Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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-   -   Delphi Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik (https://www.delphipraxis.net/187564-zu-und-unzufriedenheit-mit-delphiqualitaet-sowie-preis-und-lizenzpolitik.html)

mm1256 11. Dez 2015 09:34

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von Bambini (Beitrag 1324079)
Da aber die Entwickler mit Delphi Know-How nicht auf den Bäumen wachsen, hilft es einem Unternehmen auch nicht, wenn es Delphi Lizenzen in das Regal stellt und niemanden mehr findet der es auspackt. Die Schwelle für Delphi wird mit dieser Update/Lizenzpolitik noch weiter schwinden, als es zuvor schon war.

Dann nenne doch mal bitte einen einzigen Unternehmer der so ungeschickt ist und sich (Delphi-)Lizenzen ins Regal stellt, und danach erst die Entwickler dafür sucht. Diese Argumentation ist darum meiner Meinung in der Praxis nicht relevant.

Die Einstiegs-Schwelle für Pascal ist z.B. mit Free Pascal oder Lazarus sehr gering. Die zitierte "Update/Lizenzpolitik" mit einem Schwund an Delphi-Entwicklern in Verbindung zu bringen, wird der Thematik nicht gerecht.

greenmile 11. Dez 2015 14:01

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Es gibt doch nur eine einzige Möglichkeit, EMBT oder den jeweils aktuellen Besitzer von Delphi zum Umdenken zu bewegen: Es müssen möglichst viele User die Wartung kündigen. Erst wenn es weh tut und man die Kuh nicht mehr sinnlos melken kann, wird sich etwas tun.

Ich habe einen Wartungsvertrag, trotzdem habe ich die aktuelle Delphi Version nicht installiert, sondern fahre noch auf XE8. Ich bin sicherlich geduldig, habe aber keine Lust mehr, mich mit jeder neuen Version wieder mit neuen (elementaren) Fehlern rumzuschlagen und wieder auf ein Hotfix zu warten, nur damit einige Basis Funktion funktionierten. Völlig ab der Tatsache, dass sich Firemonkey Projekte meistens nicht 1:1 einfach neu compilieren lassen, weil mal wieder irgendeine Funktion in irgendeine neue Unit verschoben wurde. Ich werde sowieso keine mobilen Firemonkey Projekte mehr realisieren, ich habe mir zu oft eine blutige Nase geholt. Dann lieber auf den Auftrag verzichten.

Ich denke, ich werde die Wartung nicht verlängern, die Qualität passt einfach nicht zum Preis. Dann lieber alle 2-3 Jahre eine Version kaufen. Vielleicht. Aber anders wird es EMBT nicht lernen. Und nichts ändern. Da könnt ihr meckern wo und wie ihr wollt. Ist leider so.

Bambini 11. Dez 2015 14:31

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324080)
Die Einstiegs-Schwelle für Pascal ist z.B. mit Free Pascal oder Lazarus sehr gering. Die zitierte "Update/Lizenzpolitik" mit einem Schwund an Delphi-Entwicklern in Verbindung zu bringen, wird der Thematik nicht gerecht.

Bin mir nicht sicher was es mit den FPC Usern zu tun hat, aber wenn Delphi die Preise drastisch erhöht, hat das Auswirkungen auf die Akzeptanz. Du sieht das ja selbst hier im Forum, das sich nun der eine oder andere genau überlegt, ob er diesem Zug noch folgen will, nur anhält oder vielleicht neue Projekte gar nicht mehr mit Delphi anfängt.

Den Run auf Delphi unterstützt diese Preispolitik nicht.

p80286 11. Dez 2015 15:15

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von jaenicke (Beitrag 1324072)
Zitat:

Zitat von Dejan Vu (Beitrag 1324063)
Mir ging es um Hobbyprogrammierer. Die können natürlich sparen, bis sie die 1,6k zusammen haben (oder was auch immer das kostet)

Deshalb meinte ich ja, das sind eben verschiedene Zielgruppen. Immerhin gibt es ja die Starter für ca. 200 Euro, die Professional Edition, deren Preis du wohl meinst, muss es ja nicht gleich sein.

Das kommt darauf an. Mein (Hobby-)Interesse liegt beim "Datenschaufeln" da darf es ruhig auch ein paar Komponenten für den DB-Zugriff geben. Bei Delphi sind sie auf jeden Fall nicht für eine Handvoll Euros zu bekommen, und zumindest bei MS bekommt(/bekam?) man da auch nichts geschenkt.
Und für "richtigen" DB-Zugriff reicht ja die Prof.-Variante bei Delphi auch nicht mehr, wenn ich mich nicht irre.

Gruß
K-H

mkinzler 11. Dez 2015 15:31

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Wenn Du mit "richtigen" DB-Zugriff auf externe Server ( nicht loakler Rechner) meinst, ja.

Neutral General 11. Dez 2015 15:33

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324080)
Zitat:

Zitat von Bambini (Beitrag 1324079)
Da aber die Entwickler mit Delphi Know-How nicht auf den Bäumen wachsen, hilft es einem Unternehmen auch nicht, wenn es Delphi Lizenzen in das Regal stellt und niemanden mehr findet der es auspackt. Die Schwelle für Delphi wird mit dieser Update/Lizenzpolitik noch weiter schwinden, als es zuvor schon war.

Dann nenne doch mal bitte einen einzigen Unternehmer der so ungeschickt ist und sich (Delphi-)Lizenzen ins Regal stellt, und danach erst die Entwickler dafür sucht. Diese Argumentation ist darum meiner Meinung in der Praxis nicht relevant.

Die Einstiegs-Schwelle für Pascal ist z.B. mit Free Pascal oder Lazarus sehr gering. Die zitierte "Update/Lizenzpolitik" mit einem Schwund an Delphi-Entwicklern in Verbindung zu bringen, wird der Thematik nicht gerecht.

So wie er es formuliert hat nicht direkt, aber es kann durchaus sein dass man mal Ersatz oder Verstärkung braucht und dann ist es und wird es in Zukunft wahrscheinlich immer schwieriger jmd. zu finden. Wenn man unbedingt Pascal lernen will, dann mag Lazarus/Free Pascal in Ordnung sein, aber wenn ein Anfänger mich fragen würde mit welcher Sprache er programmieren lernen soll, dann würde ich diesen nie im Leben auf Lazarus verweisen. Lazarus ist noch so halb auf Delphi 7 Niveau - zumindest was die IDE angeht. Ich bin wirklich ein großer Delphi Fan aber ich würde demjenigen eher C#/C++ inkl. Visual Studio empfehlen als Lazarus (wegen der IDE) oder Delphi (wegen dem Preis) - oder eben eine "kostenlose" Delphi-Version zweifelhafter Herkunft :stupid: (Denn das ist meiner Meinung nach die einzige gute, wenn auch illegale Weise für Delphi-Nachwuchs zu sorgen).

Ich muss ehrlich sagen, dass ich keine Vorstellung von der Zielgruppe der Starter-Version habe. Komplette Anfänger werden sicherlich keine 200€ ausgeben wenn sie gerade mit dem Programmieren anfangen wollen. Für etwas erfahrenere Hobby-Entwickler wie mich (der aber kein Geld mit seinem Hobby verdient) fehlen in der Starter-Version einfach essentielle Features. Ich würde für mein Hobby zwar 200€ ausgeben aber nicht für so eine abgespeckte Version mit der ich nicht viel anfangen kann. Da müsste mal zumindest die Professional her und die liegt dann schon bei über 1000€ und das ist mir einfach zu viel. Also werde ich wohl bei der Studenten-Professional von Delphi 2010 bleiben müssen die ich mir damals für ca. 150€ gekauft habe.
Das ist ansich nicht schlimm, denn die meisten Features der "moderneren" Delphi Versionen sind da schon drin, aber ich würde durchaus alle paar Jahre 200€ für eine aktuellere STABILE (Professional-)Version ausgeben.

Ich wäre dann durchaus damit einverstanden dass mit ich mit meiner 200€-Professional meine Software nicht kommerziell vertreiben darf (oder zumindest nur bis zu einer gewissen Grenze).

Ich schätze halt dass sich Emba (oder wer auch immer gerade die Zügel hält) mit dieser (Preis-)Politik nur selbst ins Knie schießt.
Der Nachwuchs bleibt weg und Leute wie ich, die ab und an 200€ für eine wie oben gestrickte Version ausgeben würden wird es sicher ein paar geben.
  • Delphi Starter
    • Features: Wie die aktuelle Starter Version
    • Lizenz: Nicht kommerziell
    • Zielgruppe/Sinn: Nachwuchs
    • Preis: 0€
  • Delphi Starter Professional
    • Features: Wie die aktuelle Professional
    • Lizenz: nicht oder sehr beschränkt kommerziell
    • Zielgruppe/Sinn: Fortgeschrittene Hobbyentwickler
    • Preis: 200€

Danach die üblichen Versionen ab Professional wie bisher.

Gerd01 11. Dez 2015 15:48

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Nachhaltigkeit, sprich junge Programmierer an die Sprache Delphi heranführen und vorhanden Kunden binden, liegt nicht im primären Interesse eines Finanzinvestors. Bei einem Kauf des jeweiligen Unternehmens liegt schon die Exit-Strategie fest, sprich wie ist die Rendite bis dahin und beim abschließenden Verkauf.
Die Diskussionsbeiträge regen mich an, mich doch intensiver mit C-Sharp und Java zu beschäftigen.

mkinzler 11. Dez 2015 15:52

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zur Info, der bisherige Eigentümer war auch ein Finanzinvestor.

bra 11. Dez 2015 15:55

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mkinzler (Beitrag 1324131)
Zur Info, der bisherige Eigentümer war auch ein Finanzinvestor.

Wird es dann jetzt besser oder schlechter? :stupid:

greenmile 11. Dez 2015 15:57

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Grob gesagt ist es den Heuschrecken sch...egal, ob die Kunden zufrieden sind oder nicht.

Gerd01 11. Dez 2015 16:13

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mkinzler (Beitrag 1324131)
Zur Info, der bisherige Eigentümer war auch ein Finanzinvestor.

Das weiss ich und die Preispolitik beweist es ja auch.

Bambini 11. Dez 2015 17:01

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von Gerd01 (Beitrag 1324137)
Zitat:

Zitat von mkinzler (Beitrag 1324131)
Zur Info, der bisherige Eigentümer war auch ein Finanzinvestor.

Das weiss ich und die Preispolitik beweist es ja auch.

Wobei diese neue Preispolitik erst kurz oder während vor der Idera Übernahme sichtbar wurde.

Peter666 11. Dez 2015 19:16

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von Bambini (Beitrag 1324142)
Zitat:

Zitat von Gerd01 (Beitrag 1324137)
Zitat:

Zitat von mkinzler (Beitrag 1324131)
Zur Info, der bisherige Eigentümer war auch ein Finanzinvestor.

Das weiss ich und die Preispolitik beweist es ja auch.

Wobei diese neue Preispolitik erst kurz oder während vor der Idera Übernahme sichtbar wurde.

So hätte ich das auch gemacht. Wahlweise als Verkäufer, um die Zahlen zu schönigen und vor allem auch als Käufer. Das verlangt man durchzuboxen vor dem Kauf, dann steht man nicht schlecht da, wenn man so was haben möchte. Hat ja der Vorbesitzer eingeführt und sollte dennoch irgend etwas schieflaufen, dreht man etwas zurück und lässt sich feiern.
Davon ab stelle ich mir gerade folgende Situationen vor: Ich bin Autohersteller und verkaufe ein hybridmodell, bei dem der Elektroantrieb nicht geht. Die Reparatur gibt's aber nur für Leasingkunden umsonst. Das meine ich in Analogie zum 64bit Compiler.

jaenicke 11. Dez 2015 22:19

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von Peter666 (Beitrag 1324152)
Davon ab stelle ich mir gerade folgende Situationen vor: Ich bin Autohersteller und verkaufe ein hybridmodell, bei dem der Elektroantrieb nicht geht. Die Reparatur gibt's aber nur für Leasingkunden umsonst. Das meine ich in Analogie zum 64bit Compiler.

Beziehst du dich darauf, dass unter XE2 der 64-Bit Debugger nicht mehr unter Windows 8 und 10 funktioniert?
Da ist die Analogie ja wohl eher, dass man sich ein Auto gekauft hat, dann aber neue Straßen gebaut wurden, die man mit diesen alten Fahrzeugen nicht mehr befahren kann.
Unter Windows 7 funktioniert es ja nach wie vor.

Harry Stahl 12. Dez 2015 01:15

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Also auch wenn ich hin und wieder mal über das eine oder andere moppere, was nicht funktioniert:

Wenn man das alles mal beiseite lässt, bin ich zu ca. 90 - 95% zufrieden.

VCL-seitig sieht es wirklich sehr gut aus.

Bei FMX wird es ständig besser, allerdings sind immer noch und immer wieder (neue) Bugs drin, da kann man also durchaus noch optimieren. Hier muss man EMBA allerdings zugute halten, dass man hier schnell arbeiten muss, um notwendige Anpassungen für die mobilen Systeme vorzunehmen.

Gerade musste ich mal wieder eine IOS-App aktualisieren. Das funktionierte mit Delphi 10 Seattle wirklich sehr gut. Den aktualisierten PAServer hat Delphi eigenständig auf den MAC kopiert, musste ich nur noch ausführen.

Alles hat sofort funktioniert, IPA-Datei erzeugt und signiert, Sache war nach einer Stunde erledigt, Programm liegt Apple schon zum (Waiting for) Review vor.

Obwohl ich eine Subscription habe, würde ich es begrüßen, wenn Fehlerbereinigungen ALLEN Anwendern zu Gute kommen würden. Im übrigen würde ich mir häufigere Fehlerbehebungen wünschen.

Kein Thema, bleibe bei Delphi und hoffe und warte auf Verbesserungen und Erweiterungen...:wink:

Delphi-Laie 12. Dez 2015 09:31

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von Harry Stahl (Beitrag 1324166)
Also auch wenn ich hin und wieder mal über das eine oder andere moppere, was nicht funktioniert:

Wenn man das alles mal beiseite lässt, bin ich zu ca. 90 - 95% zufrieden.

Wenn ich meine Unzufriedenheit abziehe, bin ich zufrieden. Wer hätte das gedacht?

Zitat:

Zitat von Harry Stahl (Beitrag 1324166)
Obwohl ich eine Subscription habe, würde ich es begrüßen, wenn Fehlerbereinigungen ALLEN Anwendern zu Gute kommen würden.

Genau das schreibt die Rechtslage auch vor.

mm1256 12. Dez 2015 10:33

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
@Harry Genauso sehe ich das auch. Manchmal sollte man einfach die Kirche im Dorf lassen :thumb:

BTW Ich würde ja allzu gerne mal die Quellcodes von den Leuten sehen, die von EMBA das fordern, was keiner von uns zu leisten vermag: 100%-ige Fehlerfreiheit

Delphi-Laie 12. Dez 2015 10:36

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324185)
BTW Ich würde ja allzu gerne mal die Quellcodes von den Leuten sehen, die von EMBA das fordern, was keiner von uns zu leisten vermag: 100%-ige Fehlerfreiheit

Wer fordert denn so etwas?

Die Kritik bezog sich doch darauf, daß der Hersteller sich schlichtweg weigert, ohne zusätzliche Salär die Fehler seiner Produkte zu beseitigen. Und das widerspricht der Rechtslage.

mm1256 12. Dez 2015 10:45

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
@Delphi-Laie Das war nicht gegen dich gerichtet, aber wenn du dich angesprochen fühlst :?:

Was die Rechtslage anbelangt, da befindest du dich auf sehr dünnem Eis. Die Frage ist, ob hier überhaupt deutsches Recht zur Anwendung kommen kann, und wenn ja, in welchem Umfang? Wenn du jetzt ein Kunde von mir wärst, und so eine Anschuldigung (entspricht ja in etwa der Aussage mein Lieferant missachtet deutsches Recht) von einem meiner Kunden öffentlich geäußert würde, dann würde ich mir das nicht bieten lassen.

EDIT: Ist nur ein gut gemeinter Rat, mit solchen Äußerungen in der Öffentlichkeit etwas vorsichtiger umzugehen

Dejan Vu 12. Dez 2015 11:19

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324185)
BTW Ich würde ja allzu gerne mal die Quellcodes von den Leuten sehen, die von EMBA das fordern, was keiner von uns zu leisten vermag: 100%-ige Fehlerfreiheit

Wenn ich etwas kaufe, darf ich davon ausgehen, das es keine Macken hat. Und wenn es welche hat, dann muss doch nachgebessert werden, oder? Das verlange ich von meinem Auto und dem Hersteller doch auch, nicht wahr?

Leider hat es die Softwareindustrie geschafft, uns Kunden Glauben zu machen, das fehlerhafte Software völlig normal sei. Emba ist da kein deut schlechter als andere Firmen. Wenn Microsoft es vielleicht schafft, ihre VS mit weniger Macken auszustatten, liegt das einfach an der Marktstellung und der Infrastruktur, die ein Gigant wie MS im SW-Entwicklungssektor bereitstellen kann.

Nach allem, was ich hier gelesen habe, ist Delphi ein gutes Produkt zu einem nicht unfairen Preis (ja, ich habe aus Unwissenheit mal anders gedacht) und ich denke, sehr viel mehr ist aus marktwirtschaftlicher Sicht nicht machbar. Es wäre schön, wenn ich ein Delphi für umme bekommen könnte, ein fehlerfreies dazu, aber es gibt Dinge, die gehen eben so nicht. Ich unterstelle Emba einfach mal eine gewisse Flitzpiepenfreiheit.

Wer seine IDE und Programmiersprache so liebt, wie Delphianer, der wird eben damit leben müssen, für die Treue ein paar Abstriche machen zu müssen.

hanvas 12. Dez 2015 11:43

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324191)
@Delphi-Laie Das war nicht gegen dich gerichtet, aber wenn du dich angesprochen fühlst :?:

Was die Rechtslage anbelangt, da befindest du dich auf sehr dünnem Eis. Die Frage ist, ob hier überhaupt deutsches Recht zur Anwendung kommen kann

Wenn es sich um einen Hobbiisten handelt - also eine Privatperson * - dann kommt bei Käufen innerhalb Europas entweder das Recht des Käuferlandes zur Anwendung _oder_ das Recht des Verkäuferlandes unter der Maßgabe das zwingende, dem Schutz des Käufers dienende Regelungen die im Käuferland vorhanden sind nicht ausgeschlossen werden dürfen. Selbst dann nicht wenn der Käufer einen entsprechenden Vertrag unterschrieben hätte (http://eur-lex.europa.eu/legal-conte...LEX:32011L0083) und man kan jeder Privatperson die sich Delphi gekauft hat nur raten sich an die entsprechende Verbraucherschutzzentrale zu wenden oder an die Beschwerdestelle der europ. Kommision.

Bleibt der gewerbliche Fall. Also ich habe mein Delphi per Fax in Deutschland bestellt. Das alleine reicht aus damit deutsches Recht zur Anwendung kommt. Wenn Delphi nicht über Emba direkt sondern über einen in Deutschland ansässigen Händler bezogen wird, dann kommt auch Deutsches Recht zur Anwendung - auch wenn sich die Ansprüche dann gegen den Händler und nicht gegen Embacadero / Idera. In beiden Fällen wäre es möglich, wenn auch sehr begrenzt, Gewährleistungsrechte auszuschließen.

Zitat:

Wenn du jetzt ein Kunde von mir wärst, und so eine Anschuldigung (entspricht ja in etwa der Aussage mein Lieferant missachtet deutsches Recht) von einem meiner Kunden öffentlich geäußert würde, dann würde ich mir das nicht bieten lassen.
Das Risiko deswegen verklagt zu werden ist äußerst gering weil es ja wahr ist das Emba hier deutsches und eropäisches Recht bricht. Also wenn ich nun deswegen verklagt werden sollte dann habe ich damit kein Problem auch auf diese Art wäre eine entsprechende Klärung herbeigeführt.

cu Ha-Jö

* Eine Privatperson ist er übrigens auch als Student oder dann wenn er zum Zeitpunkt des Kaufes als Einzelperson gehandelt hat und zwar möglicherweise vorhat ein komerzielles Produkt zu entwickeln, aber noch kein entsprechendes Gewerbe besteht und noch gar nicht sicher ist ob seine Software jemals als Produkt gehandelt wird.

mm1256 12. Dez 2015 12:56

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

....weil es ja wahr ist das XXXX hier deutsches und eropäisches Recht bricht...
Und in welchem rechtskräftigen Urteil steht das geschrieben?

Um deine Worte zu gebrauchen "das Risiko ist gering" aber, das ist eine Aussage die dich eine Menge Geld kosten könnte, wenn es jemand darauf anlegen würde

Sir Rufo 12. Dez 2015 13:07

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324210)
Zitat:

....weil es ja wahr ist das XXXX hier deutsches und eropäisches Recht bricht...
Und in welchem rechtskräftigen Urteil steht das geschrieben?

Um deine Worte zu gebrauchen "das Risiko ist gering" aber, das ist eine Aussage die dich eine Menge Geld kosten könnte, wenn es jemand darauf anlegen würde

Eine Aussage sagt erst mal gar nichts aus :stupid:

Es kommt darauf an, ob diese Aussage eine Behauptung oder eine persönliche Meinung ist.
  • Behauptung: "Sie sind ein Rindvieh"
  • Persönliche Meinung: "Für mich sind Sie ein Rindvieh"
Eine persönliche Meinung darf ich äussern ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Eine Behauptung hat aber ein anderes Gewicht.

Es kommt also darauf an wie man es sagt ;)

hanvas 12. Dez 2015 13:21

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Es kommt also darauf an wie man es sagt ;)
Und selbst wenn man meine Sätze als Behauptung sieht, ich bin mir absolut sicher das Emba gar keine gerichtliche Klärung wollen würde, den die kann - und würde - in diesem Fall nach hinten losgehen. Da ich selbst gewerbetreibend bin kann ich mich nur bedingt auf Verbraucherrechte berufen, aber eine die Aufforderung eines Anwaltes eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben oder gar eine Klageerhebung könnte und würde ich meinerseits mit einer Feststellungsklage kontern, da ich dann einen Klagegrund hätte.

Abgesehen davon würde eine Klageerhebung von Emba zu dem Thema bedeutend mehr Aufmerksamkeit nach sich ziehen als die Diskussion in diesem Forum tut.

cu Ha-Jö

Delphi-Laie 12. Dez 2015 21:21

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324191)
Was die Rechtslage anbelangt, da befindest du dich auf sehr dünnem Eis. Die Frage ist, ob hier überhaupt deutsches Recht zur Anwendung kommen kann, und wenn ja, in welchem Umfang?

Gegenfrage: Welches Recht in welchem Umfang gilt wohl für ein in Deutschland verkauftes Produkt? Na?

Zitat:

Zitat von mm1256 (Beitrag 1324191)
Wenn du jetzt ein Kunde von mir wärst, und so eine Anschuldigung (entspricht ja in etwa der Aussage mein Lieferant missachtet deutsches Recht) von einem meiner Kunden öffentlich geäußert würde, dann würde ich mir das nicht bieten lassen.

EDIT: Ist nur ein gut gemeinter Rat, mit solchen Äußerungen in der Öffentlichkeit etwas vorsichtiger umzugehen

Ich behauptete nicht die Mißachtung deutschen Rechtes, sondern wies darauf hin, daß das Produkthaftungsgesetz gilt, und wer sich nicht daran hält, entspricht nicht der Rechtslage. Das Produkthaftungsgesetz gilt bei gewerblichen Verkäufen generell und demnach auch für Programme bzw. deren Hersteller. Dein "gut gemeinter Rat" ist mithin nutzlos.

Perlsau 12. Dez 2015 21:35

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Alles irrelevant, denn wir bekommen ja jetzt TTIP und CETA, da gibt's dann kein deutsches Recht mehr, und Streitigkeiten werden vor ausländischen Schiedsgerichten verhandelt, die von globalen Banken und Konzernen dominiert werden. Schöne neue Welt ... :cry:

TRomano 12. Dez 2015 22:06

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Ja genau ... aber Spaß beiseite. EMBA sollte sich wirklich überlegen, Rechtslage hin oder her, wie sie mit ihren Bestandskunden umgehen.
Wenn man Delphi für die Mobile-Entwicklung benutzt finde ich den Update-Zyklus, und die damit verbundene Subscription, okay, aber eben nicht für die VCL-Entwickler, denn da passiert aus meiner Sicht nicht so viel. Und die die Beseitigung von (eklatanten) Fehlern sollte doch ein "Herzenswunsch" der Firma sein, um alle Entwickler bei der Stange zu halten. Nicht nur Hotfixes für Subscription-User, sondern für alle ...

Daniel 13. Dez 2015 08:38

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Sie sollten die Lizenzen ohne Subscription einfach abschaffen. Dann wäre Ruhe.
Seit rund einem Jahr wird klar kommuniziert, dass man die Subscription benötigt, um die Korrekturen zu erhalten. Wer dann noch ohne Subscription kauft, muss mit seiner Entscheidung leben.

Wir haben mit Delphi 10 ein Release an der Hand, welches in Sachen performance einen großen Schritt nach vorn darstellt. Aktuell habe ich eine Anwendung für MacOSX am Wickel und die Start- und Debugzeiten können sich grob mit denen der Win32-Welt messen lassen. Das ist absolut beeindruckend.

ringli 13. Dez 2015 09:55

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 1324250)
Sie sollten die Lizenzen ohne Subscription einfach abschaffen. Dann wäre Ruhe.

Käme Emba ja sehr entgegen... quasi eine Preiserhöhung von ca. 1350 Euro auf 1800 Euro nur für Delphi da man als Käufer ja keine Wahl mehr hätte. :roll:

Emba tut ja so schon wirklich einiges um die Anzahl der bestehenden Delphinutzer zu dezimieren. Kundenbindung und vor allem Kundenzufriedenheit sieht anders aus. Vielleicht sollte mal jemand Emba klar machen das die sich damit auf Dauer selbst das Wasser abgraben.

Interessierte und ambitionierte Hobbyanwender sind bei diesen Preisen definitiv raus wenn diese mindestens eine Pro-Version haben wollen (z.B. wegen 64bit-Compiler). Ich kann es mir z.B. nicht leisten soviel Geld für mein Hobby auszugeben.

hanvas 13. Dez 2015 10:05

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 1324250)
Sie sollten die Lizenzen ohne Subscription einfach abschaffen. Dann wäre Ruhe.

Das wäre wenigstens ehrlich, konsequent und auch mit hier geltenden Recht vereinbar.

Ich benutzte Delphi schon als es Delphi noch nicht gab (Borland Pascal). Die meisten Krisen die Borland/Inprise/Code-Gear/Embacadero/Idera erlebte waren hausgemacht und lagen entweder daran das lange Versprochenes immer wieder verschoben wurde bis es ganz verschwand (oder die die darauf gewartet hatten zu anderen Plattformen gewechselt sind) oder es hatte mir einer sehr eigenen Rechtsauffassung zu tun.

Und jedesmal wenn eine dieser mal großen mal kleinen Krisen gibt wechseln ein paar zu anderen Plattformen und ein paar wenige sehen sich bei FPC/Lazarus um.

Zitat:

Seit rund einem Jahr wird klar kommuniziert, dass man die Subscription benötigt, um die Korrekturen zu erhalten. Wer dann noch ohne Subscription kauft, muss mit seiner Entscheidung leben.
Man kann genauso gut sagen das Unternehmen die die Entscheidung getroffen haben in Europa ihre Produkte zu verkaufen müssen mit dem Recht leben das hier gilt. Das ist ja kein typisches Problem von Embacadero sondern kann anderen amerikanischen Konzernen ebenso ins Buch geschrieben werden. Das heißt aber nicht das man das akzeptieren muss.


cu Ha-Jö

Sir Rufo 13. Dez 2015 10:45

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Wenn die Subscription für das erste Jahr Pflicht wird, dann könnte man die Kosten für diese Subscription im ersten Jahr auch senken von derzeit 30% auf 15%-20%.

Natürlich mit den gleichen Leistungen wie die aktuelle Subscription (Updates + Folgeversionen).

Das wäre dann ein echter Mehrwert, der sich auch viel besser verkaufen lassen würde. Kaufe die Version xy und erhalte 1 Jahr lang kostenlos alle folgenden Versionen innerhalb dieses Jahres.

HeZa 13. Dez 2015 11:09

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Daniels Vorschlag, Delphi nur noch mit Subscription zu verkaufen und Rufos Ergänzung, dafür den Preis der Subscription zu senken finde ich sehr gut (und ich meine das so wie ich das sage).

Hätte nicht gedacht, dass in diesem Thread noch so konstruktive Vorschläge kommen.

stahli 13. Dez 2015 12:37

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Das wäre dann so wie bei DevExpress. Vom Konzept her wäre das völlig akzeptabel.

Die Frage ist dann, ob der Preis passt oder zu hoch ist und ob man innerhalb des 1 Jahres eine nahezu fehlerfreie Version erhält, mit der man dann auch längerfristig arbeiten könnte.

Dann wäre das für VCL-Entwickler eine Verbesserung.

vagtler 13. Dez 2015 12:55

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Kennt jemand das aktuelle Subskriptionsprinzip von JetBrains? Das hat auch ein paar Anläufe auf Grund diverser Widerstände seitens der Community gebraucht, hat aber meiner Meinung nach jetzt einen Regelstand erreicht, der akzeptabel erscheint. Vielleicht sollte Embarcadero da mal einen Blick drauf riskieren.

Gerd01 13. Dez 2015 14:24

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Hier gibts noch ältere Delphi Versionen zu günstigen Preisen:

http://www.techxtend.com/product.aspx?skupart=cgia33

haentschman 13. Dez 2015 14:50

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Hier gibts noch ältere Delphi Versionen zu günstigen Preisen:
...was alles Academic Lizenzen sind.

Delphi-Laie 13. Dez 2015 14:55

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von haentschman (Beitrag 1324285)
Zitat:

Hier gibts noch ältere Delphi Versionen zu günstigen Preisen:
...was alles Academic Lizenzen sind.

Sollte für Freizeit-/Hobbyprogrammierung eigentlich ausreichen. In dieser Diskussion bemängelten ja einige, daß die Preise für ihr Steckenpferd ihnen zu hoch sei.

haentschman 13. Dez 2015 15:08

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
hier http://www.delphipraxis.net/162930-l...enversion.html noch ein paar Info´s dazu. Prinzipiell dürftest du mit der Academic hier in der DP noch nicht mal Quellcode zeigen. War früher nicht ein Schülerausweis / Studentenausweis notwendig?

Bernhard Geyer 13. Dez 2015 15:52

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
Zitat:

Zitat von vagtler (Beitrag 1324273)
Kennt jemand das aktuelle Subskriptionsprinzip von JetBrains? Das hat auch ein paar Anläufe auf Grund diverser Widerstände seitens der Community gebraucht, hat aber meiner Meinung nach jetzt einen Regelstand erreicht, der akzeptabel erscheint. Vielleicht sollte Embarcadero da mal einen Blick drauf riskieren.

Ändern die das Modell nicht gerade das man keine Version mehr kauft sondern Adobe-Like nur noch das Nutzungsrecht für x Monate bekommt.
Also einmal kaufen und in 3 Jahren (mit der gekauften Version) einen Fix veröffentlichen ist nicht mehr.

mensch72 13. Dez 2015 17:14

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
 
also ~140+50€ für eine aktuelle RS10pro(64bit und incl. Mobile) Academic Version, sogar mit dazu sehr sehr günstiger Subscriptionmöglichkeit für gesamt unter 200Eur und damit !, gibt es für alle die an einer VHS einen IT/Programmierkurs belegen überall(z.B. EDV-Buchhandel,..)

Ja, die Lizenz ist rein formal&rechtlich im Hobby für nix zu verwenden. "Alleine Lernen" ohne anderen auch nur was zu zeigen darf man damit und man hat aus 100% echter Quelle die Version samt Updates. Auch wenn Emba/Idera das wohl nie so direkt sagen: denen ist solcher potentieller auch zukünftig zahlender Nutzer lieber, als einer der gleich eine dubiose Archtektversion irgendwo her nimmt.


Daher: (Wir sind ja hier in D in einem öffentlichen Forum und halten uns an alle Gesetze):
- für ~200Eur gibt es frei für alle nur eine sehr beschränkte Starteredition ohne 64bit, ohne Mobile und ohne Subscription, alles andere in dieser Preisregion ist zu 97% ein Lizenzverstoß


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