Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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-   -   Delphi Raspberry Pi & Delphi noch jemand? (https://www.delphipraxis.net/198275-raspberry-pi-delphi-noch-jemand.html)

Mavarik 31. Jul 2019 10:41

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von jobo (Beitrag 1438450)
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1438449)
Aber um auf die Eingangsfrage wieder zurück zu kommen: Ein Delphi CE mit einem ARM-Compiler und RPi-Target wäre eine wunderbare Sache. Das könnte Delphi wieder dahin bringen wo es mal war: In die Schulen. Und wenn wir in Deutschland eines gut gebrauchen können, dann IT-Fachkräfte. Wenn die dann schon mit Delphi vorimprägniert sind, umso besser ;-)

:thumb:
Das würde ich eine echte Win-Win Situation nennen.

Ich habe das als "Anregung" / Frage direkt mal so an Marco Cantu weitergegeben.

jobo 31. Jul 2019 10:44

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Prima!

Codehunter 31. Jul 2019 10:49

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1438454)
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1438449)
Aber um auf die Eingangsfrage wieder zurück zu kommen: Ein Delphi CE mit einem ARM-Compiler und RPi-Target wäre eine wunderbare Sache. Das könnte Delphi wieder dahin bringen wo es mal war: In die Schulen. Und wenn wir in Deutschland eines gut gebrauchen können, dann IT-Fachkräfte. Wenn die dann schon mit Delphi vorimprägniert sind, umso besser ;-)

Ich habe das als "Anregung" / Frage direkt mal so an Marco Cantu weitergegeben.

:thumb:

Codehunter 8. Aug 2019 09:52

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1438454)
Ich habe das als "Anregung" / Frage direkt mal so an Marco Cantu weitergegeben.

Gab es darauf eine Reaktion?

Sherlock 8. Aug 2019 09:55

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1440169)
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1438454)
Ich habe das als "Anregung" / Frage direkt mal so an Marco Cantu weitergegeben.

Gab es darauf eine Reaktion?

Ja, man hat direkt daraufhin versucht die Server auf Raspberries umzuziehen...

*SCNR*

Sherlock

Codehunter 8. Aug 2019 11:06

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Sherlock (Beitrag 1440171)
Ja, man hat direkt daraufhin versucht die Server auf Raspberries umzuziehen...

Cool! Dann dürften die ja gleich viel schneller laufen :twisted:

Mavarik 8. Aug 2019 11:39

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1440169)
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1438454)
Ich habe das als "Anregung" / Frage direkt mal so an Marco Cantu weitergegeben.

Gab es darauf eine Reaktion?

ja, hier ein Auszug (frei übersetzt):

Marco : "Ja, wir denken darüber nach. Ehrlich gesagt wäre es eine großartige Ergänzung für die Delphi CE Version"

Codehunter 8. Aug 2019 15:48

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440211)
ja, hier ein Auszug (frei übersetzt):

Marco : "Ja, wir denken darüber nach. Ehrlich gesagt wäre es eine großartige Ergänzung für die Delphi CE Version"

Schön! Ich drück die Daumen. :thumb:

DieDolly 8. Aug 2019 18:39

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Die bauen alles mögliche rund um Linux in die CE ein aber Linux selber nicht. Das ist unverständlich und erbärmlich traurig.

jobo 9. Aug 2019 06:06

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Ist das so?

"Unverständlich": da wäre ich noch bei Dir. Ich mein, wie sollte man das auch verstehen, ohne dort Mitarbeiter zu sein und Einblick in die Kosten und Umsatzsituation zu haben.
Was ich ganz gut verstehen kann: Es gibt immer sehr viele unzufriedene Leute, die mit nichts zufrieden sind. Das wären vermutlich die ersten, die sich über eine vollständige Linux integration beschweren, "wer braucht das?", "ich jedenfalls nicht", "will ich nicht bezahlen" usw.
So, diejenigen die übrig bleiben und bezahlen würden, wären wahrscheinlich erstaunt, wie hoch der Preis wäre, wenn er nicht subventioniert wäre. Jetzt sind Linuxnutzer nicht dafür bekannt, dass sie unheimlich viel Geld ausgeben für ihre Software und wir haben noch mehr unzufriedene Meckerer.
Damit wäre ich bei
"Erbärmlich": Ich glaube, es ist das falsche Wort. Du meintest wahrscheinlich "schade" oder sowas.

Codehunter 9. Aug 2019 06:41

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
@Jobo: Du sprichst mir aus dem Herzen. Bei "unverständlich" gehe ich ja noch mit. Ist ja kein Geheimnis dass ich Compiler und Targets nicht als Differenzierungsmerkmale für die verschiedenen Editions sehe sondern für mich zur Grundausstattung gehören. Unterscheidungsmerkmale wären für mich eher die mitgelieferten Komponenten. So wie es früher Borland gemacht hat.

Ich hatte vor ca. 2..3 Jahren mal mit dem Deutschlandvertrieb gesprochen, dass mir zwischen der damaligen, stark beschränkten freien Version und der Pro etwas fehlte wie die vor langem eingestellte Standard-Edition. Also etwas bezahlbares für den Privatentwickler. Ich hab nicht im Traum damit gerechnet, dass eine kostenlose Pro kommen würde. Mit Ausnahme vom netzwerkfähigen FireDAC habe ich noch keine Unterschiede zwischen der kommerziellen Pro und der kostenlosen CE finden können. Aber da kann man ja zur Not auf ZEOS ausweichen.

Was mein "Langfrist-Ziel" wäre, wenn man es mal so nennen will: Aus Delphi eine universelle Multi-Plattform-IDE machen, mit der man auch Desktop-Programme ganz einfach für Windows, Linux und MacOS erstellen kann. Ich höre und sehe nämlich immer öfter, wie unzufrieden die Leute mittlerweile mit Windows (10) sind. Immer mehr wechseln erst von MS Office auf Libre Office und dann von Windows auf Linux. Das sind keine Nerds mehr sondern eher die Kategorie DAU, die inzwischen mit Linux besser klar kommen als mit Windows.

Das ist jetzt so eine Zeit wo etwas in Bewegung gerät. Da will man mit seinen Delphi-Programmen dabei sein und nicht mangels Compiler-Targets die Windows-Dominanz weiter nähren. Mir solls doch prinzipiell egal sein, ob mein Anwender nun Windows, Linux oder MacOS haben will. Ich möcht ihn nur mit meinem Programm versorgen.

In dem Zusammenhang setze ich auch große Hoffnungen in CrossVCL. Die neuen Screenshots machen viel Freude ...

Rollo62 9. Aug 2019 07:03

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1440408)
Was mein "Langfrist-Ziel" wäre, wenn man es mal so nennen will: Aus Delphi eine universelle Multi-Plattform-IDE machen, mit der man auch Desktop-Programme ganz einfach für Windows, Linux und MacOS erstellen kann. Ich höre und sehe nämlich immer öfter, wie unzufrieden die Leute mittlerweile mit Windows (10) sind. Immer mehr wechseln erst von MS Office auf Libre Office und dann von Windows auf Linux. Das sind keine Nerds mehr sondern eher die Kategorie DAU, die inzwischen mit Linux besser klar kommen als mit Windows.

:thumb:

Es ist wohl auch so das die mobilen Plattformen Phone und Tablet (und da zähle ich ich auch mal Online-Webanwendungen mit) das ehrwürdige Windows längst überholt haben.
IoT wie RasPi kommt noch als Sahnehäubchen oben drauf.
Also höchste Zeit das sich alle Delphi-Nutzer damit mal ernsthaft auseinandersetzen um FMX stark und besser zu machen, denn Alle anderen IDE-Anbieter schlafen auch nicht, im Gegenteil.
Der Umstieg von Delphi zu FMX ist uns sehr leicht gemacht, aber etwas Umdenken ist gefragt.

Codehunter 9. Aug 2019 07:41

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Das Problem mit FMX ist, dass man bestehende, lang gewachsene VCL-Projekte praktisch gar nicht migrieren kann. Daher war für mich FMX auch nie ein Ersatz für die VCL, sondern ein zweites Framework für mobile Endgeräte. Denn analog zu dem missglückten Versuch, aus dem Desktop-Windows ein touch-bedienbares Mobilsystem zu machen, ist FMX für komplexe Desktop-GUI-Programme (Stichwort Datenbank-Frontends) eher ungeeignet. Lassen wir beide Frameworks doch einfach gleichberechtigt nebeneinander stehen, jedes für seinen speziellen Einsatzzweck.

Zumal CrossVCL ja beweist, dass man die VCL eben doch vom Win32-Subsystem lösen kann. Die Screenshots können sich jedenfalls sehen lassen. Auf eigene praktische Erfahrungen damit kann ich leider, mangels Linux-Compiler, nicht verweisen :(

jobo 9. Aug 2019 09:10

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1440408)
Ich höre und sehe nämlich immer öfter, wie unzufrieden die Leute mittlerweile mit Windows (10) sind. Immer mehr wechseln erst von MS Office auf Libre Office und dann von Windows auf Linux. Das sind keine Nerds mehr sondern eher die Kategorie DAU, die inzwischen mit Linux besser klar kommen als mit Windows.

Selbst Microsoft kommt mit Windows nicht so gut klar und bietet verstärkt Linux Virtualisierung und Integration an, allerdings geht es hier nachwievor um Server Technologien.
:)

Codehunter 9. Aug 2019 09:24

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Möcht man denken, bei Linux ginge es vorallem um Server. Rein nach Marktanteilen ist dem ja auch so. Allerdings wohl auch der Tatsache geschuldet, dass abseits der Tech-Szene kaum jemand für Linux auf dem Desktop wirbt. Ich habs mehrfach erlebt, dass einfache Büro- und Surf-Anwender mit Linux Mint aus dem Stand umgehen konnten und z.B. die Systemeinstellungen sogar übersichtlicher fanden als bei Win10.

Um wieder auf das Thema zurück zu kommen: Der Hype um die Raspis erinnert mich stark an die 1980er Jahre, als C64, Amiga & Co. die Kinderzimmer und Bastelbuden eroberten. Nur dass die kleinen Dingerchen heute viel mehr können und viel günstiger sind. Raspi, Linux und Delphi CE passen wirklich gut zusammen. Denn eine vergleichbar mächtige IDE gibts dafür bisher schlichtweg nicht.

Mavarik 9. Aug 2019 09:25

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Ja, da zeigt sich doch das Problem, oder?

Jeder will etwas anderes!

Die VCL ist sicherlich nicht tot, aber FMX ist ganz klar die Zukunft - auch für Desktop. Ich brauche Linux überhaupt nicht und hab es auch noch nie gebraucht.
Ich habe mein 1. Linux System in einer VM erstmals aufgesetzt um den Linux-Compiler zu testen.

Abgesehen von Pi - um mal zum Thema zurück zu kommen - da wäre so ein leichtgewichtiges Commando-Zeilen-Linux für Serveranwendungen sicherlich genau das richtige... Nur blöde, dass genau das zur Zeit nicht geht.

Naja - aus meiner Sicht ist die ganz C++ Rad-Studio Geschichte raus geschmissenes Entwicklungsgeld welches EMBT besser für ein stabileres FMX und Pascal Spracherweiterungen ausgegeben hätte. Und vom Rad-Server will ich gar nicht erst sprechen.

Aber scheinbar sehe ich den Markt - jedenfalls der Teil der das Geld einbringt - völlig falsch, oder sagen wir mal "anders".

Grüsse Mavarik

Codehunter 9. Aug 2019 09:50

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440462)
FMX ist ganz klar die Zukunft - auch für Desktop.

Aber eine noch sehr, sehr ferne Zukunft. Womöglich kam FMX auch nur 5 Jahre zu spät, andere Werkzeuge wie Xamarin waren einfach schneller.
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440462)
Ich brauche Linux überhaupt nicht und hab es auch noch nie gebraucht.

Der Borkenkäfer brauchte auch noch nie was anderes außer Fichten und Tannen. Nur falls das präferierte Ökosystem umkippt und das kann heutzutage sehr schnell geschehen, kann man ganz schnell ganz dumm dastehen.
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440462)
Abgesehen von Pi - um mal zum Thema zurück zu kommen - da wäre so ein leichtgewichtiges Commando-Zeilen-Linux für Serveranwendungen sicherlich genau das richtige... Nur blöde, dass genau das zur Zeit nicht geht.

Der Pi ist ja nicht originär als Server gedacht. Zwar eignet er sich dafür auch, seine Stärke ist aber eigentlich GPIO. So einfach, schnell und billig kam man nie an SPI, I²C oder 1Wire. Insofern erstmal ein Linux-Target in die CE, dann ein Framework für GPIO, wofür die Kommandozeile völlig ausreicht. Und irgendwann mal GUI mit FMX oder CrossVCL. Stück für Stück.
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440462)
Naja - aus meiner Sicht ist die ganz C++ Rad-Studio Geschichte raus geschmissenes Entwicklungsgeld welches EMBT besser für ein stabileres FMX und Pascal Spracherweiterungen ausgegeben hätte. Und vom Rad-Server will ich gar nicht erst sprechen.

Wobei dir sicherlich etliche BCC-Anwender lautstark widersprechen würden ;-)
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440462)
Aber scheinbar sehe ich den Markt - jedenfalls der Teil der das Geld einbringt - völlig falsch, oder sagen wir mal "anders".

Ich würde mal orakeln, du betrachtest schwerpunktmäßig den Markt vom IST-Zustand her. Da ist Windows der Platzhirsch, keine Frage. Ich schaue aber in die mittlere und fernere Zukunft. Da sehe ich nicht, dass Windows noch groß was reißen wird. Microsoft hat zu lange in die falsche Richtung entwickelt, am Bedarf vorbei. Nun hat man den Bratsch: Monokultur aus ökonomischen Gründen geschaffen, das "Weltnutzerklima" verändert sich unvorhergesehen, es wütet das Ungeziefer und jetzt solls punktuelle Wiederaufforstung richten was Jahrzehnte falscher Bewirtschaftung verdorben haben. Ich wünsche den Redmondern viel Glück...

Rollo62 9. Aug 2019 09:52

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440462)

Naja - aus meiner Sicht ist die ganz C++ Rad-Studio Geschichte raus geschmissenes Entwicklungsgeld welches EMBT besser für ein stabileres FMX und Pascal Spracherweiterungen ausgegeben hätte.

Die Aussicht mal auf die Myriaden existierender, hochwertiger C/C++ Libraries direkt zugreifen zu können und damit performante Binaries zu Erzeugen ist doch auch was Wert :stupid:

David Millington tut ja Einiges um die Gemeinde da zu überzeugen.

DieDolly 9. Aug 2019 09:59

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zumal CrossVCL ja beweist, dass man die VCL eben doch vom Win32-Subsystem lösen kann. Die Screenshots können sich jedenfalls sehen lassen. Auf eigene praktische Erfahrungen damit kann ich leider, mangels Linux-Compiler, nicht verweisen
Richtig verstanden habe ich CrossVCL noch nicht. Ist das was, was man sich in die Delphi IDE installiert? Ist das eine ganz neue IDE? Sind das Tools, die man umständlich außerhalb der IDE ausführen muss?

Aber jetzt wo ich den Preis sehe. 400 USD für CrossVCL in der Personal Lifetime-Version. Da warte ich lieber noch 20 Jahre, bis Emba Linux in der CE unterstützt!

Codehunter 9. Aug 2019 10:09

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von DieDolly (Beitrag 1440486)
Richtig verstanden habe ich CrossVCL noch nicht. Ist das was, was man sich in die Delphi IDE installiert? Ist das eine ganz neue IDE? Sind das Tools, die man umständlich außerhalb der IDE ausführen muss?

Nein das ist ein Addon für die IDE. Es fügt weitere Plattformen außer "32-Bit-Windows" und "64-Bit-Windows" bei VCL-Projekten hinzu, bisher "OSX32" und "Linux64". Je nach gewählter Zielplattform werden ein paar VCL-Units ausgetauscht, sodass auf Linux z.B. auf GTK statt Win32 als Backend zugegriffen wird. An der Art und Weise, wie du VCL-Fenster zusammenbaust, ändert sich fast nichts. Alles wie gehabt in der Delphi-IDE. Nur zum Testen und Debuggen brauchst halt Linux- oder OSX-Systeme und den Remote Debug Server. Ist aber recht einfach wenn man sich einmal eingearbeitet hat.

DieDolly 9. Aug 2019 10:13

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Ist aber recht einfach wenn man sich einmal eingearbeitet hat.
Dafür ist es nicht einfach, über den Preis hinweg zu kommen.

Codehunter 9. Aug 2019 10:22

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von DieDolly (Beitrag 1440492)
Dafür ist es nicht einfach, über den Preis hinweg zu kommen.

Ich könnte mir vorstellen, dass seitens Emba FMX Linux auch noch kommt, völlig unabhängig vom Raspi. Dann brauchst nicht unbedingt CrossVCL. Aber wer ohnehin schon eine Pro-Subscription bezahlt, dem tut eine einmalige 400-Anschaffung nicht so weh. Ich sehs aber auch der Fairness halber so, dass die Entwickler von CrossVCL viel Arbeit investiert haben. Es ist doch legitim, dafür auch was einnehmen zu wollen.

Und glaube mal nicht, Libre Office wäre kostenlos. Dahinter stehen nur andere Geldströme. Du bezahlst Google mit deinen Daten, die sponsoren Libre Office. Alles hat seinen Preis, umsonst ist nur Gevatter Tod und der kostet das Leben.

DieDolly 9. Aug 2019 10:26

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Ich sehs aber auch der Fairness halber so, dass die Entwickler von CrossVCL viel Arbeit investiert haben. Es ist doch legitim, dafür auch was einnehmen zu wollen.
Emba wird CrossVCL bestimmt aufkaufen, um sich Arbeit zu ersparen. Dann ist das Geschrei groß.

Zitat:

Und glaube mal nicht, Libre Office wäre kostenlos. Dahinter stehen nur andere Geldströme. Du bezahlst Google mit deinen Daten, die sponsoren Libre Office. Alles hat seinen Preis, umsonst ist nur Gevatter Tod und der kostet das Leben.
Libre Office ist nicht einmal eine gute Alternative. Ich teste es seit einigen Monaten und die allgemeine Bedienung in deren Excel-Abklatsch ist absolute grottig.
(^|\.)libreoffice\.org$ in die PiHole Blacklist, Libre Office irgendwo runterladen außer auf der Herstellerseite, installieren, kein Problem mehr. Außer die grottige Bedienung.

Codehunter 9. Aug 2019 10:46

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von DieDolly (Beitrag 1440494)
Emba wird CrossVCL bestimmt aufkaufen, um sich Arbeit zu ersparen. Dann ist das Geschrei groß.

Wieso? Wäre doch nicht verkehrt. Bei FMXLinux spekuliere ich sogar darauf.

Zitat:

Zitat von DieDolly (Beitrag 1440494)
Libre Office ist nicht einmal eine gute Alternative. Ich teste es seit einigen Monaten und die allgemeine Bedienung in deren Excel-Abklatsch ist absolute grottig.

Reine Gewöhnungssache, in beiden Richtungen.

Mavarik 9. Aug 2019 11:44

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1440493)
Ich könnte mir vorstellen, dass seitens Emba FMX Linux auch noch kommt, völlig unabhängig vom Raspi.

Ich denke Du hast da etwas verpasst.. Das ist schon da..

Rollo62 9. Aug 2019 11:46

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
[QUOTE=Codehunter;1440493]
Zitat:

Zitat von DieDolly (Beitrag 1440492)
...dass seitens Emba FMX Linux auch noch kommt,

TL;DR;
Das verstehe ich jetzt nicht ganz.
FMXLinux IST doch schon dabei.

Oder meint Ihr wenn es nicht als AddOn sondern als FirstCitizen in der IDE sitzt ?

Codehunter 9. Aug 2019 12:53

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Es ging um das Aufkaufen. Bisher scheints "nur" so eine Art Companion-Beipack zu sein. Nur wars jetzt auch schon bei der CE mit drin? Ich hab die 10.3.2 aus Zeitmangel noch nicht ausprobiert.

Rollo62 9. Aug 2019 13:05

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
... eine Art Companion-Beipack = kostenloses AddOn

TurboMagic 9. Aug 2019 16:25

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1440536)
Es ging um das Aufkaufen. Bisher scheints "nur" so eine Art Companion-Beipack zu sein. Nur wars jetzt auch schon bei der CE mit drin? Ich hab die 10.3.2 aus Zeitmangel noch nicht ausprobiert.

Warum sollte es in der CE drin sein?
Können die gerne tun, dann heulst du aber trotzdem wieder.
Warum? Weil der Linux Compiler erst ab Enterprise dabei ist! ;-)

Und es gibt Pläne FMX Linux besser zu integrieren, so dass es wie die anderen
Plattformen in Projekten aktivierbar ist.

Grüße
TurboMagic

Mavarik 9. Aug 2019 16:43

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Auch wenn mein Thread hier gerade ein bisschen offtopic geht...

Zitat:

Zitat von TurboMagic (Beitrag 1440570)
Warum sollte es in der CE drin sein?
Können die gerne tun, dann heulst du aber trotzdem wieder.
Warum? Weil der Linux Compiler erst ab Enterprise dabei ist! ;-)

Und es gibt Pläne FMX Linux besser zu integrieren, so dass es wie die anderen
Plattformen in Projekten aktivierbar ist.

Ich gehe mal davon aus, das EMBT erstmal "Sachen" Integriert, die mehr Geld oder mehr zahlende Kunden bringen.

Aber ich könnte mir vorstellen, dass die CE einen Linux Arm 32 Bit Compiler bekommt.
Und der "richtige" Compiler (64 Bit Intel) nur in der Enterprise enthalten ist.

Codehunter 9. Aug 2019 22:30

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440581)
Aber ich könnte mir vorstellen, dass die CE einen Linux Arm 32 Bit Compiler bekommt.
Und der "richtige" Compiler (64 Bit Intel) nur in der Enterprise enthalten ist.

Richtig und das wäre für den RPi und verwandte Platinchen völlig ausreichend. Nur darum ging es ja hier im Thread. Sowas könnte ja nicht nur Delphi voran bringen sondern auch den RPi.

Zitat:

Zitat von Mavarik (Beitrag 1440581)
Ich gehe mal davon aus, das EMBT erstmal "Sachen" Integriert, die mehr Geld oder mehr zahlende Kunden bringen.

Das haben sie ja auch immer wieder demonstriert. Vielleicht ist das kurzfristig lukrativ. Langfristig wäre es aber cleverer, Delphi weniger als Produkt und mehr als Ökosystem zu betrachten.

Das musste Microsoft auch schon auf die harte Tour beim Windows CE/Mobile lernen. Vom Betriebssystem bis zur Entwicklungsumgebung wurde alles teuer verkauft. Heute ist Win Mobile Geschichte und bringt keinen Cent mehr ein. Google verschenkte sowohl Android als auch Studio, ist Weltmarktführer mit ~ 80% Marktanteil und verdient sich dumm und dämlich am Store.

Das nur mal so als Denkanstoß in Richtung Emba ;)

himitsu 15. Dez 2019 13:13

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Rollo62 (Beitrag 1416167)
Ich war eigentlich schon 150% bei RasPi, was mich dann aber von einem
Versuch damit wieder zurückgeworfen hat war eine Info das Broadcom keine neue CPU mehr dafür rausbringen wird.
...
Nun gut, man kann sagen wenn RasPi ausstirbt wird es den nächsten geben, und man kann das schnell anpassen.
Wie sehr Ihr das Thema für euche Projekte ?

Nunja, im RPi4 ist ja immernoch/wieder ein Broadcom (BCM2711) drin.
Und es gibt von mehreren Konkurenten Alternativen mit einem verblüffend ähnlichen Layout der Anschlüsse und des GPIO (ASUS Tinker), womit ein Austausch weniger Probleme bereiten würde.

Nur der Lattepanda ... naja, der ist schon bissl teuer, hat ein anderes Anschlusskonzept, und mit dem selben Innenleben und mehr Speicher gibt es wesentlich günstigere NichtbastelminiPCs, welche man um eine günstige USB-IO-Karte erweitern kann (Minisforum usw.)
oder der Rock Pi X bzw. ROCK64, ebenfalls mit Intels X5-Z83.
Und wer gern mit Netzwerken, Routern usw. spielt, aber keinen GPIO benötigt, da klingt der NanoPI doch ganz nett.
Leider die einzigen echten Alternativen, so lange Embarcadero das Hirn an der richtigen Stelle fehlt Delphi nicht in Lage ist, um weitere "verbreitete" Plattformen richtig/überhaupt zu unterstützen.
Ich mag vielleicht auch bissl sauer sein, dass ich ausversehn Android-Geräte mit Intel-CPU besitze.

Rasperry mit Windows IoT klingt erstmal toll, aber IoT und Delphi vertragen sind nicht :zwinker:,
Rasperry mit Android wäre denkbar, aber ein paar Vorteile des Raspian (oder anderer "richtiger" Linuxoide) gehen verloren.
HTML5-Builder (Delphi for PHP usw.) ... naja, das Webzeug läuft zwar praktisch überall, aber nutzt jemand richtig/vorwiegend diesen Teil der Delphi-Familie?

Man hat ja nun schonwieder Linux im Programm (viel zu spät, abgesehn von Kylix), aber so man lange dort nicht auch für ARM kompilieren kann,
ist man mit Delphi für Kleingeräte auf iOS/Android oder eben auf die Intel-CPU angewiesen.

Ach ja, Rasperry Pi mit Wine ... grundsätzlich lassen sich einfachere Delphi-Programme dort betreiben, auch wenn es ein paar kleinere Hindernisse gibt, vor allem sobald z.B. neuere WinAPI verwendet wurden, oder z.B. die Darstellung von DevExpress leidet auch hier und da etwas und bei den verwendeten Fonts muß man etwas aufpassen, da die Standardfonts von Delphi (Verschiedene über all die Jahre) in Wine/Rasperry standardmäßig fehlen und somit sich die Anzeige/Länge ändert.

Codehunter 15. Dez 2019 14:53

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Hatte Emba vor nicht allzu langer Zeit sogar selbst mit Delphi for IoT geworben?

Ich glaube, die Marketingabteilung hatte hier nur das neueste Buzzword aufgeschnappt. Alles was Delphi aktuell hat ist konzeptionell so eine Art "IoT machen die anderen, wir greifen nur die Daten ab".

Eine native Delphi-Anwendung auf einem IoT-Device kann ich mir aktuell nur mit einem der teureren Raspi-Alternativen auf x86-Atom-Basis vorstellen. Da könnte man dann ein Linux drauf laufen lassen und ein Delphi-Enterprise-Kompilat ausführen.

Das verleitet mich doch glatt zu einem Autovergleich: Man kaufe je einen fabrikneuen Ferrari und Opel Corsa, schraube aus dem Ferrari den Motor raus und bastle ihn in den Corsa. Zwar hängt dann wegen der Frontlastigkeit das Hinterteil in der Luft, macht aber erstmal nix, denn Dank Frontantrieb bewegt sich die Kreatur irgendwie. Im Stadtverkehr wird man zwar vom Serien-Corsa überholt, aber egal. Hauptsache auf der Viertelmeile brennt die Piste.

Daniel 15. Dez 2019 14:58

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Habt Ihr mal einen Blick in das Get-It Repository geworfen?
Die IoT-Plattform, die Delphi adressiert, ist Android. Dafür gibt es auch reichlich Materialien, Code, Komponenten.
Klar gibt es eine Unzahl weiterer Plattformen, ich wüsste allerdings kein Entwicklungswerkzeug, welches ALLE seriös adressieren könnte. In meinen Augen kann das bei der Dynamik, die da herrscht, auch kein sinnvolles Ziel sein.

himitsu 15. Dez 2019 15:06

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Ich weiß, das IoT im Namen von Windows ... halt quasi sowas wie WinRT, wem dieser Name noch etwas sagt.

Jupp, im Delphi geht es um die Verbindungen zu Geräten im Bereich IoT.
Und bei Microsoft um das Betriebssystem, für kleinere Computer auf ARM-Basis, für diesen Bereich.

Lazarus? :stupid:



Wie gesagt, viele Kleinsgeräte basieren heutzutage nunmal auf ARM und irgendeinem Linux-artigen OS.
Selbst Android und iOS nutzen intern ein Linux Unix und meistens auch mit einem ARM, also sooo fremd sind für Delphi Linux und ARM nun auch nicht.
Gut, dass dort oftmals immer mehr Speicher verbaut wird und damit die wachsenden Delphi-Kompilate ausgleichen würde.

Codehunter 15. Dez 2019 16:33

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Ach DESWEGEN hieß der Ford damal Taunus! Weil man damit nur im Taunus fahren konnte :-D

Also IMHO ist das Label "IoT" bei Delphi eine Mogelpackung. Android ist kein IoT-OS sondern dediziert als Mobil-OS entworfen worden. Wenn man es jetzt dazu vergewohltätigt, dann doch eher als Notlösung weil man Anwendung X nicht anders zum Laufen kriegt.

Vom Energieverbrauch mal ganz abgesehen. Eine FMX-Anwendung auf Android verbrät schon einiges. IoT-Geräte sollen doch vorallem sparsam sein.

oldjoe 15. Dez 2019 22:57

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
ich entwickle nun seit über 30 Jahren und seit Delphi 1; vorher mit C unter Unix, als es noch Turbo Pascal gab.
sry, aber das ist schon erstaunlich, wie ihr hier alles mögliche in einen Topf werft.

Die Suche nach der "eierlegenden Wollmilchsau" sollte man sich abschminken - weil sie einfach keinen Sinn macht.
Zu "LibreOffice": man sollte berücksichtigen, dass es ein gewaltiger Unterschied ist, ob man sich im Businesssektor, im privaten Bereich oder lediglich im Umfeld von "Basteleien" bewegt.

Ich liebe Delphi. Aber sobald es um Netzwerk-Schnittstellen bis hin zu Web geht, ist es in meinen Augen schon relativ schwach oder es fallen Kosten im Nachgang an, die mit einer anderen Lösung nicht entstehen (Thema UniGui und Delphi IoT). Aber es darf sich auch gern jeder äußern, welche tolle Projekte er mit DelphiPHP, DelphiHtml usw. gemacht hat.
Doch, ich habe ein größeres erstellt mit Delphi Web-Komponenten - mit dem Ergebnis, dass IPv6 nicht unterstützt wurde, die Server-dcu nicht im Quellcode vorlag und alles mit SSL der Horror war. Indy war keine Alternative. Das Projekt konnte ich dann einstampfen - ich weiß, wovon ich rede.
Sorry, aber vieles davon kann man unter Linux mit einer Batch oder anderen einfachen Lösungen abdecken, womit man sich mit Delphi in diesem Bereich herumquält.

Cross-compilieren: Hat sich schon mal jemand mit Handy-Apps, also dem ARM-Emulator beschäftigt? Wenn da jemand sagt, dass das Spaß macht, wie lange das dauert, bis die Applikation mal im Emulator startet, dann werde ich ihm schlichtweg nicht glauben.

Wo aber Delphi mmn. richtig stark ist, ist in der IDE und in der Erstellung von nativen Routinen und da möge niemand behaupten, dass C um so viel schneller sei. Die erzeugten Binaries von Delphi sind sehr performant, aber man muss eben auch etwas dafür tun und nicht einfach nur auf HighLevel Programme erstellen.
In meinen Augen hat alles (Python, Delphi, VB/C#.net usw.) seine Berechtigung, aber nur "EINES" für Alles verwenden zu wollen, halte ich für grundverkehrt.

Ja, Delphi compilierte Binaries für Raspberry hört sich interessant sehr an. Ich würde da aber den Weg gehen und erst mal eruieren, welche Schnittstellen man zwischen Delphi und bspw. Python aufbauen kann, um die Stärken und bereits existierenden Scripts unter Delphi mitnutzen zu können. Unter Windows macht es bspw. richtig Spaß, wenn man Delphi mit Javascript koppelt.

Codehunter 16. Dez 2019 05:36

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
@oldjoe: Da hast du 100% Recht! Ich habe manchmal den Eindruck, wenn vom "IoT" geredet wird, dann meinen manche Leute eine Art Tablet, das nur irgendwie an die Wand genagelt wird.

Wenn ich von IoT rede, dann meine ich z.B. für ein kleines dörfliches Freibad mit dem Raspi realisiert habe: Ein Temperaturfühler in der Umwälzanlage zum Erfassen der Wassertemperatur und Übermittlung an die Webseite. Auf dem Webserver läuft PHP, da war REST einfach gebaut. Auf dem Raspi musste ich mich mühsam in Python einarbeiten. Was frustrierend ist wenn man für so was simples etliche Tage braucht und genau weiß, man wäre mit Delphi in 2 oder 3 Stunden fertig gewesen. Nur wozu soll ich auf dem Raspi Android installieren, eine FMX-Anwendung programmieren, wenn die Kiste doch headless laufen soll? Dafür bräuchte ich einen ARM-ELF-Compiler, damit ich ein simples Konsolenprogramm erzeugen kann. Also genau das, was Delphi Enterprise für x86-64 mitbringt.

Der ARM-Compiler ist ja IMHO eigentlich gar keiner von Emba sondern der von Google. Und ja, ich finde das USB- bzw. Remote-Debugging mit Android auch eine ziemlich zähe Angelegenheit.

Stevie 16. Dez 2019 09:50

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Zitat:

Zitat von Codehunter (Beitrag 1453501)
Der ARM-Compiler ist ja IMHO eigentlich gar keiner von Emba

Doch, ist er.

TurboMagic 17. Dez 2019 07:01

AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
 
Das Compiler Frontent müsste wohl von EMBT sein, da die wissen, wie Delphi zu parsen ist etc.
Aber das Backend? War das nicht LLVM bei den neueren Compilern?
Und sollte die Schnittstelle zwischen Frontend und Backend bei den neueren Compilern
nicht immer dieselbe sein?

Das Problem ist halt, dass nicht nur ein passender Compiler benötigt wird, sondern auch eine
auf das Zielbetriebssystem angepasste RTL.


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