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AW: Form in neuem Thread laufen lassen
Zitat:
Vielen Dank! |
AW: Form in neuem Thread laufen lassen
Zitat:
Ich bräuchte bitte wieder eure Hilfe. Ich bin auf ein seltsames Problem gestossen, und zwar lasse ich mir die Anzahl der Durchläufe vom Thread über OutputDebugString anzeigen.
Delphi-Quellcode:
Das komische daran ist, dass der Thread stehen bleibt, wenn ich auf ein anderes VCL Fenster von Hauptthread wechsle, sprich in meinem Falle auf Form1 von Unit1.pas klicke. Es scheint so zu sein, dass beim Focusverlust der Thread einfach stehen bleibt, weil er nichts mehr zu tun hat. Sobald ich das NonVclThread Fenster bewege oder einfach mit der Maus drüberfahre, läuft die Nachrichtenschleife zwischen "while not terminated do" wieder weiter. Der GUI macht das überhaupt nichts aus. Aber das Problem ist ja, wenn ich dann irgendwelche Berechnungen im gleichen Thread erledigen möchte, geht das dann nicht, sprich ich bräuchte da einen zusätzlichen Thread, wo die Berechnungen erledigt werden und mache die GUI Anzeigesachen in diesem Thread. Ist das so, oder gibt es dazu eine elegantere Lösung? :gruebel:
procedure TDataThread.Execute;
var Msg: TMsg; i: Cardinal; begin hdlg := CreateDialog(HInstance, MAKEINTRESOURCE(100), Self.Handle, @DlgFunc); ShowWindow(hdlg, SW_SHOW); i := 0; while not terminated do begin BERECHNE_WAS; // <-------------- ich würde hier gerne was berechnen lassen if GetMessage(msg,0,0,0) then begin TranslateMessage(Msg); DispatchMessage(Msg); end; OutputDebugString(PChar('i: '+IntToStr(i))); inc(i); end; end; Eine schlechte Lösung, was ich schon ausprobiert habe, wäre, dass ich mit einer SendMessage in der Schleife dem Thread zwinge weiter zu machen. Was aber auffällt ist, dass anscheinend nicht mehr als ca.30-40 Mal pro Sekunde die While-Schleife durchlaufen wird, was eine erbärmliche Performance ist. :-( |
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Siehe Doku von GetMessage...
![]() Zitat:
Allerdings macht ein weiterer Thread durchaus Sinn. Denn sonst blockiert deine Berechnung ja wieder die GUI. |
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Siehe auch meinen Beitrag #29 in diesem Thread dazu :)
Brighty |
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Zitat:
@jaenicke: Danke für den Tipp! :thumb: Jetzt habe ich aber Gewissheit, dass ich vermutlich meine Berechnungen in einem 2. Thread reingeben soll. Ich hätte aber im Falle von Peekmessage einfach die Nachrichtenschleife wie folgt gebaut und scheint auch zu funktionieren:
Delphi-Quellcode:
Laut MS Doku in C ist aber gar kein TranslateMessage und DispatchMessage mehr drin.
procedure TDataThread.Execute;
var Msg: TMsg; begin hdlg := CreateDialog(HInstance, MAKEINTRESOURCE(100), Self.Handle, @DlgFunc); ShowWindow(hdlg, SW_SHOW); while not terminated do begin BERECHNE_WAS; // <-------------- ich würde hier gerne was berechnen lassen if PeekMessage(msg, hdlg, 0, 0, PM_REMOVE) then begin TranslateMessage(Msg); DispatchMessage(Msg); end; end; end;
Code:
Meine Frage wäre aber, wenn ich Peekmessage verwenden möchte, soll ich dann TranslateMessage u. DispatchMessage nicht verwenden, oder kann ich weiterhin TranslateMessage u. DispatchMessage verwenden, wie ich es in vorigen Delphicode gemacht habe?
fDone = FALSE;
while (!fDone) { fDone = DoLengthyOperation(); // application-defined function // Remove any messages that may be in the queue. If the // queue contains any mouse or keyboard // messages, end the operation. while (PeekMessage(&msg, hwnd, 0, 0, PM_REMOVE)) { switch(msg.message) { case WM_LBUTTONDOWN: case WM_RBUTTONDOWN: case WM_KEYDOWN: // // Perform any required cleanup. // fDone = TRUE; } } } lg, jus |
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Hmm..
Wenn ich in Threads Windows-Messages verarbeiten lassen will, habe ich mir hierfür ein ProcessMessage nachgebaut:
Delphi-Quellcode:
Das TranslateMessage ist ja nur für die Konvertierung von Key-Events hilfreich, bei anderen Messages wird es jedoch nicht gebraucht.
type
TThreadTerminateBreak = class (TThread); procedure ThreatProcessRequests(AThread : TThread; WaitForMessage: Boolean); var msg: TMsg; Rslt: Boolean; begin while True do begin if TThreadTerminateBreak(AThread).Terminated and WaitForMessage then break; if WaitForMessage then Rslt := GetMessage(msg, 0, 0, 0) else Rslt := PeekMessage(msg, 0, 0, 0, PM_REMOVE); if not Rslt then break; DispatchMessage(msg); Sleep(1); end; end; |
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Hallo jus
wenn du dein BERECHNE_WAS; in einen weiteren Thread t2 auslagerst, dann kannst du in deinem jetzigen Thread t1 in den meisten Fällen weiterhin GetMessage verwenden. Es macht ja durchaus Sinn, wenn t1 nix tut, wenn t1 nix zu tun hat. BERECHNE_WAS;: nur in t1 belassen, wenn BERECHNE_WAS; sehr kurz rechnet, sonst blockierst du nun einfach t1 statt wie früher mit einem VCL Fenster den Hauptthread... ;-). Und noch eine kleine Verbesserungsmöglichkeit. Du hast zuletzt diesen Code veröffentlicht:
Delphi-Quellcode:
while not terminated do
begin BERECHNE_WAS; // <-------------- ich würde hier gerne was berechnen lassen if PeekMessage(msg, hdlg, 0, 0, PM_REMOVE) then begin TranslateMessage(Msg); DispatchMessage(Msg); end; end; Verwende besser while PeekMessage anstatt if. Mit if kann dein Thread immer jeweils nur eine Windowsmeldung abarbeiten und muss danach wieder BERECHNE_WAS; ausführen. Viele Windowsmeldungen in der Warteschlange oder längere Ausführungszeiten von BERECHNE_WAS; wären bei Verwendung von if... also nicht gut für dein Fenster. |
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Zitat:
lg, jus |
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Zitat:
Was drinnen noch fehlt sind die Wrapper für die Controls. Die folgende Unit1.pas ist die normale VCL.
Delphi-Quellcode:
unit Unit1;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls,unit2, ComCtrls; type TForm1 = class(TForm) Button1: TButton; ProgressBar1: TProgressBar; Button2: TButton; procedure FormCreate(Sender: TObject); procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var i,j: Integer; begin for I := 0 to 50000 do begin for j := 0 to 100 do progressBar1.Position:=j; end; end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin DialogThread.Show; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin DialogThread := TDialogThread.Create; WorkerThread := TWorkerThread.Create; end; end. Die folgende Unit2.pas enthält 2 Threads, TDialogThread und TWorkerThread. TDialogThread ist für die Anzeige des eigenständigen ThreadDialogs zuständig. TWorkerThread berechnet beispielhaft irgendwas und zeigt dann die Ergebnisse in ThreadDialog an.
Delphi-Quellcode:
lg,
unit Unit2;
interface uses classes, windows, Messages,SysUtils; type TDialogThread = class(TThread) private hdlg: DWORD ; protected procedure Execute; override; public constructor Create; procedure Show; procedure MemoAdd(s:String); procedure ProgressBarPosition(Pos: Integer); class function GetCompnentHandleByID(ID: Integer): DWORD; end; TWorkerThread = class(TThread) private procedure BerechneWas; protected procedure Execute; override; public constructor Create; end; RComponentList = record ID: Integer; ClassName: String; Name: String; Handle: DWORD; end; ARComponentList = array of RComponentList; function dlgfunc(hwnd: hwnd; umsg: dword; wparam: wparam; lparam: lparam): bool; stdcall; var ThreadComponentList: ARComponentList; DialogThread: TDialogThread; WorkerThread: TWorkerThread; implementation uses CommCtrl; {$R main.res} //hier kommt die Dialogresource rein function dlgfunc(hwnd: hwnd; umsg: dword; wparam: wparam; lparam: lparam): bool; stdcall; var ProgressHandle:DWORD; begin result := true; case umsg of WM_CLOSE: EndDialog(hWnd, 0); WM_DESTROY: PostQuitMessage(0); WM_COMMAND: if hiword(wparam) = BN_CLICKED then begin case loword(wparam) of IDOK: begin messagebox(hwnd, PChar('OK Button gedrückt. '+IntToStr(ProgressHandle)), 'Meldung', 0); end; end; end; else result := false; end; end; function EnumChildProc(const AhWindow : DWORD;const ADummy : PDWORD) : Boolean; stdcall; var pBuffer : PChar; dwSize : DWORD; begin SetLength(ThreadComponentList, Length(ThreadComponentList)+1); Result := true; dwSize := 255; pBuffer := AllocMem(dwSize); try if GetClassName(AhWindow,pBuffer,dwSize) = 0 then begin exit; end; ThreadComponentList[High(ThreadComponentList)].ID := GetDlgCtrlID(AhWindow); ThreadComponentList[High(ThreadComponentList)].ClassName := StrPas(pBuffer); ThreadComponentList[High(ThreadComponentList)].Handle := AhWindow; finally FreeMem(pBuffer,dwSize); end; end; { TDialogThread } constructor TDialogThread.Create; begin inherited Create(False); FreeOnTerminate := TRUE; end; procedure TDialogThread.Execute; var Msg: TMsg; ProgressHandle: DWORD; begin hdlg := CreateDialog(HInstance, MAKEINTRESOURCE(100), Self.Handle, @DlgFunc); ShowWindow(hdlg, SW_SHOW); //hole mal alle Komponenten EnumChildWindows(hdlg,@EnumChildProc,0); ProgressHandle := GetCompnentHandleByID(3000); if ProgressHandle>0 then begin SendMessage(ProgressHandle,PBM_SETRANGE,0,MAKELPARAM(0,100)); //Setze den Bereich von ProgressBar auf 0..100 SendMessage(ProgressHandle,PBM_SETSTEP,1,0); //Setze den Bereich von ProgressBar auf 0..100 end; while not terminated do begin if GetMessage(msg,0,0,0) then begin TranslateMessage(Msg); DispatchMessage(Msg); end; end; end; class function TDialogThread.GetCompnentHandleByID(ID: Integer): DWORD; var i: Integer; begin result:=0; if Length(ThreadComponentList)<1 then exit; for i := 0 to High(ThreadComponentList) do begin if ThreadComponentList[i].ID = ID then begin result := ThreadComponentList[i].Handle; break; end; end; end; procedure TDialogThread.MemoAdd(s: String); var MemoHandle: DWORD; MemoCount: Integer; SelStart, LineLen: Integer; Line: string; begin MemoHandle := GetCompnentHandleByID(4001); if MemoHandle>0 then begin //Bestimme die Count Anzahl MemoCount := SendMessage(MemoHandle, EM_GETLINECOUNT, 0, 0); if SendMessage(MemoHandle, EM_LINELENGTH, SendMessage(MemoHandle, EM_LINEINDEX, MemoCount - 1, 0), 0) = 0 then Dec(MemoCount); if MemoCount >= 0 then begin SelStart := SendMessage(MemoHandle, EM_LINEINDEX, MemoCount, 0); if SelStart >= 0 then Line := S + #13#10 else begin SelStart := SendMessage(MemoHandle, EM_LINEINDEX, MemoCount - 1, 0); if SelStart < 0 then Exit; LineLen := SendMessage(MemoHandle, EM_LINELENGTH, SelStart, 0); if LineLen = 0 then Exit; Inc(SelStart, LineLen); Line := #13#10 + s; end; SendMessage(MemoHandle, EM_SETSEL, SelStart, SelStart); SendMessage(MemoHandle, EM_REPLACESEL, 0, Longint(PChar(Line))); end; end; end; procedure TDialogThread.ProgressBarPosition(Pos: Integer); var ProgressHandle: DWORD; begin ProgressHandle := GetCompnentHandleByID(3000); if ProgressHandle>0 then begin SendMessage(ProgressHandle, PBM_SETPOS, Pos, 0); end; end; procedure TDialogThread.Show; begin ShowWindow(hdlg, SW_SHOW); end; { TWorkerThread } procedure TWorkerThread.BerechneWas; begin Sleep(800); end; constructor TWorkerThread.Create; begin inherited Create(TRUE); FreeOnTerminate := TRUE; Resume; end; procedure TWorkerThread.Execute; var i: Integer; begin inherited; i:=0; while not terminated do begin BerechneWas; DialogThread.MemoAdd('Test'+IntToStr(i)); if i<=100 then begin DialogThread.ProgressBarPosition(i); inc(i); end else i:=0; end; end; end. jus |
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Ich habe nun den Quelltext veröffentlicht, er steht unter der MPL 2.0 zur Verfügung:
![]() Der Quelltext darf damit auch explizit für kommerzielle Projekte, egal ob open oder closed source, verwendet werden. Die wichtigste Bedingung ist lediglich, dass eure Änderungen am Quelltext auch wieder zur Verfügung gestellt werden müssen. Ihr seid alle eingeladen euch an dem Projekt zu beteiligen. Push Requests werde ich möglichst schnell bearbeiten. Was ich prinzipiell noch plane sobald ich privat die Zeit finde:
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Hallo Sebastian, vielen Dank für die Veröffentlichung Deines Projektes! Anscheinend konntst Du in Deinem Unternehmen "gewissen Genehmigungen" einholen.
Der einzige Wermuthstropfen ist für mich, daß es eine ziemlich hohe Delphiversion erfordert. Auch nach "Unitbereinigung" war Turbo-Delphi außerstande, es zu compilieren. Es erfordert wohl als Minimum irgendein Delphi der XE-Reihe, nicht wahr? Ich fand dazu keine explizite Aussage. |
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Aber wie gesagt ... nur kurz überflogen. Wie viel Aufwand das wäre kann ich so nicht sagen. |
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Es sollte mit der kostenlosen 10.2 Starter funktionieren.
Generics gehen ab Delphi 2009, aber ob die Unitnamen da schon alle so waren, weiß ich nicht. Ohne Generics geht es leider bei weitem nicht so elegant. Es sollte da aber reichen die generischen Dictionaries und den generischen Getter zu ersetzen. Ich bin gerade unterwegs, deshalb kann ich grad schlecht schauen. |
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Danke Euch beiden!
Nein, Sebastian, wegen meiner fühle Dich bitte nicht genötigt, Deine kostbare Zeit dafür zu ver(sch)wenden, Generics womöglich aufzulösen. Dann bleibt mir eben nur die Verwendung ab Delphi mit Generics oder Verzicht, wenn die Generics eben so elegant sind. |
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lg, jus |
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Hat sich schon jemand das Projekt genauer angeschaut? Die dynamische Erzeugung von Controls ist nun implementiert, genauso wie die Positionierung der Controls zur Laufzeit.
Die dynamische Erzeugung des Fensters an sich steht noch aus, genauso wie Properties wie Font usw. und dann natürlich noch ein paar weitere Controls. Ich würde mich freuen, wenn sich auch jemand anderes beteiligen würde. ;-) |
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Ich habe mal noch eine rudimentäre Progressbar hinzugefügt. :wink:
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lg, jus |
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Ich habe gerade mal geschaut unter welchen Versionen das ganze eigentlich läuft...
Für Delphi 7 bis 2007 geht es nun, wenn auch nicht wirklich schön. Aber ohne Casts geht es da eben nicht. Und mehr werde ich diesbezüglich auch nicht machen. Ich habe aber festgestellt, dass es auch mit Delphi 2009 und höher nicht geht, weil die Generics so ihre Tücken hatten. Bis XE6 geht es auf jeden Fall nicht, irgendwann danach kam der Fix. (custom constructor bei type constraint auf eine bestimmte Basisklasse) Mal schauen... |
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Es funktioniert nun mit allen Versionen ab Delphi 7, allerdings musste ich für Delphi 2009 die Benutzung von Generics deaktivieren, da ich dafür keine Zeit investieren wollte. Sprich Generics kommen erst ab Delphi 2010 zum Einsatz. Und auch da waren noch Tricks nötig.
Fazit: Wer Generics wirklich gut nutzen möchte, sollte sich schon überlegen eine aktuelle Delphiversion zu nutzen. Selbst bei einem so simplen Beispiel stößt man ohne Tricks noch selbst bei XE6 an Grenzen... |
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lg, jus |
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Gerne ;-)
Im Moment habe ich z.B. das Problem, dass bei dynamischer Erzeugung die Komponenten erst sichtbar werden, wenn ich mit der Maus drüber gehe oder z.B. der Fortschritt der Progressbar geändert wird. Wenn da jemand eine Idee hätte... ;-) |
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Hallo zusammen,
ich bin auf euer wunderbares Projekt (ein dickes DANKE von mir :-D) gestoßen, weil ich eine Möglichkeit suche eine Aktivitätsanzeige einzublenden, auch wenn im Hauptthread Stillstand herrscht. Ich habe hier zum Teil größere Datenbankoperationen, die ich leider nicht in eigene Threads auslagern kann. Nun schaue ich mir grade die Demo an und bin dabei auf folgendes gestoßen: - Unter XE5 kompiliert bei mir keine Datei ( Konnte ich lösen, indem ich bei den Uses "Winapi." vor "Windows" und "Messages" geschrieben habe. Meiner Meinung nach sollte es in XE5 aber auch ohne "Winapi" funktionieren, kann also mein Fehler sein. - Ich verstehe die Kompilerbedingungen so, das "Delphi2010up" auch von XE5 ausgelöst werden sollte. Das ist, zumindest bei mir, nicht der Fall. Grüße Jan |
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Ich habe beides bearbeitet. Wenn du neu auscheckst, sollte das passen.
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Klappt wunderbar. Danke :-D
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Nochmal ich :?
Eigentlich sollte n der Thread und sein Fenster doch weiterarbeiten, wenn der Hauptthread steht, oder? Ich habe in der Demo testweise auf dem Hautpformular einen Button mit einem
Delphi-Quellcode:
eingebaut. Wenn ich dies ausführe, während der Thread läuft, bleiben Thread und Threadfenster stehen. Interessanterweise aber nicht sofort: Die "j-Schleife" läuft immer noch zu Ende durch. :wiejetzt:
Sleep(5000);
Kann mir einer von euch erklären, was hier passiert:?: Edit: Ein Sleep im Hauptthread hält natürlich alles an, aber warum läuft die "j-Schleife" dann weiter? |
AW: Form in neuem Thread laufen lassen
Weil die innere Schleife die Fortschrittsanzeige nicht aktualisiert und deshalb keine Messages braucht.
So ist das auch nicht gedacht. Gedacht ist das so, dass du einen eigenen Thread hast, der die Verarbeitung durchführt und die GUI ansteuert. Innerhalb der GUI-Events sollte nichts passieren außer den Aufruf an den Verarbeitungsthread weiterzugeben. Dieser separate Thread kann dann auch problemlos Sleep aufrufen. Hintergrund ist, dass auch die Messages für die einzelnen Fenster in der Main-Messageloop ankommen und diese so blockiert, wenn eine Messagebehandlung (wie für den Knopfdruck) länger dauert. Vielleicht lässt sich das auch noch sauberer trennen. Freiwillige vor. ;-) |
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