AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
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Die Einstiegs-Schwelle für Pascal ist z.B. mit Free Pascal oder Lazarus sehr gering. Die zitierte "Update/Lizenzpolitik" mit einem Schwund an Delphi-Entwicklern in Verbindung zu bringen, wird der Thematik nicht gerecht. |
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Es gibt doch nur eine einzige Möglichkeit, EMBT oder den jeweils aktuellen Besitzer von Delphi zum Umdenken zu bewegen: Es müssen möglichst viele User die Wartung kündigen. Erst wenn es weh tut und man die Kuh nicht mehr sinnlos melken kann, wird sich etwas tun.
Ich habe einen Wartungsvertrag, trotzdem habe ich die aktuelle Delphi Version nicht installiert, sondern fahre noch auf XE8. Ich bin sicherlich geduldig, habe aber keine Lust mehr, mich mit jeder neuen Version wieder mit neuen (elementaren) Fehlern rumzuschlagen und wieder auf ein Hotfix zu warten, nur damit einige Basis Funktion funktionierten. Völlig ab der Tatsache, dass sich Firemonkey Projekte meistens nicht 1:1 einfach neu compilieren lassen, weil mal wieder irgendeine Funktion in irgendeine neue Unit verschoben wurde. Ich werde sowieso keine mobilen Firemonkey Projekte mehr realisieren, ich habe mir zu oft eine blutige Nase geholt. Dann lieber auf den Auftrag verzichten. Ich denke, ich werde die Wartung nicht verlängern, die Qualität passt einfach nicht zum Preis. Dann lieber alle 2-3 Jahre eine Version kaufen. Vielleicht. Aber anders wird es EMBT nicht lernen. Und nichts ändern. Da könnt ihr meckern wo und wie ihr wollt. Ist leider so. |
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Den Run auf Delphi unterstützt diese Preispolitik nicht. |
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Und für "richtigen" DB-Zugriff reicht ja die Prof.-Variante bei Delphi auch nicht mehr, wenn ich mich nicht irre. Gruß K-H |
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Wenn Du mit "richtigen" DB-Zugriff auf externe Server ( nicht loakler Rechner) meinst, ja.
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich keine Vorstellung von der Zielgruppe der Starter-Version habe. Komplette Anfänger werden sicherlich keine 200€ ausgeben wenn sie gerade mit dem Programmieren anfangen wollen. Für etwas erfahrenere Hobby-Entwickler wie mich (der aber kein Geld mit seinem Hobby verdient) fehlen in der Starter-Version einfach essentielle Features. Ich würde für mein Hobby zwar 200€ ausgeben aber nicht für so eine abgespeckte Version mit der ich nicht viel anfangen kann. Da müsste mal zumindest die Professional her und die liegt dann schon bei über 1000€ und das ist mir einfach zu viel. Also werde ich wohl bei der Studenten-Professional von Delphi 2010 bleiben müssen die ich mir damals für ca. 150€ gekauft habe. Das ist ansich nicht schlimm, denn die meisten Features der "moderneren" Delphi Versionen sind da schon drin, aber ich würde durchaus alle paar Jahre 200€ für eine aktuellere STABILE (Professional-)Version ausgeben. Ich wäre dann durchaus damit einverstanden dass mit ich mit meiner 200€-Professional meine Software nicht kommerziell vertreiben darf (oder zumindest nur bis zu einer gewissen Grenze). Ich schätze halt dass sich Emba (oder wer auch immer gerade die Zügel hält) mit dieser (Preis-)Politik nur selbst ins Knie schießt. Der Nachwuchs bleibt weg und Leute wie ich, die ab und an 200€ für eine wie oben gestrickte Version ausgeben würden wird es sicher ein paar geben.
Danach die üblichen Versionen ab Professional wie bisher. |
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Nachhaltigkeit, sprich junge Programmierer an die Sprache Delphi heranführen und vorhanden Kunden binden, liegt nicht im primären Interesse eines Finanzinvestors. Bei einem Kauf des jeweiligen Unternehmens liegt schon die Exit-Strategie fest, sprich wie ist die Rendite bis dahin und beim abschließenden Verkauf.
Die Diskussionsbeiträge regen mich an, mich doch intensiver mit C-Sharp und Java zu beschäftigen. |
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Zur Info, der bisherige Eigentümer war auch ein Finanzinvestor.
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Grob gesagt ist es den Heuschrecken sch...egal, ob die Kunden zufrieden sind oder nicht.
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Davon ab stelle ich mir gerade folgende Situationen vor: Ich bin Autohersteller und verkaufe ein hybridmodell, bei dem der Elektroantrieb nicht geht. Die Reparatur gibt's aber nur für Leasingkunden umsonst. Das meine ich in Analogie zum 64bit Compiler. |
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Da ist die Analogie ja wohl eher, dass man sich ein Auto gekauft hat, dann aber neue Straßen gebaut wurden, die man mit diesen alten Fahrzeugen nicht mehr befahren kann. Unter Windows 7 funktioniert es ja nach wie vor. |
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Also auch wenn ich hin und wieder mal über das eine oder andere moppere, was nicht funktioniert:
Wenn man das alles mal beiseite lässt, bin ich zu ca. 90 - 95% zufrieden. VCL-seitig sieht es wirklich sehr gut aus. Bei FMX wird es ständig besser, allerdings sind immer noch und immer wieder (neue) Bugs drin, da kann man also durchaus noch optimieren. Hier muss man EMBA allerdings zugute halten, dass man hier schnell arbeiten muss, um notwendige Anpassungen für die mobilen Systeme vorzunehmen. Gerade musste ich mal wieder eine IOS-App aktualisieren. Das funktionierte mit Delphi 10 Seattle wirklich sehr gut. Den aktualisierten PAServer hat Delphi eigenständig auf den MAC kopiert, musste ich nur noch ausführen. Alles hat sofort funktioniert, IPA-Datei erzeugt und signiert, Sache war nach einer Stunde erledigt, Programm liegt Apple schon zum (Waiting for) Review vor. Obwohl ich eine Subscription habe, würde ich es begrüßen, wenn Fehlerbereinigungen ALLEN Anwendern zu Gute kommen würden. Im übrigen würde ich mir häufigere Fehlerbehebungen wünschen. Kein Thema, bleibe bei Delphi und hoffe und warte auf Verbesserungen und Erweiterungen...:wink: |
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@Harry Genauso sehe ich das auch. Manchmal sollte man einfach die Kirche im Dorf lassen :thumb:
BTW Ich würde ja allzu gerne mal die Quellcodes von den Leuten sehen, die von EMBA das fordern, was keiner von uns zu leisten vermag: 100%-ige Fehlerfreiheit |
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Die Kritik bezog sich doch darauf, daß der Hersteller sich schlichtweg weigert, ohne zusätzliche Salär die Fehler seiner Produkte zu beseitigen. Und das widerspricht der Rechtslage. |
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@Delphi-Laie Das war nicht gegen dich gerichtet, aber wenn du dich angesprochen fühlst :?:
Was die Rechtslage anbelangt, da befindest du dich auf sehr dünnem Eis. Die Frage ist, ob hier überhaupt deutsches Recht zur Anwendung kommen kann, und wenn ja, in welchem Umfang? Wenn du jetzt ein Kunde von mir wärst, und so eine Anschuldigung (entspricht ja in etwa der Aussage mein Lieferant missachtet deutsches Recht) von einem meiner Kunden öffentlich geäußert würde, dann würde ich mir das nicht bieten lassen. EDIT: Ist nur ein gut gemeinter Rat, mit solchen Äußerungen in der Öffentlichkeit etwas vorsichtiger umzugehen |
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Leider hat es die Softwareindustrie geschafft, uns Kunden Glauben zu machen, das fehlerhafte Software völlig normal sei. Emba ist da kein deut schlechter als andere Firmen. Wenn Microsoft es vielleicht schafft, ihre VS mit weniger Macken auszustatten, liegt das einfach an der Marktstellung und der Infrastruktur, die ein Gigant wie MS im SW-Entwicklungssektor bereitstellen kann. Nach allem, was ich hier gelesen habe, ist Delphi ein gutes Produkt zu einem nicht unfairen Preis (ja, ich habe aus Unwissenheit mal anders gedacht) und ich denke, sehr viel mehr ist aus marktwirtschaftlicher Sicht nicht machbar. Es wäre schön, wenn ich ein Delphi für umme bekommen könnte, ein fehlerfreies dazu, aber es gibt Dinge, die gehen eben so nicht. Ich unterstelle Emba einfach mal eine gewisse Flitzpiepenfreiheit. Wer seine IDE und Programmiersprache so liebt, wie Delphianer, der wird eben damit leben müssen, für die Treue ein paar Abstriche machen zu müssen. |
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Bleibt der gewerbliche Fall. Also ich habe mein Delphi per Fax in Deutschland bestellt. Das alleine reicht aus damit deutsches Recht zur Anwendung kommt. Wenn Delphi nicht über Emba direkt sondern über einen in Deutschland ansässigen Händler bezogen wird, dann kommt auch Deutsches Recht zur Anwendung - auch wenn sich die Ansprüche dann gegen den Händler und nicht gegen Embacadero / Idera. In beiden Fällen wäre es möglich, wenn auch sehr begrenzt, Gewährleistungsrechte auszuschließen. Zitat:
cu Ha-Jö * Eine Privatperson ist er übrigens auch als Student oder dann wenn er zum Zeitpunkt des Kaufes als Einzelperson gehandelt hat und zwar möglicherweise vorhat ein komerzielles Produkt zu entwickeln, aber noch kein entsprechendes Gewerbe besteht und noch gar nicht sicher ist ob seine Software jemals als Produkt gehandelt wird. |
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Um deine Worte zu gebrauchen "das Risiko ist gering" aber, das ist eine Aussage die dich eine Menge Geld kosten könnte, wenn es jemand darauf anlegen würde |
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Es kommt darauf an, ob diese Aussage eine Behauptung oder eine persönliche Meinung ist.
Eine Behauptung hat aber ein anderes Gewicht. Es kommt also darauf an wie man es sagt ;) |
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Abgesehen davon würde eine Klageerhebung von Emba zu dem Thema bedeutend mehr Aufmerksamkeit nach sich ziehen als die Diskussion in diesem Forum tut. cu Ha-Jö |
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Alles irrelevant, denn wir bekommen ja jetzt TTIP und CETA, da gibt's dann kein deutsches Recht mehr, und Streitigkeiten werden vor ausländischen Schiedsgerichten verhandelt, die von globalen Banken und Konzernen dominiert werden. Schöne neue Welt ... :cry:
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Ja genau ... aber Spaß beiseite. EMBA sollte sich wirklich überlegen, Rechtslage hin oder her, wie sie mit ihren Bestandskunden umgehen.
Wenn man Delphi für die Mobile-Entwicklung benutzt finde ich den Update-Zyklus, und die damit verbundene Subscription, okay, aber eben nicht für die VCL-Entwickler, denn da passiert aus meiner Sicht nicht so viel. Und die die Beseitigung von (eklatanten) Fehlern sollte doch ein "Herzenswunsch" der Firma sein, um alle Entwickler bei der Stange zu halten. Nicht nur Hotfixes für Subscription-User, sondern für alle ... |
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Sie sollten die Lizenzen ohne Subscription einfach abschaffen. Dann wäre Ruhe.
Seit rund einem Jahr wird klar kommuniziert, dass man die Subscription benötigt, um die Korrekturen zu erhalten. Wer dann noch ohne Subscription kauft, muss mit seiner Entscheidung leben. Wir haben mit Delphi 10 ein Release an der Hand, welches in Sachen performance einen großen Schritt nach vorn darstellt. Aktuell habe ich eine Anwendung für MacOSX am Wickel und die Start- und Debugzeiten können sich grob mit denen der Win32-Welt messen lassen. Das ist absolut beeindruckend. |
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Emba tut ja so schon wirklich einiges um die Anzahl der bestehenden Delphinutzer zu dezimieren. Kundenbindung und vor allem Kundenzufriedenheit sieht anders aus. Vielleicht sollte mal jemand Emba klar machen das die sich damit auf Dauer selbst das Wasser abgraben. Interessierte und ambitionierte Hobbyanwender sind bei diesen Preisen definitiv raus wenn diese mindestens eine Pro-Version haben wollen (z.B. wegen 64bit-Compiler). Ich kann es mir z.B. nicht leisten soviel Geld für mein Hobby auszugeben. |
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Ich benutzte Delphi schon als es Delphi noch nicht gab (Borland Pascal). Die meisten Krisen die Borland/Inprise/Code-Gear/Embacadero/Idera erlebte waren hausgemacht und lagen entweder daran das lange Versprochenes immer wieder verschoben wurde bis es ganz verschwand (oder die die darauf gewartet hatten zu anderen Plattformen gewechselt sind) oder es hatte mir einer sehr eigenen Rechtsauffassung zu tun. Und jedesmal wenn eine dieser mal großen mal kleinen Krisen gibt wechseln ein paar zu anderen Plattformen und ein paar wenige sehen sich bei FPC/Lazarus um. Zitat:
cu Ha-Jö |
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Wenn die Subscription für das erste Jahr Pflicht wird, dann könnte man die Kosten für diese Subscription im ersten Jahr auch senken von derzeit 30% auf 15%-20%.
Natürlich mit den gleichen Leistungen wie die aktuelle Subscription (Updates + Folgeversionen). Das wäre dann ein echter Mehrwert, der sich auch viel besser verkaufen lassen würde. Kaufe die Version xy und erhalte 1 Jahr lang kostenlos alle folgenden Versionen innerhalb dieses Jahres. |
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Daniels Vorschlag, Delphi nur noch mit Subscription zu verkaufen und Rufos Ergänzung, dafür den Preis der Subscription zu senken finde ich sehr gut (und ich meine das so wie ich das sage).
Hätte nicht gedacht, dass in diesem Thread noch so konstruktive Vorschläge kommen. |
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Das wäre dann so wie bei DevExpress. Vom Konzept her wäre das völlig akzeptabel.
Die Frage ist dann, ob der Preis passt oder zu hoch ist und ob man innerhalb des 1 Jahres eine nahezu fehlerfreie Version erhält, mit der man dann auch längerfristig arbeiten könnte. Dann wäre das für VCL-Entwickler eine Verbesserung. |
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Kennt jemand das aktuelle Subskriptionsprinzip von JetBrains? Das hat auch ein paar Anläufe auf Grund diverser Widerstände seitens der Community gebraucht, hat aber meiner Meinung nach jetzt einen Regelstand erreicht, der akzeptabel erscheint. Vielleicht sollte Embarcadero da mal einen Blick drauf riskieren.
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Hier gibts noch ältere Delphi Versionen zu günstigen Preisen:
http://www.techxtend.com/product.aspx?skupart=cgia33 |
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hier http://www.delphipraxis.net/162930-l...enversion.html noch ein paar Info´s dazu. Prinzipiell dürftest du mit der Academic hier in der DP noch nicht mal Quellcode zeigen. War früher nicht ein Schülerausweis / Studentenausweis notwendig?
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Also einmal kaufen und in 3 Jahren (mit der gekauften Version) einen Fix veröffentlichen ist nicht mehr. |
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also ~140+50€ für eine aktuelle RS10pro(64bit und incl. Mobile) Academic Version, sogar mit dazu sehr sehr günstiger Subscriptionmöglichkeit für gesamt unter 200Eur und damit !, gibt es für alle die an einer VHS einen IT/Programmierkurs belegen überall(z.B. EDV-Buchhandel,..)
Ja, die Lizenz ist rein formal&rechtlich im Hobby für nix zu verwenden. "Alleine Lernen" ohne anderen auch nur was zu zeigen darf man damit und man hat aus 100% echter Quelle die Version samt Updates. Auch wenn Emba/Idera das wohl nie so direkt sagen: denen ist solcher potentieller auch zukünftig zahlender Nutzer lieber, als einer der gleich eine dubiose Archtektversion irgendwo her nimmt. Daher: (Wir sind ja hier in D in einem öffentlichen Forum und halten uns an alle Gesetze): - für ~200Eur gibt es frei für alle nur eine sehr beschränkte Starteredition ohne 64bit, ohne Mobile und ohne Subscription, alles andere in dieser Preisregion ist zu 97% ein Lizenzverstoß |
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