Delphi-PRAXiS
Seite 2 von 7     12 34     Letzte »    

Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
-   Klatsch und Tratsch (https://www.delphipraxis.net/34-klatsch-und-tratsch/)
-   -   Ist Delphi wirklich tot. (https://www.delphipraxis.net/80655-ist-delphi-wirklich-tot.html)

sakura 13. Nov 2006 18:14

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von phXql
Just-in-time compiling.

Mit .NET 2.0 und NGEN (ja, gab es auch für .NET 1.1) ist auch das Vergangenheit...

...:cat:...

Phoenix 13. Nov 2006 18:18

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Hansa
Bei krachneuen Projekten wäre die Frage : was kostet die Aufrüstung auf Vista ? TCO ist das Stichwort.

Da ist die Frage eher: Wie lange wird die Plattform für die ich abziele noch unterstützt? Und damit wieder: Wann wird eine komplette Neuentwicklung fällig?

Wenn ich heute eine Applikation mit einer Laufzeit von 5+ Jahren beginne (betriebswirtschaftliche Standardsoftware z.B. - sowas wie Lexware oder SAP), dann muss ich zwangsläufig jetzt schon bedenken dass die Native API in ein paar Jahren nur noch deprecated unterstützt wird und dann etwas später gar nicht mehr. Das bedeutet ich fange heute etwas an von dem ich weiss dass es in 5+ Jahren eigentlich noch laufen muss, aber wohl nicht mehr kann.

Fange ich heute in .NET an besteht zwar die Unsicherheit, dass .NET in 10+ Jahren auch veraltet ist, aber ich habe ein paar Jährchen mehr Planungssicherheit.

Warum, glaubst Du, fängt die SAP AG wohl an, ihre eigene Entwicklunsgplattform langsam aber Stetig auf Managed Code umzustellen? Damit deren ihre Software den Sprung von Vista auf das nächste System ohne Probleme mitmachen. Weil große Kunden von SAP (u.a. Daimler-Chrysler) sich schon vor einiger Zeit .NET Support von SAP vertraglich haben zusichern lassen.

Das sind alles Leute, die in Zukunft blicken und sehen: Das kommt unausweichlich und da müssen wir mitziehen oder später auf veralteter Technik aufsetzen und damit Wettbewerbsvorteile verlieren.

Mir geht es in dem Blog Eintrag ja auch nicht darum, Win32 zu verteufeln. Es ist immer noch State of the Art, aber das wird es in ein paar Jahren eben nicht mehr sein. Und genau aus diesem Grunde muss sich Borland sputen, damit sie nicht durch technologischen Rückstand den Anschluss an die Mitbewerber (und da gehört inzwischen auch die OpenSource Branche dazu) ganz verlieren und sich sagen: "Taugt nicht mehr, wir machen dicht.".

Auch wenn 90% oder gar mehr der aktuellen Delphi-Nutzer kein .NET brauchen, so braucht Borland dennoch schon jetzt neue Projekte auf BDS-Basis. Nur wer jetzt langfristig(!) Software plant wird zwangsläufig auf .NET setzen (siehe obige Gründe) und damit eher das VS in Betracht ziehen als Delphi. Und damit wird die Nachfrage zu dem Zeitpunkt wo es nur noch .NET gibt und kein Win32 mehr schlagartig auf eben die heute gestarteten .NET Projekte im BDS reduziert werden. Und das müssen genug sein um die IDE am leben zu halten.

Und bei der aktuellen Roadmap bezweifle ich einfach, dass diese Kunden genug werden.

Nils_13 13. Nov 2006 18:56

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
[provozierend]JIT ist schlechter.[/provozierend] Mal eine andere Sache: Warum muss eine Kleinigkeit immer in irgendeiner ätzenden Diskussion enden ? Ist das wirklich immer wieder nötig ? Wohl der Nachteil der vielen Benutzer....

sh17 13. Nov 2006 19:14

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Ich frage mich immer, was mit Apache oder Oracle DB wird, wenn es kein Win32 mehr gibt. Laufen die dann managed?

Phoenix 13. Nov 2006 19:17

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Auf Linux wahrscheinlich nicht. Aber die werden früher oder später auch auf managed code portieren müssen wenn sie auf Windows weiter existieren wollen.

Daniel 13. Nov 2006 19:21

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
@ Nils:
Ach, so ätzend ist die Diskussion gar nicht. Hier kommen nur unterschiedliche Ansichten zutage, was per se gar nicht mal schlecht ist.

Ätzend sind eigentlich nur pauschale Aussagen wie "JIT ist schlechter". Alleine für sich genommen ist das nur ein Satz, der inhaltslos in der Luft schwebt. In welcher Hinsicht ist JIT Deiner Ansicht nach schlechter? Eine differenziertere Aussage wäre fein - insbesondere unter Berücksichtigung der verschiedenen Tools, die es rund um dieses Thema gibt und hier auch erwähnt wurden.

Und eines noch zu Deinem Satz ".NET ist nur dazu da, damit ein paar reiche Säcke noch mehr Kohle über's Internet verdienen können." Ich bin weder ein Sack(*) noch reich, aber wenn mir .NET dabei hilft, Knete zu verdienen und meine Software zu Geld zu machen, dann eben mit .NET - was soll's? Von irgendwas müssen wir alle leben. .NET ist da bei weitem eine der weniger verwerflichen Methoden, sein Geld zu verdienen - manche müssen dafür sogar mit VisualBasic entwickeln. *g*




(*) Wehe, einer lacht. :evil:

Hansa 13. Nov 2006 19:46

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Nils_13
..Warum muss eine Kleinigkeit immer in irgendeiner ätzenden Diskussion enden ? Ist das wirklich immer wieder nötig ?....

Was ? Es geht doch (noch) ziviliert zu. Völlig normale Diskussion bisher. Endergebnis wird aber naturgemäß kaum dabei herauskommen. Da Phoenix mich allerdings zitiert hat : an .NET wird wohl kein Weg vorbeiführen. Auf lange Sicht wird das so sein, sofern keine größeren Bugs auftauchen. Die Frage ist lediglich wann. Wie bereits gesagt, für mich zählt der Zeitpunkt der Ankündigung von Word.NET & Co. M$ überholen zu wollen, welchen Sinn macht das denn ? Solange man darauf verweisen kann, daß es kein Word.NET usw. gibt, kann man ja in der Zwischenzeit vorbauen. D.h. den WinAPI-Code möglichst vollständig zu eliminieren. Mit Delphi hat das alles aber nur wenig zu tun. Was soll denn Borland noch machen ? Microsoft wird die eigenen Entwickler immer bevorzugen. Seit D6 tauchen Warnungen auf wegen unsicherem Code. Und was passiert ? Es wird eher danach gefragt, wie man die Warnung wegkriegt, anstatt danach woher sie denn kommt. :shock: Ehrlich gesagt : wäre langsam froh, die DTG könnte frei handeln. Wegen Themen wie dem hier sind schon einige aus dem Forum nicht mehr zu sehen.

bernau 13. Nov 2006 20:26

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Nils_13
Mal eine andere Sache: Warum muss eine Kleinigkeit immer in irgendeiner ätzenden Diskussion enden ? Ist das wirklich immer wieder nötig ? Wohl der Nachteil der vielen Benutzer....

Ich finde solche Diskussionen eine feine Sache. Im Gegensatz zu den anderen Themen gibt es hier keine festen Lösungsansätze, denn hier ist nur die subjektive Meinung gefragt. Und da lässt grade Masse an Antworten eine Tendenz zum Thema erkennen. Und in der Masse gibt es immer 1-2 Beiträge, die Lesenswert sind.

Gerd

Elvis 13. Nov 2006 22:23

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Phoenix
Auf Linux wahrscheinlich nicht. Aber die werden früher oder später auch auf managed code portieren müssen wenn sie auf Windows weiter existieren wollen.

Sorry, aber ein großes Kick-Ass DBMS ist das letzte was ich in .Net schreiben würde.
Da sehe ich eher Möglichkeiten füt mixed mode in einem angepassten Mono (das weniger/kein Marshaling braucht).
btw: Mixed Mode compiling wäre doch die Lösung für ein Argument warum man Delphi mit .Net benutzen sollte. Best of both Worlds sozusagen. :zwinker:
Zitat:

Zitat von phXql
Ich bezweifle, dass .NET soviel lahmer is als Win32. Grund? Just-in-time compiling. Der Managed Code wird mit allen möglichen Optimierungen einmal kompiliert, dann ist er kompiliert im Speicher. Win32 mag jetzt noch schneller sein, wenn allerdings eine neue CPU mit SSE3 oder was weiss ich rauskommt, und das .NET-Framework wird daran angepasst, dann wird .NET schneller sein.

Gaaanz vorsichtig wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt.
IMHO ist es nicht möglich das Gleiche in .Net schneller hinzukriegen als in native Code. (Schneller zur Laufzeit).
Der JIT optimiert zur Zeit, verglichen zu C/C++ compilern oder denen von Delphi/FreePascal fast gar nix(außer vllt massives inlining).
Du hast aber sehr schnell in .Net Code, der a) extrem wiederverwendbar ist und b) schnell genug ist, dass du in native Code ziemlich tricksen musst um mitzuhalten.
Stichworte wären hier dynamic IL oder einfach Reflection.Emit. Wer auf dem letzten Stammtisch in M gewesen ist hat eine klitzekleine Kostprobe gesehen, was man damit zaubern kann und wie sowas Vieles unglaublich vereinfacht.

Phoenix 13. Nov 2006 22:26

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Elvis
Stichworte wären hier dynamic IL oder einfach Reflection.Emit. Wer auf dem letzten Stammtisch in M gewesen ist hat eine klitzekleine Kostprobe gesehen, was man damit zaubern kann und wie sowas Vieles unglaublich vereinfacht.

Ja, und mir ist immer noch schwindelig von der dynamischen Codegenerierung zur Laufzeit .oO

Dabei fällt mir ein.. ich bekomm noch Mail von Dir :-p

Elvis 13. Nov 2006 22:39

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Phoenix
Ja, und mir ist immer noch schwindelig von der dynamischen Codegenerierung zur Laufzeit .oO

Hehe, als ich vor ein paar Jahren den ersten Artikel zu Reflection.Emit gelesen hatte, war ich definitiv der .netten dark side verfallen. :twisted:

Zitat:

Dabei fällt mir ein.. ich bekomm noch Mail von Dir :-p
Ok, gewonnen. Bekommst du es eben nicht aufgeräumt sondern in dem ouchy banana in dem es war seit ich keine Lust mehr hatte deine Hausaufgaben zu machen. :mrgreen:

xaromz 13. Nov 2006 22:41

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Hallo,
Zitat:

Zitat von Elvis
Stichworte wären hier dynamic IL oder einfach Reflection.Emit. Wer auf dem letzten Stammtisch in M gewesen ist hat eine klitzekleine Kostprobe gesehen, was man damit zaubern kann und wie sowas Vieles unglaublich vereinfacht.

Ach verdammt. Gibt's da nächstes mal noch eine Vorführung?

Gruß
xaromz

Elvis 13. Nov 2006 23:11

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von xaromz
Ach verdammt. Gibt's da nächstes mal noch eine Vorführung?

Sicher doch, wenn du in Kauf nimmst dass ich dann so schnell nicht die Klappe halte? :mrgreen:

btw: Es war einfach zu herrlich wie Seb und Mieze apathisch auf den IL code im Reflector gestarrt haben, sporadisch unterbrochen von Kopfschütteln und einem "Krank!". :lol:

phXql 14. Nov 2006 06:19

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Elvis
Gaaanz vorsichtig wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt.
IMHO ist es nicht möglich das Gleiche in .Net schneller hinzukriegen als in native Code. (Schneller zur Laufzeit).
Der JIT optimiert zur Zeit, verglichen zu C/C++ compilern oder denen von Delphi/FreePascal fast gar nix(außer vllt massives inlining).
Du hast aber sehr schnell in .Net Code, der a) extrem wiederverwendbar ist und b) schnell genug ist, dass du in native Code ziemlich tricksen musst um mitzuhalten.
Stichworte wären hier dynamic IL oder einfach Reflection.Emit. Wer auf dem letzten Stammtisch in M gewesen ist hat eine klitzekleine Kostprobe gesehen, was man damit zaubern kann und wie sowas Vieles unglaublich vereinfacht.

Das war auf bereits existierende Anwendungen bezogen. Wenn du schon eine Anwendung hast, diese 2 - 3 Jahre liegen lässt (und nicht an SSE3 etc. anpasst), dann wird dich irgendwann der 2 - 3 Jahre lang nicht gepflegte .NET-Code von der Geschwindigkeit einholen, weil eben der JIT vom Framework weiter optimiert wurde.

Dass eine von Hand optimierte native WIN32-Anwendung von der Geschwindigkeit besser abschneidet als eine .NET Binary, das will ich gar nicht bezweifeln ;)

xZise 14. Nov 2006 14:45

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Nils_13
[provozierend]JIT ist schlechter.[/provozierend]

Diese aussage ist noch schlechter!
JIT mag zwar langsamer sein, aber bietet auch andere vorteile.
Z.B: Ist es egal, wo der Code geschrieben wurde, da auf jedem Betriebssystem wo ein passender Compiler zu existiert damit gearbeitet werden kann.

Und nun meine Frage zu Delphi.Net:
1. Wie sind die sprachlichen unterschiede (Syntax)?
2. Gibt es JIT-Compiler für Linuxsysteme?

mkinzler 14. Nov 2006 15:07

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

2. Gibt es JIT-Compiler für Linuxsysteme?
Mono, VCL.Net funktioniert aber natürlich nicht.

HaJo 20. Nov 2006 00:25

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Hallo an alle,

aber jetzt muss ich auch mal etwas loswerden :-)

Seit der Turbo-Pascal-Zeiten wollte ich mit einem Compiler arbeiten, der ausführbare Dateien erstellt ohne das dies oder das installiert werden muss! Nach einigen Versuchen seitens Borland ist dann Delpi2 entstanden und hat bis heute mit kontinuierlichen Weiterentwicklungen einen Maßstab gesetzt.
Keine andere Entwicklungsumgebung kann da mithalten - oder?

Ein Laufzeit-Compiler kam und kommt für mich einfach nicht in Frage!

Wenn MS das mit Dot.Net und Framework aber so durchziehen darf - muss ich mich von wohl von diesen elementaren Tugenden der Programmierung verabschieden.

Die Frage ist einfach - Ist der weg von MS der richtige??

Programme schreiben, die auch unter Linux laufen - wird als Argument genannt - paah - MS ist dabei die Unix-Welt zu verklagen - wegen Diebstahl geistigen Eigentums! Irgendwie eine verkehrte Welt..

Mir mird Angst und Bange wenn ich all diese Berichte Über den Tod von Delphi lesen muss!

mfg
Jochen

phXql 20. Nov 2006 06:19

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Microsoft hat sich mit Novell auf einen "Waffenstillstand" geeinigt, was .NET bzw Mono angeht. Also sind in nächster Zeit erstmal keine Klagen zu befürchten...

hanspeter 20. Nov 2006 11:15

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von HaJo
Ein Laufzeit-Compiler kam und kommt für mich einfach nicht in Frage!

Wenn MS das mit Dot.Net und Framework aber so durchziehen darf - muss ich mich von wohl von diesen elementaren Tugenden der Programmierung verabschieden.

Die Frage ist einfach - Ist der weg von MS der richtige??

Ich denke schon.
Nach dem Compilieren ist eine Net-Anwendung nur unwesentlich langsamer als eine native Anwendung.
Wobei auch das relativ ist.
Wird die Zeit in Eingabewarteschleifen oder in der Datenzugriffsschicht verbraucht, dann dürfte kaum
ein Unterschied zu bemerken sein.
Rechenintensive Vorgänge kann ich ja in eine dll auslagern und dann nativ abarbeiten.
Delphi generiert wohl nach wie vor Code für eine 3386 CPU (?).
Optimiert der Jit Compiler irgendwann für die aktuelle Maschine und kann Processe auf unterschiedliche CPU verteilen, könnte es unter Umständen sogar schneller sein.
Was ich an der Net Lösung positiv empfinde:

Framework geht weit über VCL hinaus.
VCL Erfahrungen beim Entwurf des Frameworks sind überall erkennbar.
Framework ist Bestandteil (ab Vista) des Betriebssystems und ist dadurch weltweit ein MS Problem
und nicht mehr meins.

Das Dll Problem wird entschärft. (DLL Hölle)
Durch signierte DLL können mehrere Versionen nebeneinander vorhanden sein.
Die auszuliefernden Programme werden wesentlich kleiner, da das Framework nicht mehr im Programmcode enthalten ist.
Ist also dass, was man unter Delphi mit Laufzeitpackages hatte. (Ohne die bekannten Probleme von
Laufzeitpackages.)

Ich glaube, man darf sich da nicht von Java-GUI abschrecken lassen.
Java ist der kleinste gemeinsame Nenner mehrerer Betriebssystems und nicht im System integriert.

Ein weiterer Vorteil von Net ist für mich, dass bereits jetzt mehrere (Hardware) Plattformen von der gleichen Bibliothek und Programmiersprache abgedeckt werden.
Compactframework, ASP Net, Microframework, Mono.

Net 3.0 bietet mit einen neuen XML gestützten Formularentwurf ist sicherlich auch ein Fortschritt.
C# ist eine angenehme Sprache. Nicht so geschwätzig wie Delphi und ohne die Fallen von C++.

Wird sind fast gleichaltrig. Aber ich glaube an Net ist nicht mehr vorbeizukommen.

Gruß
Peter

mkinzler 20. Nov 2006 11:24

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Ich glaube, man darf sich da nicht von Java-GUI abschrecken lassen.
Kommt drauf an, welche OIberfläche man nimmt. Es gibt ja die "Java-Oberfläche" nicht. AWT ist veralten, Swing sehr langsam und SWT nur bedingt portabel.
Zitat:

Java ist der kleinste gemeinsame Nenner mehrerer Betriebssystems und nicht im System integriert.
Es kommt darauf an welches BS du meinst, in Windows nicht aber z.B. in Solaris. Es gibt aber auch spezielle Prozessoren, die direkt die Java-VM verstehen.
Delphi-Quellcode:
C# ist eine angenehme Sprache. Nicht so geschwätzig wie Delphi und ohne die Fallen von C++.
.Net ist imho keine Frage der Sprache.
Zitat:

Framework ist Bestandteil (ab Vista) des Betriebssystems und ist dadurch weltweit ein MS Problem
und nicht mehr meins.
War die VCl dein Problem? Doch auch das von Borland.
Zitat:

Delphi generiert wohl nach wie vor Code für eine 3386 CPU (?).
Borland hatte anscheinend besseres zu tun als den Compiler an aktuelle Prozessoren anzupassen :mrgreen:

hanspeter 20. Nov 2006 12:22

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

War die VCl dein Problem? Doch auch das von Borland.
Eigentlich schon. Jede Version mit inkompatibler BPL.
Wer sich da Laufzeitbibliotheken angetan hat, bei der Unart diese Bibliotheken auch noch nach
System32 zu schaffen, konnte ganz schön auf die Nase fliegen.
Borland schleppt Fehler in der VCL von Anfang an mit.
Einige sind heute noch nicht korrigiert.
Irgendwo war fast immer ein Patch in der VCL notwendig.

Natürlich reduziert sich Net nicht auf C#.
Es ist nur die vorzugsweise zu verwendende Sprache.
Im Vergleich zu Borland-Pascal für Delphi.

Gruß Peter

Heffalump 20. Nov 2006 15:24

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von Phoenix
Meine ganzen bisherigen .NET Applikationen liefen zu 100% unter Mono. Ich gebe zu, sie sind auf ASP.NET (und ADO.NET) beschränkt, aber immerhin. Die gleichen .NET Fachklassen konnte ich übrigens ohne eine Zeile code zu ändern auch in einer kleinen normalen GUI-Anwendung nutzen. Okay, die habe ich nicht unter Linux getestet weil meine Linuxkisten keine grafische Oberfläche installiert haben.

Weil es mich schon eine ganze Weile interessiert hat, habe ich es nun heute testen können. Ein mit Delphi.Net geschriebenes (zugegeben, sehr kleines) Winformprogramm funktioniert auch unter einem Linux (Suse 10.1 KDE mit mono 1.2) in Verbindung mit dieser zusätzlichen Library. Das Dokument (ODF Format) wurde ordentlich erstellt, sowohl unter Windows als auch unter Linux.

caustic 25. Nov 2006 09:05

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Meine pers. Meinung zu dem Thema.
Ich selber programmiere seit dem C64 damals mit Basic....etc...dann Amiga....dann 1993 der 1. PC....
Was sich seit dem Amiga gehalten hat ist C mit den entsprechenden Erweiterungen.
Die Story mit dem managed code etc... ist nix weiter als ein Versuch eines zurückdrehens der Zeit.
Die Sachen sind gekommen, da gewesen und gegangen.
Java, ich bezeichne das als ein Modeerscheinung....C# genauso.
Delphi... tja wahrscheinlich auch eine Mode...
Eins ist sicher, wenn es morgen tot ist kommt es übermorgen wieder.
Der MSIL Code von .NET taugt nicht, um kommerzielle perfomante Anwendungen zu schreiben, sicher, Mann oder Frau können mit .NET schnell entwickeln, nur sie entwickeln nicht wirklich.
Es ist wie beim "Nürnberger Trichter" irgend wer muss was herstellen, um es in den Trichter für den Rest der Welt zu schütten.

Wer wirklich ein Entwickler ist, wird sich auf das Einstellen, was da kommt, so lange wie ich eine Applikation oder eine Komponente mit einer Entwicklungsumgebung meiner Wahl erstellen kann werde ich das machen, wenn es damit nicht mehr geht, suche ich nach der Möglichkeit die mir die notwendige Funktion bietet.

Bei Borland hat man so ziemlich alles verpennt, was es zu verpennen gab.
Bei dotNET kann man mit den aktuellen Versionen nicht umgehen.
Bei der Entwicklung von moderner Software sind unterstützungen von mmx, sse etc... bei der Codeoptimierung am Compiler vorbei gegangen....
Bei x64 Anwendungen und WinVista sehe ich kein Land.
Kylix war ein Flop, weil Linux für Appliktionen ein Nischenmakrt ist, wer portierbare Applikationen baucht nahm Java.
Ach ja Performance...wer hier entwickelt Spiele oder wer hat schon mal eins mit Delphi entwickelt? Naja...
..........................................
Wieso sollte ein Entwickler also heute noch für 2 Lizenzen über 4000 €uro berappen?
Die momentane Ratlosigkeit des BDS Entwicklerteams ist symptomatisch ein Return of Investment bei der Entwicklung mit der BDS zweifelhaft.

Ich entwickle seit ca. 5 Jahren mit Borland Delphi bzw ObjectPascal nebenbei mit C#, Java, C++, Fortran usw...
Schade aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird BDS 2007 nicht im geringsten mit den modernen Entwicklungszyklen mithalten.
Für die Wartung alten Codes brauche ich keine neue Version.
Nur so mein Senf dazu
mfg
caustic

xaromz 25. Nov 2006 09:40

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Hallo,
Zitat:

Zitat von caustic
Ich selber programmiere seit dem C64 damals mit Basic....etc...dann Amiga....dann 1993 der 1. PC....

Das waren noch Zeiten...
Zitat:

Zitat von caustic
Was sich seit dem Amiga gehalten hat ist C mit den entsprechenden Erweiterungen.
Die Story mit dem managed code etc... ist nix weiter als ein Versuch eines zurückdrehens der Zeit.
Die Sachen sind gekommen, da gewesen und gegangen.

Was wird denn da zurückgedreht? Da kann ich jetzt nicht folgen.
Zitat:

Zitat von caustic
Java, ich bezeichne das als ein Modeerscheinung....C# genauso.
Delphi... tja wahrscheinlich auch eine Mode...

Na ja, Pascal existiert jetzt schon seit knapp 40 Jahren, als Modeerscheinung würde ich das nicht abtun. Und wenn Du jetzt mit Delphi <> Pascal kommst, dann hast Du zwar Recht, aber die Unterschiede sind sehr gering. Egal was Borlands Marketing sagt, ich programmiere Pascal und nicht Delphi :wink: .
Zitat:

Zitat von caustic
Der MSIL Code von .NET taugt nicht, um kommerzielle perfomante Anwendungen zu schreiben, sicher, Mann oder Frau können mit .NET schnell entwickeln, nur sie entwickeln nicht wirklich.

Was willst Du und damit sagen? Wieso kann man damit nicht entwickeln? Was verstehst Du unter entwickeln? Warum nicht performant? Fragen über Fragen.
Zitat:

Zitat von caustic
Wer wirklich ein Entwickler ist, wird sich auf das Einstellen, was da kommt, so lange wie ich eine Applikation oder eine Komponente mit einer Entwicklungsumgebung meiner Wahl erstellen kann werde ich das machen, wenn es damit nicht mehr geht, suche ich nach der Möglichkeit die mir die notwendige Funktion bietet.

Jetzt rate mal, was da kommt. Genau: .Net. Es ist (noch) nicht *die* Programierschnittstelle unter Windows, aber meiner Meinung nach die komfortabelste. Wenn ich mir überlege, dass schon Win95 als objektorientiertes BS geplant war (lang ist's her), wird's endlich Zeit, dass das mal umgesetzt wird. Zumindest auf Applikationsebene.
Zitat:

Zitat von caustic
Bei Borland hat man so ziemlich alles verpennt, was es zu verpennen gab.
Bei dotNET kann man mit den aktuellen Versionen nicht umgehen.
Bei der Entwicklung von moderner Software sind unterstützungen von mmx, sse etc... bei der Codeoptimierung am Compiler vorbei gegangen....
Bei x64 Anwendungen und WinVista sehe ich kein Land.
Kylix war ein Flop, weil Linux für Appliktionen ein Nischenmakrt ist, wer portierbare Applikationen baucht nahm Java.
Ach ja Performance...wer hier entwickelt Spiele oder wer hat schon mal eins mit Delphi entwickelt? Naja...

Zum Thema "Delphi und Spiele" wurde schon so viel geschrieben, da will ich gar nicht anfangen. Nur soviel: Es wurde und wird gemacht, Delphi ist nicht langsamer als C (Spezialfälle natürlich ausgenommen, gilt aber in beide Richtungen), die Hauptarbeit moderner Spiele übernimmt DirectX oder OpenGl, weshalb die Programmiersprache egal ist. Viele Spiele verwenden übrigens intern eine interprierte Skriptsprache, das ist sicher langsamr als C, Java, Delphi oder C#. Mist, jetzt hab ich doch wieder mehr geschrieben.
Zitat:

Zitat von caustic
Wieso sollte ein Entwickler also heute noch für 2 Lizenzen über 4000 €uro berappen?

Über die Preispolitik sage ich jetzt mal lieber nichts...

Gruß
xaromz

DGL-luke 25. Nov 2006 11:13

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Warum meinen eigentlcih immer so viele Leute, zwischen "Geschwindigkeit Programmiersprache A" und "Geschwindigkeit Programmiersprache B" muss man ein Kleiner- oder Größer-Zeichen setzen können? Zum Schluss kommt nativer Code / IL-Code raus. Es kommt doch nur auf den Compiler an.

Und dass Borland "alles" verschläft, glaube ich nicht. Das relativ neue Refactoring ist eindeutig gut.

Java ist eine Modeerscheinung? Wie du bereits sagtest: "Wer plattformunabhängig programmieren will, nimmt/nahm Java". Sobald Mono alles kann, was das .Net-Framework kann, wird .Net - ohne jegliche Performance-Probleme, da es zumindest unter Windows immer mehr ins System hineinwächst - für Plattformkompatibilität sorgen.

Heffalump 25. Nov 2006 15:26

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von DGL-luke
Java ist eine Modeerscheinung? Wie du bereits sagtest: "Wer plattformunabhängig programmieren will, nimmt/nahm Java". Sobald Mono alles kann, was das .Net-Framework kann, wird .Net - ohne jegliche Performance-Probleme, da es zumindest unter Windows immer mehr ins System hineinwächst - für Plattformkompatibilität sorgen.

Und genau auf diesen Zug sollte CodeGear (was für ein Name) mit aufspringen. Ich glaube das hier ein Markt existiert bzw. entsteht: Die Nachfrage nach Anwendungen, welche sowohl für Windows als auch Linux zur Verfügung stehen. Und da ist man als Entwickler mit .Net/Mono genau auf der richtigen Seite. Und dass das mit Delphi.Net funktioniert habe ich bereits in diesem Thread kommuniziert.

Phoenix 25. Nov 2006 15:32

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von caustic
Eins ist sicher, wenn es morgen tot ist kommt es übermorgen wieder.
Der MSIL Code von .NET taugt nicht, um kommerzielle perfomante Anwendungen zu schreiben,

Doch, tut er. Viele größere Firmen gucken sich schon jetzt nach .NET Alternativen zu ihren aktuellen Applikationen um.

Nur soviel zu diesem Statement von caustic.

DMW 29. Jan 2007 15:51

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zum Thema 'Win32 wird von .NET abgelöst':
1. Wo ist die Roadmap von Microsoft, die das sagt?
2. hier habe ich auf meine Nachfrage eine anderslautende Antwort erhalten.
3. Wieso sollte .NET zur einzigen User-Mode-Schnittstelle zu Windows NT werden? Natürlich könnte Microsoft anstelle des Win32-Subsystems ein .NET-Subsystem implementieren, das Standard wird, aber damit .NET performancemäßig überhaupt eine Alternative zu Win32 sein kann, sind JIT-Compilierung oder NGEN nötig, und wie sollte IL-Code performant in nativen Code übersetzt werden, wenn die gesamte Schnittstelle managed ist?
4. Denkt mal drüber nach, was es bedeuten würde, wenn Windows nur noch Managed Code ausführen könnte. Sprachen wie C und C++ könnten nicht mehr oder nur mit großen Zugeständnissen an .NET verwendet werden (das ist bei keinem OS, das ernst genommen werden will, so!), die Interaktion mit Kernel-Mode-Programmen wäre nicht mehr möglich, die gesamte Breite an heutigen Programmen, die von Win32 abhängen (worunter sich ja auch durchaus nicht wenige .NET-Programme befinden), wäre unbenutzbar. Mag sein, daß Microsoft so etwas vorhat, aber vergesst nicht: bis das Realität wird, gibt es eure Programme längst nicht mehr ;)
5. Aufgrund all dieser Informationen wage ich zu behaupten, daß .NET kein Ersatz für Win32 ist, sondern lediglich ein moderner, arbeitserleichternder, einsteigerfreundlicher Aufsatz, der in vielen Bereichen Arbeit abnehmen kann (und mit Mono etc. auch für eine gewisse Systemunabhängigkeit sorgt). Gleichzeitig wird für seltener benutzte und von .NET nicht abgedeckte Aufgaben das Win32-/Win64-API existieren, welches entweder direkt in nativen Programmen verwendet oder aus .NET-Code heraus aufgerufen wird.


Freilich ändert das alles nichts daran, daß .NET durchaus sehr nützlich ist, sich immer mehr verbreitet und daher auch beachtet werden muß. Nur wird das native Windows-API längst nicht so schnell sterben, wie manche es gerne hätten ;)

g-hun 6. Feb 2007 13:22

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Ich glaube das dürfte auch zum Thema passen:

http://www.golem.de/0602/43222.html

Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich würd mich freuen
wenn Microsof* Delphi kaufen würde.

Dann würd sich Delphi auch an .NET anpassen.

Phoenix 6. Feb 2007 13:26

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von g-hun
Ich glaube das dürfte auch zum Thema passen:

http://www.golem.de/0602/43222.html

Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich würd mich freuen
wenn Microsof* Delphi kaufen würde.

Dann würd sich Delphi auch an .NET anpassen.

1.) Du bist ein Jahre zu spät dran. Die Meldung stammt vom Februar 2006.

2.) Microsoft hat Delphi nicht gekauft. Die neue CodeGear die Delphi weiterentwickelt ist eine 100%-Tochter von Borland.

3.) Delphi.NET ist nur etwas hinten dran, aber (hoffentlich) noch nicht vom Tisch.

Matze 6. Feb 2007 13:28

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von g-hun
Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich würd mich freuen
wenn Microsof* Delphi kaufen würde.

Das ist Stand Februar 2006, mittlerweile wurde Delphi von Borlands Tochterfirma CodeGear übernommen, was eigentlich bekannt sein dürfte. ;)

Zitat:

Zitat von g-hun
Dann würd sich Delphi auch an .NET anpassen.

.NET 1.1 wird ja schon eine Zeit lang unterstützt und .NET 2.0 soll in den nächsten Monaten mit dem BDS 2007 kommen. Zugegeben etwas spät, aber besser als nie.


Edit: Och Phoenix, musst du immer so schnell sein. ^^

g-hun 6. Feb 2007 13:33

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
das heiß also, das delphi immer noch borland gehört.

was würdet ihr denn davon halten wenn Microsof* Delphi kaufen würde?
Dann würde delphi auch das .NET framwork besser unterstützen oder nicht?

mkinzler 6. Feb 2007 13:38

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Oder das Produkt würde schnell eingestellt werden. Auf jeden Fall würde die VCL sofort sterben!

Balu der Bär 6. Feb 2007 13:38

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

was würdet ihr denn davon halten wenn Microsof* Delphi kaufen würde?
Was würdest du denn davon halten wenn BenQ ab sofort Kondome herstellt? :wall:

Phoenix 6. Feb 2007 13:40

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
:warn: Es heisst Microsoft, nicht Microsof* :!:

Matze 6. Feb 2007 13:43

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von g-hun
was würdet ihr denn davon halten wenn Microsof* Delphi kaufen würde?

Das Thema ist seit letztem Jahr offiziell erledigt und Microsoft hat die Delphi-Sparte nicht gekauft. "Was wäre wenn" ist also Blödsinn, was Balu mit seinem Beitrag wohl auch sagen möchte. Es steht einfach nicht zur Diskussion, da Delphi nun in guten Händen ist.

g-hun 6. Feb 2007 13:46

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Ich weiß das es Microsoft heiß, nur in manchen Foren wird
"Microsoft" zensiert.

Dann sieht man nur noch: *********

Und ich dachte hier ist das auch. :wink:

g-hun 6. Feb 2007 13:47

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Das Thema ist seit letztem Jahr offiziell erledigt und Microsoft hat die Delphi-Sparte nicht gekauft. "Was wäre wenn" ist also Blödsinn, was Balu mit seinem Beitrag wohl auch sagen möchte. Es steht einfach nicht zur Diskussion, da Delphi nun in guten Händen ist.
Also das heißt:

Delphi stirbt nicht!


Edit--> Wollte Microsoft mal wirklich Delphi kaufen?

sh17 6. Feb 2007 13:50

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von g-hun
Und ich dachte hier ist das auch. :wink:

Falsch gedacht.

Phoenix 6. Feb 2007 14:09

Re: Ist Delphi wirklich tot.
 
Zitat:

Zitat von g-hun
Also das heißt:
Delphi stirbt nicht!

Hast Du Dir diese Diskussion auch nur einmal von Anfang an durchgelesen?

Welche guten und nicht schon im laufe der Diskussion verworfenen (also neue) Argumente kannst Du für Deine These vorbringen?


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:32 Uhr.
Seite 2 von 7     12 34     Letzte »    

Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz