AW: Windows 10 Tech Preview
tl;dr
Zitat von heise.de (http://www.heise.de/newsticker/meldu...t-2410287.html): "Auf Produktivsystemen hat die Preview also nichts zu suchen, auch nicht als Parallelinstallation: Zumindest der alte Bootloader geht dabei verloren, weil das Setup-Programm der Beta ihn ohne jede Rückfrage überschreibt." Die Jungs haben LEIDER mal wieder recht, denn die Parallelinstallation klappte problemlos, aber Grub ist nun weg :-( Kriegte ihn auch mit Easy-BCD nicht wieder zurück :-( Auch zwei inzwischen neue Mint-Installationen (Mate 17) von der Live-CD hat Grub NICHT überlebt, der Bootsektor der Technical-Preview-von-Windows-10 ist da irgendwie recht dominant und fegt anscheinend ALLES weg, was ihm nicht passt :-( Und NEIN, habe nur 2 GB RAM, daher kann ich die Technical-Preview-von-Windows-10 NICHT in einer VirtualBox installieren :-( Dank Acronis TI ist ein RollBack zum Glück aber kein Problem. :-D IMHO eine sehr gute Theorie von Sepultura unter http://winfuture.de/news,83886.html: ================================================== ================================== Windows Vista = 6.0 Windows 7 = 6.1 => 6+1 = 7 Windows 8 = 6.2 => 6+2 = 8 Windows 8.1 = 6.3 => 6+3 = 9 Windows 10 = 6.4 => 6+4 = 10 ================================================== ================================== MfG |
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[Etwas OT]
Ich will hier mal wieder einen Wechselrahmen empfehlen: http://www.alternate.de/Icy-Dock/MB9...oduct/1077439? Ich habe keine Platten mehr im Rechner eingebaut und nutze nur noch den Wechselrahmen. Die Platten lassen sich einzeln an- und ausschalten und natürlich auch leicht austauschen. Gegenseitige Einflüsse unterschiedlicher Systeme oder Boot-Probleme kann man absolut ausschließen. Mit einem leisen Lüfter ausgestattet ist das Teil auch nicht störend. Ich will das Teil nicht wieder hergeben! :-) [/Etwas OT] |
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Zitat:
"ReFS" nennt sich das neue Dateisystem, das seit Server 2012 mit ausgeliefert wird. Es unterstützt wirklich keine alternativen Dateiströme (named streams), keine Hard Links, keine Quotas, keine Compression, kein EFS, keine 8.3 Dateinamen und noch 2-3 andere Kleinigkeiten. Für die richtig interessanten Dinge, wie MSSQL, Domänencontroller (SYSVOL), große Fileserver und Hyper-V Storage ist ReFS daher nicht zu gebrauchen. Fileserver zur Not, wenn man auf EFS, Quotas und Komprimierung verzichten kann. VHD's darf man nur drauf ablegen, wenn man die ReFS Integritätsprüfung abschaltet (also sinnfrei). Zusätzlich ist das formatierte Volume auch noch etwas kleiner als mit NTFS. Wer ReFS nutzen will, muss sich auf die fehlenden Features einstellen und bereit sein, jedes Anwendungsszenario vorab genau zu prüfen. Klare Aussagen und Produktfreigaben für ReFS gibt es leider selten von den Softwareherstellern. ReFS ist also Mist? Kann man auch nicht sagen.... Es wird NTFS in den kommenden 10 Jahren vermutlich nicht vollständig ablösen. :wink: Seit Server 2012 R2 haben wir ein paar Kundenserver mit ReFS Volumes eingerichtet. Zum Beispiel alle Exchange Server (seit Exchange 2013) und einige Applikationsserver. Grundsätzlich hat ReFS in speziellen Fällen klare Vorteile gegenüber NTFS. die wichtigsten für mich sind: - nie wieder logische Laufwerksfehler - Platten mit defekten Sektoren können keine Inkonsistenzen mehr verursachen - etwa 5-10 % schneller im random Access (lesend und schreibend) gemessen mit SQLIO - linear lesen und schreiben gleich auf mit NTFS - keine Datenverluste bei Stromausfällen / USV Macken (NTFS war da mit dem Logging auch schon sehr gut, ReFS ist noch sicherer) Mit dem Thema hat es vielleicht nicht ganz so viel zu tun ... aber ... :gruebel: ... vielleicht kommt ReFS mit Windows 10 regulär auf dem Desktop? (Bei Windows 8.x konnte man es angeblich schon über die Registry herzaubern.) Zum Testen seiner programmierten Anwendungen auf ReFS wäre die Desktopversion auf alle Fälle super. Jedenfalls kann man sich in Serverumfeld nicht 100%ig darauf verlassen, dass immer NTFS vorhanden ist. Dafür habe ich (in meiner kleinen bescheidenen Welt) gesorgt. Andere werden es auch benutzen. |
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Zitat:
Im ganzen Trubel um "Kacheln sind die beste Oberfläche aller Zeiten und es kann nichts besseres geben" sind solche Neuigkeiten auch bei mir untergegangen. Und hätte ich nur ReFS und Dateisystem gehört hätte ich erstmal darauf getippt das es das 548 Dateisystem für Linux ist. Aber damit ist meine Idee hinfällig. Dann müsste Windows eine Verwaltungsliste auf "herkömmliche" Art aufbauen. |
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Zitat:
...VM's brauchen keinen leisen Lüfter, man kann sie einzeln ein-&ausschalten und gegenseitige Einflüsse unterschiedlicher Systeme sowie BootProbleme kann man absolut ausschließen. (Die moderne Form der Wechselrahmen sind die externen NAS... da steckt man gegebenenfalls sogar HotPlug die Festplatten auch nur einfach rein&raus, wenn man seine Daten wie ich auf Wechselplatten" sichert) |
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Ich hatte mal Wechselrahmen, aber es wurde bei Neuanschaffungen mit entsorgt, da es keine Vorteile brachte und ich in mit der Zeit sowieso mehr auf MicroPCs umgestiegen bin, wo das keinen Platz mehr hat.
* War am Ende vorallem für ein schnelleres Backaup vorgesehn, aber externe Festplatten sind ja nicht mehr so langsam und für Backups war ich 'ne Weile sogar auf eSATA (vor USB3 ud Co.) umgestiegen. * Und mehrere parallele Betriebssysteme sind sooowas von unpraktisch, das ich darin keinerlei Vorteile sehe. Mein altes Netbook (EeePC) hatte sogar ein paralelles Minilinux installiert, daß man trotz langsamer Hardware superschnell über einen zweiten Einschalter starten konnte. Aber mal ganz im Ernst, nur weil man mal schnell was im anderen System machen will, soll man erst das andere System runterfahren/ausschalten? Da sind VMs um Längen handlicher. Für den Notfall hab ich noch ein Windows7-Life-System was sich direkt von meinem USB-Stick am Schlüsselbund booten lässt. Ein paar Backupprogramme und ein einfacherer Zugriff, falls sich das OriginalSystem nicht mehr booten lässt, oder von irgendwas befallen ist. Und da mich Linux nicht mag, ist Windows für mich besser. Selbst ein sauberes Notfall-Delphi könnte man immer mit dabei haben, aber dafür kann man auch locker mal schnell via RDP/TeamViewer mit dem HeimServer Kontakt aufnehmen. |
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Weiss jemand, ob man W10 auf klassik umstellen kann? Oder ist das jetzt entfernt? Die W10 Fraben machen mir echt schlechte Laune. Werde wohl bei XP bleiben müssen.
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Nein, kann man schon bei Win 8 nicht mehr.
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Worüber ich auch sehr froh war. Erstens fiel der Test für ohne Themes weg und zweitens bekomme ich nicht mehr Brechreiz, wenn ich auf ein System komme, auf dem jemand die Themes deaktiviert hat.
Wer in den 90er Jahren bleiben möchte, kann ja auch bei einem Betriebssystem aus der Zeit bleiben. Meinetwegen kann auch noch jemand einen Zuse Z1 benutzen, wenn er besser gefällt... |
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Da kann ich nur zustimmen, ich vermisse das auch nicht im geringsten.
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Kann ich auch so gar nicht nachvollziehen. Aber alle Argumente, wie die Tatsache, dass man endlich sein Startbildschirm von allem Überflüssigen befreien kann, beißen auf Granit. Einige behaupteten sogar, dass deshalb ihre Anwendungen nicht mehr richtig laufen würden. Ich find's Klasse. |
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Bitte nicht ... dieses Thema. :roteyes:
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In Windows 1, 2 und 3 läuft nichts so gut wie ein Delphi 1. Es startet sogar, samt Windows, in sagenhaften 0,1 Sekunden.
Die neueren Delphis und deren Programme starten dort noch nichtmal. :stupid: |
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Mein Fazit: W10 ist für den Profi-Produktiveinsatz völlig ungeeignet. Das können sich Kiddis aufspielen und mit dem Finger drauf rumschmieren. Die Farben nerven, Fenster sind Rahmenlos und es ist nicht zu erkennen, wo eines gerade Modal ist. Schriften und megabreite Toolbars überall. die den eigentlichen Platz für die Netto-Daten wegnehmen. Außerdem negativ: sehr hoher Resourcenverbrauch 900-1GB, sehr hohe Responsetime. Wiedermal vom Marketing getrieben und nicht vom Engineering.
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Ich kann mir nicht helfen, aber bei manchen Reaktionen zu neuen Dingen kommt mir immer dieses Bild in den Sinn.
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Die Farben kann man anpassen, die Ribbons kann man einfahren. Was für ne Büchse hast du denn? Hohe Responsetime hoher Resourcenverbrauch, du machst Witze? :stupid::stupid::stupid: |
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do not touch on a running system
vorallem nicht ohne touch screen :stupid: |
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Da hab ich noch nix davon gemerkt, dass man das könnte. Auf jeden Fall war Win8 so gut, dass sich die Leute danach gerissen haben. 6% Marktanteil? Und auch nur, weil alle neuen PC-Verkäufe damit zwangsbeglückt werden.
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... das lag aber an der Benutzeroberfläche, nicht an der Performance.
Wenn die Vollbild-Apps verschwinden und dieser Kachelkram auf ein sinnvolles Maß reduziert wird ist das super. Ich habe Win10 nicht geladen, aber was man so hört und sieht könnte das ganz gut werden. Falls es wieder die Möglichkeit von GlassFrames gäbe würde ich die nutzen (gefällt mir besser). Wenn nicht wäre das m.E. kein Drama. |
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Zitat:
Mit den Programmen hier sogar in 3 Sekunden. http://www.chip.de/downloads/Aero-Gl..._66665946.html oder http://www.glass8.eu/ Zitat:
Ich finde Win10 sieht aüßerst solide aus und ich denke es könnte durchaus ein gutes Windows werden. |
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Das finde ich, auf dem Desktop, aber eine Sache über die man wirklich diskutieren kann: Mir gefallen die dicken Fensterränder auf 8.1 wirklich sehr gut. Ich habe an Windows 7 mit seinem Glas nie gemocht dass man nie richtig sehen konnte welches Fenster nun den Fokus hat.
Wenn auf Win10 die Rahmen praktisch verschwinden... Gut, die Titelleiste wird noch eingefärbt, aber die paar Pixel würde ich persönlich gerne opfern. |
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Zitat:
http://sj-berlin.de/downloads/Window...ndowBorder.png |
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Ja, das sieht gut aus. Eigentlich noch besser als die Glasfenster.´
Sieht ein bissl aus wie beim MAC aus - oder (ich kenne es nur von ITunes)? Ich finde gut, wenn es einen räumlichen Effekt gibt. Der ist mir bei Win8 zu gering. |
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@stahli
Nein, beim Mac sieht alles viel aufgeräumter aus :) |
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Wenn es jetzt beim normalen größenveränderlichen Fenstern keinen Rahmen mehr gibt wird es hoffentlich keine Fummelei den Bereich zu treffen mit dem man die Fenstergröße Ändern kann.
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Naja, genaugenommen sieht man den Rahmen nur nicht mehr. ;-)
Man hat ca. 8 Pixel, davon 1 Pixel der sichtbare Rahmen, Platz zur Größenänderung. Dieser Platz gehört quasi zu dem Fenster, auch wenn man den (durch den Ebeneneffekt abgedunkelten) Inhalt von darunter sieht. Das ist also ähnlich wie bei Aero Glass, nur diesmal ganz ohne sichtbaren transparenten Bereich. Das hat auch Vorteile finde ich: Wenn man aus Versehen direkt neben das Fenster klickt, meinte man meistens ja doch das Fenster und nicht das darunter. Man verklickt sich also nicht ganz so leicht. Und man hat den Vorteil von Aero Glass (mehr Inhalt sichtbar) ohne die Nachteile von Aero Glass (das ich zwar nicht schlecht fand, die Lösung jetzt aber besser). |
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Zitat:
Denn 8Pixel auf einem 4k-23''-Bildschirm wären alles andere als gut zu treffen. |
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Das kannst du ganz leicht testen, wenn du mit dem Snipping Tool in Win10 einen Screenshot vom Fenster machst, dann siehst du wie breit der unsichtbare Rand ist.
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Zitat:
Manuell kannst du die Rahmenbreite konfigurieren und zwar in der Registry im Zweig: HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WindowMetrics Der Wert dort heißt PaddedBorderWidth. BorderWidth scheint bei Windows 10 keinen Effekt mehr zu haben. Eine GUI zur Konfiguration dieses Wertes gibt es offenbar nach wie vor nicht. |
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