
hab auch herausgefunden wie man 2 stopbits einschaltet aber: es wird einfach nix gesendet :wall: :wall: :wall: Woran kann das den liegen?? eine andere software schafft die komunikation zum interface.... also hardwaremäßig alles ok.
Delphi-Quellcode:
so wie ich das hier verstehe wird als string gesendet. aber das interface soll Dezimal verstehen(eigendlich auch string und binär aber ich hab sonst keine idee woran das liegen kann.
ser.Connect('COM1');
ser.Config(2400,8,'N',2,false,false); ser.SendString(IntToStr(12)+';'+IntToStr(18)+';') snow |
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