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AW: Wartungsvertrag: Legal immer die neuste Delphi Version.
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Wird das jetzt nicht ein wenig sehr off-topic??
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Ich habe zwar nocht nicht viele Erfahrungen mit Embarcadero ABER:
Ein so komplexes Produkt wie eine komplette IDE + Compiler + Hasenich gesehen und DAS jedes JAHR neu auflegen(wollen)? Emba macht es zwar, aber für mich ist es kein Zeichen von Qualität. Es wäre um einiges besser, würde Emba ca alle 3 Jahre ein neues rausbringen. Diese 3 Jahre bieten genug Zeit um die Aktuelle version mit den nötigen Updates vollzustopfen und Zeit um sorgfältig die Nächste Fassung vorzubereiten. Gleichzeitig bieten 3 Jahre für Anwender einen Zeitraum der es fur Gewöhnlich ermöglichen sollte ihre Anwendungen sorgsam zu Entwickeln(dank den Updates dan auch mit weniger problemen), das spühlt geld ein, man kann es ja auch nur ausgeben wenn mans hat.(Außerdem wollen Firmen doch ihre Software nicht alle 1-2 Jahre Umschreiben weil die neue Delphi fassung irgendwas ändert oder inkompatibel zu den aktuellen Plugins(Drittanbieterkomponennten) wäre) Ich möchte Natürlich nicht ausschließen dass es projekte gibt, die für Sorgsame Entwicklung länger brauchen. Außerdem verstehe ich die Politik nicht, dass man für Anwender spezifische Fixes rausbringt. Machts doch nurnoch umständlicher. Anstatt das man alle Anwender auf dem selben Update Level hält, plagt man sich liebr damit rum, das jeder Anwender verschiedene Fehler durch verschiedene Bugs/bugfixes hat?! Korrigiert mich wenn ich da was falsch verstanden habe^^" MFG Memnarch |
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![]() Aber ich sehe das auch so. Warum soll ich mehrere Hundert Euro für eine Software ausgeben, die nach einem Jahr nicht mehr gepflegt wird. Obendrein ist man quasi genötigt die Investitionssicherheit durch einen zusätzlichen SA-Vertrag (teuer) zu erkaufen :evil: Mal ehrlich: Wenn ich als Emba weiß, das es noch immer sehr viele Kunden gibt, die Delphi <= 7 produktiv (=Neu-/Weiterentwicklung) einsetzen, dann hat entweder mein Marketing gewaltig Mist gebaut oder meine Produktstrategie ist gelinde gesagt für die Tonne! |
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Solch stare Upgradezeiträume sind eh unproduktiv.
> Man setzt sich selber unnötig unter Streß und muß zwangsweise was Neues präsentieren. (wie letztens mit den "neuen" Plugins geschehen, da es sonst wohl nicht viel gab) > 2-3 Jahre zwischen den Upgrades würden den Entwicklern viel bringen, da sie sich nicht ständig umgewöhnen müssen und auch ihre Produkte nicht ständig angepaßt werden müssen > außerdem kann man flexibler auf Marktveränderungen reagieren z.B wenn ein neues OS rauskommt, dann kann man dafür zeitnah eine aktuelle Version präsentieren. Außerdem wären OpenBetas und eine öffentliche Testphase (RCs) angebracht. > So müssen dann nicht die Käufer die Tester spielen, da schon vor dem Verkauf viel mehr Fehler entdeckt werden könnten. Und diese 30 Tage-Demo ist wirklich zu wenig. Nicht jeder hat soviel Zeit, um "nebenbei" wirklich noch ausgiebig genug testen zu können. Wie schon gesagt wurde, dann sind das grade mal 4 Wochenenden und da man auch noch anderes zu tun hat, dann bleibt effektiv nichmal eine (halbe) Woche übrig. Es wäre auch schöner wenn sich Delphi mal "zeitnah" an das OS anpaßt. > Unicode kam Jahrzehnte zuspät (Windows konnte es schon 15 Jahre und Delphi hat erst jetzt nachgezogen) > 64 Bit gibt es auch schon seit Jahren und Delphi kann es immernoch nicht. Vorallem Plugin-Hersteller sind deswegen wohl genervt genug und fast alle sind nun bei der Konkurrenz gelandet. (oder quälen sich mit Lazarus rum) Ich wäre froh, wenn endlich mal Windows richtig unterstützt wird. Delphi ist nunmal traditionsgemäß eine Programmiersprache für Windows ... wenn das mal läuft, dann kann man sich gerne auch um andere OS bemühen. Und das Wichtigste: Ein bissl mehr Kontakt zum Kunden wäre angebracht. - auf uns hört man sowieso nicht - mit uns redet ja kaum einer und vorallem erfährt man nie was Oder wurde nun endlich mal "offiziell" gesagt, warum z.B. Turbo Delphi so still und heimlich abgeschafft wurde? Es ist nicht grade schön, wenn man sich als treuer Kunde manchmal/oftmals so ignoriert und verarscht vorkommt. |
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Ich bringe mal kurz nen Beispiel:
Ich bin seit Jahren treuer Hobby Kunde von 3DGamestudio(ich weiß , gemeinde ist kleiner, aber das Konzept is besser). Ist halt was um in der freizeit eigene Spiele zu schreiben, und wnen einem Lite-C nicht gefällt, bindet man es einfach in C++ ein. Deren strategie ist wie folgt: Neue Engine ca alle 3Jahre Kauft man sich eine Enginefassung kurz befor die neue rauskommt, gibst die neue Gratis dazu(also kein gestern habe ich A gekauft, ätsch heute ist B draussen) Im Forum kann jeder Bugreports abgeben, bei erfolgreicher reproduktion werden die auch schnellstmöglich gefixxed. Die User der Professional Variante(ich bin 'nur' Comercial User), können jedes neue Update als Beta vor allen andernen Testen, wodurch schonmal der größte Bugsalat wegfällt. Die gesamte Zeitlang bis zum Release der neuen wird die Aktuelle Fassung nonstop supported. Nenn ich ne gute Investitionssicherheit.(Wenn dann die neue Engine draußen ist, sind für gewöhnlich auch alle Bugs gefixxed, normalerweise schon vorher, neue Features gibts mitunter ebenfalls schon onthefly per updates für die Aktuelle Engine, so gab es bei A6 mittendrin damals dan Shadersupport) Die Gemeinde ist zwar kleiner, aber Konzept ist feiner.(Mal meine persöhnliche Meinung) UND gerade emba, die ja nun wirklich markttragender sind, sollten es eigentlich besser machen. MFG Memnarch |
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Bei der Umstellung nach Unicode hatte ich gehofft, daß es richtig gemacht wird. Man hätte Delphi einen Präprozessor spendieren können und dann entweder mit *A- oder mit *W-Funktionen kompilieren können. Aber nein, die Lösung mußte ja in einer Frickelei enden. Bei 64bit erwarte ich nichts besseres, wenn es denn noch vorm Weltuntergang erscheint. Aber wichtiger fände ich ohnehin, daß die VCL endlich threadfest gemacht würde und Delphi PDBs ausspucken würde. Ohne PDBs sind nämlich all die coolen Features auf WinQual schon von vornherein nicht mehr für Delphinutzer attraktiv. ![]() Und ja, PDBs sind proprietär. So what? Es gibt auch andere Technologien die man offenbar lizensiert hat. Daran wird es doch wohl kaum scheitern, oder? |
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[ot]
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Ich empfehle jedem mal ![]() Zitat:
In diesem Fall bin ich mir nicht sicher, ob er statt Sarkasmus nicht Sardonismus meinte. Aber egal zurück zum Thema... [/ot] [add/edit] :duck: Ups, habe gar nicht gesehen, dass auf Seite 2 noch mehr geschrieben wurde. [/add/edit] |
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Wenn auf Deiner Rechnung der Wartungszeitraum angegeben ist, brauchst Du nichts zu machen. Du bist dann in der Datenbank von Embarcadero drin und solltest beim Erscheinen einer neuen Version eine E-Mail mit der Info und den Downloadinstruktionen erhalten. Wenn nicht würde ich Dir raten bei Embarcadero anzurufen und nachzufragen. Germany, Austria, SwitzerlandQuelle: ![]() Lass Dich mit Frau Lang Huynh verbinden. Die ist kompetent und super nett ;-) Ich hoffe diese Info hilft Dir MaBuSE |
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[QUOTE=MaBuSE;1073619]
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Wo kann man den Vertrag den überhaupt Kaufen.
Irgendwie finde ich das nicht. |
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Bei Embarcadero in Deutschland anrufen. Die bieten Dir das gerne an. Telefonnummer steht ein paar Posts weiter vorne.
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Ich hol dieses alte Thema mal wieder hoch.
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- wichtige Bugfixes muß man sich mit der nächsten Version kaufen - neue Features sind nicht gleich voll funktionstüchtig - ... Also stellt sich die frage, ob man dieses Mal nicht gleich einen Wartungsvertrag / Support & Maintenance Contract abschließen sollte? Ich persönlich kann mir ja nicht jählich die neuste Version leisten. (nur alle 2-3 Jahre, innerhalb der Upgradepfade) Aber diesesmal darf man sich fast sicher sein, auf Grund der vielen Neuerungen, daß man zum XE2 eigentlich auch unbedingt das Bugfix (XE3) benötigt. Und hier ist "Support and Maintenance" das Schlüsselwort. - man bekommt besseren Support - und das nächste Delphi "gratis" dazu Also statt 499 €/US$ fürdie XE3 pro (falls diese nicht auch wieder teurer wird) nur 270 €/US$. OK, erstmal hört sich 880 € (inkl. MwSt) nicht so schön an, wie 570 €, aber dafür zahlt man nächstes Jahr nichts mehr. :stupid: Wenn man gerne mal Versionen ausläßt und man nicht weiß, ob man die nächste Version überhaupt kaufen würde (ohne Maintenance), dann lohnt sich sowas nicht unbedingt. (hatte hier irgendwo mal eine Hochrechnung, ab wann es sich so lohnt) |
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Kleiner Tipp: Setzt dich mal mit einem Anwalt deines geringsten Misstrauens zusammen und Frage ihn (sofern er/sie davon Ahnung hat) nach Produkthaftung im Softwareumfeld. Frage ihn/sie auch gleich nach öffentlicher Unterstellung von "Betrug" |
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Es reicht auch schon heute ein Informatikstudium zu besuchen bzw. die Lehrmaterialien anzuschauen. Dort war das (zumindest bei mir) auch ein Thema...
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Matthias, auch wenn der Delphi-Laie sich hier sehr weit aus dem Fenster lehnt, und solche öffentlichen Anschuldigungen lieber lassen sollte, dürftest Du der Aussage im Kern nicht widersprechen wollen:
Eine Software, die fehlerhaft ist, sollte kostenfrei nachgebessert werden. Natürlich reiht sich Emba hier in die Rieger der anderen "Abzocker"-Buden ein und ist in bester Gesellschaft. Aber man sollte sich nicht am Umfeld messen, sondern nur nach eigenen Maßstäben. Ich finde es übrigens grundsätzlich schäbig, die Unterstützung für Version X einzustellen, sobald X+1 draußen ist. Das ist kein Angriff auf Emba, weil ich es wirklich nicht weiss, wie Emba (also: ihr) damit umgeht. Richtig ginge es so: Man bietet Updates und Bugfixes für X-2..X weiterhin an, sobald X+1 draußen ist. Das sollte solange kein Problem sein, wie man den Kernel nicht von Grund auf neu erfindet. Natürlich kaufen dann nicht ganz so viele die neue Version, aber der Ruf geht nicht in den Keller. Und DAS ist mittlerweile mehr Wert (weil nachhaltig), als Umsatz. Ich bin mittlerweile auf C#/VS umgestiegen (beruflich), will das aber nicht als Aussage verstanden wissen, das MS ein Samariterverein ist, der auf Nachhaltigkeit setzt, sondern vielmehr so, daß ich persönlich kein Verfechter (oder Gegner) von Delphi oder den angeblichen Geschäftspraktiken von Emba bin: Mir geht das so ziemlich am Arm vorbei. Ich habe neulich mal mit RedGate (SQL-Tools) korrespondiert, weil ich deren Tools auch auf meinem Laptop installieren wollte, jedoch nur einen Schlüssel habe. Antwort: "Klar, wenns dir hilft". Das Wissen, das sich meine Installationen beim Start immer bei Redgate melden, reicht, um die Kopiererei nicht ausufern zu lassen. Ich werde von denen weiterhin Tools beziehen. Von einigen anderen Firmen jedoch nicht. |
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![]() ![]() Für passendes Geld unterstützen wir auch noch ältere Versionen. Zitat:
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Würde ein Anbieter endlos versuchen nachzubessern, wäre das ein Faß ohne Boden. Zitat:
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Eigene Erfahrungen: Die Fehlerchen in den Generics und den Recordmethoden (vorallem Internal Error und Co.) wurde fast ausschließlich immer erst in der nächsten Version verkauft, obwohl sie zu großen Teilen gleich zu Anfang auffiehlen.
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Wenn aber ein Mangel bekannt und nicht zeitnah behoben wird - und zwar kostenlos - dann kommt der Hersteller vorsätzlich seiner Produkthaftung bzw. -haftpflicht eben nicht nach. Fehlerkorrekturen nur kostenpflichtig in einer Nachfolgeversion (oder Update o.ä.) anzubieten, ist, sehr gelinde formuliert, nicht in Ordnung. Zitat:
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ehm - ich denke, dass wir das nicht weiter verfolgen müssen. Ich fürchte, dass uns die Diskussion um die Begrifflichkeiten "Produkthaftung" und "Sachmängeln" nicht weiter bringt, wenn schon der Software-Wartungsvertrag an sich als "Betrug im allgemeinen Sinne" angesehen wird. Das Thema hat, so provokant, wie es hier steht, beachtliches Potential zur Eskalation und darauf habe ich keine Lust.
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Um es nochmal kurz abzuschließen.
Wer sich XE2 kauft, kann/sollte über den Kauf des Support & Maintenance nachdenken - somit bekommt man das XE3 dann vergünstigt gratis (egal us welchen Gründen) |
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Hätte keiner mehr reagiert, hätte ich auch geschwiegen.
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Es geht vielmehr darum, daß man oft genug wohl nur über - natürlich kostenpflichtige - Wartungsverträge oder Updates bzw. dem Kauf einer neuen (Update-)Version an die Fehlerbereinigungen gelangt, dabei besteht die Pflicht zur kostenlosen Nachbesserung. Und das ist die eigentliche Schäbigkeit! |
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Erst wenn diese kostenlose Nachbesserung scheitert (egal, aus welchen Gründen), kann sein, daß dafür sogar 3 Versuche frei sind, setzen weitergehende Rechte des Kunden ein - ein angemessener Preisnachlaß oder die Rückabwicklung des Kaufvertrages. |
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Um es mal deutlich zu sagen: Die Debatte, was nun rechtens ist und was nicht (seitens Emba) ist hier absolut offtopic.
Also: Bitte back to topic oder das Thema ist dicht! |
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Ich bin zuversichtlich, dass wir den Thread wieder auf Kurs bekommen.
:cheers: |
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Na dann will ich mal am Steuerrad schrauben...
Durch die zur Verfügungstellung der Trialversionen, kann die tatsächliche Leistungsfähigkeit der Software eingesehen werden. Jeder Kauf erfolgt damit unter Möglichkeit die Stärken und Schwächen der Software vor Kauf kennenzulernen. Damit dürfte die Sache rechltich weitgehend in trockenen Tüchern sein. Wer will kann so auf Updates warten und dann kaufen. Zum Thementitel würde ich feststellen, dass nur wegen der Vergünstigten Neuversion sich der Wartungsvertrag nicht lohnt. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass man in einem Projekt aufgrund eine VCL-Macke so feststeckt, dass es nur unter erheblichem eigenen Aufwand möglich wäre hier auszubessern und in dem Fall ist Hilfestellung von den Orginalentwickern ein hoher Wert. Vielleicht kann man den Wartungsvertrag, aber nach Bedarf nachbestllen. Wie sieht das Embra. ? Grüße in die Runde |
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500 € neues Delphi :gruebel: |
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Ist sie gewiß nicht. Erstens reichen 30 Tage nimmer, um eine solch komplexe Software wirklich allumfassend zu testen, und zweitens besteht keine Verpflichtung, vor dem Kauf eine Probierversion zu installieren, also kann sich der Hersteller darauf nicht berufen. Schließlich muß man auch keine Probefahrt mit einem Fahrzeug machen, um sich Reklamationsrechte wegen evtl. Mängel zu erhalten. Es gibt ja schließlich jetzt schon Bestellungen bzw. Einkäufe des neuen XE2s zuhauf. Zitat:
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Du hast nun an mehrere Stellen sehr deutlich gemacht, dass Du dieses Lizenzmodell ablehnst. Das ist legitim - aber eben Deine Meinung, die Du hier wieder und wieder schreibst. Ich denke, die Botschaft ist angekommen. Ein Software-Hersteller überlässt Dir die Software in der Architect-Edition als Demo und zur Not holst Du Dir mit einer anderen Email-Adresse die nächsten 30 Tage Testzeit. Wenn Du Dich dann immer noch nicht in der Lage fühlst, eine Kaufentscheidung zutreffen, ist das im Endefekt eigentlich auch eine Art Entscheidung: Nämlich gegen das Produkt.
Wie auch immer: Für Deinen privaten Feldzug gegen gängige Lizenzmodelle, mit denen Embarcadero ja nicht allein dasteht, empfehle ich Dir die Einrichtung eines privaten Blogs. Diese wiederholte Diskussion führt zu nichts und ich habe nicht vor, Dir für diese Thematik in der DP weiter eine Plattform zu bieten. Sachfragen - jederzeit; weitere Beispiele, warum Du das Lizenzmodell ablehnst, künftig woanders. |
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Noch nicht ausprobiert, aber angeblich sollen die ganz Nett sein und verlängern schonmal die Zeit. |
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Ich verstehe die Einwände hier nicht mehr. MEissing hat doch ausführlich geschildert, das Embarcadero offenbar bemüht ist, die Fehler, die nun mal in Software enthalten sind, durch Updates auch der nicht mehr aktuellsten Versionen zu beheben.
Wenn man warten müsste, bis ein Produkt (so gut wie) fehlerfrei ist, bevor es auf den Markt kommt, dann gäbe es Firmen wie Emba nicht, die wären nämlich pleite. Delphi gäbe es damit auch nicht. Ebensowenig wie Windows, iPods, Autos usw. Solange der Hersteller seiner Pflicht nachkommt, das veröffentlichte und verkaufte Produkt kostenfrei nachzubessern, und das weit über die Veröffentlichung der Folgeversion hinaus auch tut, ist die Welt doch in Ordnung. Ich verstehe auch nicht, wie man mehr als 30 Tage(!) benötigt, um ein Produkt zu testen. Mir ist oft schon nach einem Tag klar, ob es was taugt, bzw. ob es Müll ist oder nicht. Ach was red ich, eine Stunde reicht da schon. Bezüglich des Originalthemas mal mein Senf: Firmen werden diese Wartungsverträge gerne kaufen, denn die damit verbundenen Kosten sind fix und damit kalkulierbar (für das Budget). Gleichzeitig ist die Qualität sichergestellt. Wartungsverträge gibt es für den Fuhrpark, die Telefonanlage, PC-Arbeitsplätze usw. Wer hier spart, macht was falsch. Bei Software ist das etwas anderes. Hier geht ja nix kaputt, hier geht es um die fixen Kosten, die sich leichter im Jahresbudget unterbringen lassen. Wobei hier das Wort "Wartungsvertrag" totaler Quatsch ist. Da Software eher selten tendiert, sich abzunutzen, muss hier nix gewartet werden. "Abonnement" wäre besser. Im Englischen heißen diese Verträge auch "Subscription", was der Sache einfach näher kommt. Als Freiberufler hechle ich jedoch nicht jeder neuen Version hinterher, dafür fehlt mir die Zeit. Ich muss mich ja ausführlich mit den ganzen Neuerungen beschäftigen (sonst hätte ich die Version ja nicht gekauft). Der Freiberufler oder engagierte Privatmann wird sich vielleicht jede zweite oder dritte Version kaufen. Einfach, um nicht total hinterher zu hinken. Hier lohnt ein Wartungsvertrag/Abo einfach nicht. |
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Auch um neue Funktionen ordentlich ausprobieren zu können (die wollen erstmal gefunden werden), braucht man etwas Zeit. Aber ja, oftmals reichen 30 Tage (4 Wochenende) und, wie gesagt, für größeren Aufwand/Zeitverbrauch, kann man nett fragen und bekommt vielleicht noch 'nen Monat. Zusätzliche Hardwarekosten, paar aktuelle Reisekosten und die "nötigen" Zusatzkosten für das Maintenance lassen mich zwar noch 2-3 Monate warten, aber beruflich hab ich mich schon an ein paar XE-Features gewöhnt (nein, damit meine ich nicht SVN und Co.), auf die 64 warte ich eh schon ewig, also es wird bestimmt kommen :angle2: |
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Mit Abonnement geb ich dir recht,das wäre hier die bessere Bezeichnung. (leicht OT: Es gibt durchaus "Abnutzung" z.b bei Lohn/Buchhaltungssoftware wenn sich gesetzliche Rahmenbedingungen ändern.Hier ist ein Softwarewartungsvertrag sehr nützlich.) |
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