AW: Domains im Router sperren
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Ich werde mir eure Vorschläge mal durch den Kopf gehen lassen. Vielen Dank schon mal. |
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Bisschen Ironie muss sein:
dann viel Spaß bei den aber-hunderten und tausenden Domains und IPs, die ja auch wechseln können und gewechselt werden :stupid: |
AW: Domains im Router sperren
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Und darüber, welche Domains gesperrt werden, hat man auch die volle Kontrolle: Man kann jede Liste an- oder abschalten, eigene Listen erstellen oder auch Domains auf die Whitelist setzen. Bitte sieh dir einmal Pihole genau an. Es erfüllt wirklich exakt das, was du dir wünschst, bei minimalem Zeit- und Geldaufwand. Wenn du möchtest, biete ich dir sogar an, eine vorkonfigurierte VM zu erstellen (das geht echt verdammt schnell). Dann bräuchtest du die nur noch starten, die IP im Router als DNS eintragen und könntest nach Belieben die Funktion testen und dir das Webinterface ansehen. |
AW: Domains im Router sperren
Falls jetzt an neuer HW gedacht wird.
Wenn der Anschluss noch nicht auf VoIP umgestellt wurde, sollte man sich gedanken machen das die zwangsweise Umstellung schneller als gedacht/gewünscht kommt. Dann sollte die HW schon für die neue Technik gerüstet sein. |
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Ich habe schon VoIP. ;)
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Sherlock |
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Ansonsten kenne ich noch viele die noch normal Analog oder ISDN haben. |
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Damit sparen die sich eine Menge Kohle, da sie a) wesentlich weniger Räumlichkeiten benötigen b) wesentlich weniger Stromverbrauch haben c) wesentlich weniger Wartungsaufwand und Kosten haben d) wesentlich weniger Personal benötigen e) und ggf. die alten S12- oder EWSD-Vermittlungsstellen für gutes Geld an irgendein nicht so weit entwickeltes Land verkaufen kann. Das bringt der T, bzw. den Großaktionären massig Kohle ein, ganz zu schweigen von TK-Anlagen, die sie neu verkaufen können. Und netterweise beginnen auch noch die Vertragslaufzeiten neu ;-) Und das teilweise mit ganz fiesen Tricks. Nur bei mir läuft immer noch bummeliges 16 Mbit :-( |
AW: Domains im Router sperren
Nehmt's mir nicht übel. Aber wer bei der Telekom Kunde ist, ist selber schuld :thumb:
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Also: Ich bin nicht bei der Telekom, habe aber deren wegen trotzdem gelitten :-( |
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Ist zwar OT: aber dass es heute überhaupt noch Gegenden mit nur 16 mbit-Anbindung gibt, ist schon irgendwie traurig. Und Trotzdem kassieren Provider ab ohne Ende.
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Würde mich nicht wundern, wenn sowas heute immernoch existiert, vorallem da wo es kein (gutes) Festnetz gibt und Funkmasten nicht grade in der Nähe stehen, bzw. nicht mit halbwegs aktueller Sendetechnik ausgerüstet sind. |
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Eigentlich ging es hier ja um Router und Möglichkeit, wo man selbst oder automatisch Domains/IPs sperren kann.
Greifen wir das Thema doch nochmal auf, nur in einer etwas extremeren Form... wir haben hier parallel weil so mehrfach redundant: - 100MBit O2 VDSL (über Telefonica-Backend) - 100MBit 1&1 VDSL (über Telekom-Backend) - 100MBit Kabeldeutschland (über Vodafone-Backend) - "HomeLTE"-Box(Congstar-D1 20GB/Monat) Sowas war vor Jahren noch unverstellbar bzw. unglaublich teuer und nur in Großstädten zubekommen. Jetzt gibt es sowas hier zwischen den Bergen wo es nun teilweise mit Encoline übers Stromnetz noch einen 5. unabhängigen Anbieter mit 50+MBit gibt... erst gab es lange nur Telekom 3..16MBit und nun plötzlich oft FullSpeed 5fach redundant!? Wir testen so im Haus unsere Finanzsoftware unter "fast" realen Sicherheits-Bedingungen(nur schlechteres Timing sowie ohne vollredundante Clusterhardware) und ganz nebenbei funktioniert so auch unsere reine VOIP Telefonanlage aüßerst zuverlässig. Wir verwenden da pro Provider dessen "Box" und führen das per "Multi-Wan-Loadbalancing-Router" zusammen... und nutzen dann auch zentral erstmal dessen Filterfunktionen. https://www.amazon.de/TP-Link-TL-ER5.../dp/B0064JCRXE Und auch hier setze ich also z.B. nicht auf eine universelle Linux Hardware mit 5 Netzwerkkarten die das sicher auch und eventuell noch besser oder viel mehr kann... nein ich entscheide mich bewusst für etwas einfaches und fest (vor)konfiguriertes, was notfalls "jeder" nach Handbuch inbetriebnehmen kann. (klar kenne ich auch hier HighEnd Lösungen von z.B. Cisco, aber um die dann optimal zu konfigurieren braucht es besser Leute mit Cisco-Zertifikat... und das ist genau wie Linux Konfigurationen einfach nicht meine Spielwiese. Es gibt da wie so oft also kein richtig oder falsch, es zählt das es wie gewünscht funktioniert... und das Essen muss dem Kunden schmecken, nicht dem Koch;) |
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Für den gleichen Preis gibt's die 7490, die könnte DNS-Filter und noch so einiges mehr.
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AW: Domains im Router sperren
Für ganz viel weniger gibts einen Raspberry Pi. PiHole kostenlos aus dem Netz. Und diese Kombination schießt jeden Router ins Nirvana was die gewünschte Funktionalität angeht.
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