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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Warum denn nicht? Ich hätte eher weitere Beschränkungen in der IDE erwartet und akzeptiert, als das Fehlen der Kommandozeile. Der Vergleich mag hinken, aber nimm das .NET Framework. Frei verfügbar, kaum visuelle Tools, dafür aber der Kommandozeilencompiler. Wer mehr Komfort will, nimmt die Express-Versionen des Visual Studio, das komplette VS oder Alternativen.
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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
Ich habe es nie kapiert warum es keinen freien Delphi compiler gibt und dachte dass auch diese sinnlose Lücke in DevCos neuer Knuddelkampagne gestopft wurde... :cry: |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Moin zusamen,
Gut beobachtet. Irgendwie sind wir aber auch alle daran interessiert, das an dem System noch entwickelt wird. Wechselt mal die Sicht: Was würded Ihr beschränken, damit es gekauft, nicht nur kostenlos genutzt wird. Das Kernstück ist das Compiler/Linker-System. IDE´s gibt es schon einige die können heute weitgehend angepasst werden. Grüße // Martin |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Nun, automatisieren lässt sich das Ganze sehrwohl. Die GUI scheint Parameter ebenso zu akzeptieren wie es der Kommandozeilen-Compiler auch tut. Der folgende Befehl öffnet Delphi, kompiliert Deine Anwendung und schließt es dann wieder:
C:\Programme\Borland\BDS\4.0\Bin>bds.exe e:\matzepatze\windowsui\button\vistacommandlinkbut ton.dpr -B -Q [edit] Sicher ... man müsste mal herausfinden, welche Parameter tatsächlich unterstützt werden. Sowas wie "Alle Fragen mit Ja beantworten" wäre schon hilfreich. Und wenn das Ganze dann noch mit Projektgruppen geht, dann wäre diese Lösung in dieser Hinsicht sogar noch besser als der Kommandozeilen-Compiler. Das Ganze ist übrigens kein Feature der Turbo-Reihe. Das geht mit dem herkömmlichen BDS logischerweise ebenso. [/edit] |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Herzlichen Dank, Daniel. :thumb:
Na ja, das klingt dann ja nicht ganz so übel, wie ich anfangs dachte. Insofern werde ich TurboDelphi doch mal eine Chance geben. Ein bisschen langwierig dürfte eh bloß der Erststart werden, denn soweit ich las basiert die IDE in Teilen ja auf managed code und benötigt daher das .NET Framework (auch wenn bei TurboDelphi dann echte Win32-Exen herauskommen). Gab es da nicht irgendein Tool, mit dem man den Start von .NET-Applikationen beschleunigen konnte? @Elvis: :gruebel: |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Das ist doch hoffentlich schon eingebaut, oder etwa nicht :gruebel: ?
BTT: Ich kann eigentlich mit jeder Einschränkung leben, aber wenigstens der Startvorgang sollte nicht mehr als doppelt so lange wie bei meinem D6 dauern *bet* . |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
Das einzige .Net-spezifische Dingsens, das theorethisch den Start vom BDS verzögern könnte, wäre das Laden des CLR Hosts aus der MSCoreE. Ansonsten hat .Net rein gar nix mit der allseits bekannten Behäbigkeit von Gallileo-Abkömmlingen zu tun. Es ist einfach nicht genug .Net-Krams dabei um es signifikant auszubremsen, vor allem beim Start. ;) (Together, als Java Port mal außen vor gelassen. Ich habe bisher noch keine J#-App gesehen, die nicht laaaaaahm war und nicht rumgezickt hat ;) ) @Daniel und/oder Mieze kann man auch einen Parameter übergeben um die IDE eben nicht zu laden sondern einfach nur zu kompilieren? :angle2: |
Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
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Re: Einige Fragen zu Turbodelphi
Zitat:
@Meflin: Zusammen mit den kompletten Sourcen der RTL und VCL wäre ein freier Compiler schon eine ganze Menge. Es liegt in der Natur der Sache, dass man es nicht allen Recht machen kann. |
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