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AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...
Die Konstante CompilerVersion ist bestimmt schon recht lange vorhanden,
aber die Conditional-Expressions (
Delphi-Quellcode:
) gibt es nicht überall. (in D4 noch nicht, in D7 schon ... aber alles Ältere als D7 wird einfach ignoriert)
{$IF ...}
Ich würde mir ein
Delphi-Quellcode:
für längere Schalternamen wünschen. (nicht nur für die Einbuchstabigen mit + oder -)
{$IFOPT ...}
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AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...
Was ich mir wünschen würde und was für mich ein Kaufargument wäre:
- aussagekräftigere integrierte Hilfe mit viiiieeeel mehr Beispielprogrammen zum Hilfethema. - kommentierte Demoprogramme - mehr Projektvorlagen zu gängigen Softwareproblemklassen - Schlankere IDE, die dann schneller startet und Komponenten dann nachlädt, wenn ich sie auf dem Formular platziere, um die IDE schlank zu halten - güntigeren Preis .) |
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Zitat:
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Man hat das ja mit dem neuen Databinding von XE2 versucht
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Zitat:
naja und die Traumliste:
Ich stimme Punkt 1 und 3 zu. Entschlackung würde die IDE schneller starten lassen. Es könnten auch erst später benötigte Teile erst dann nachgeladen werden, wenn wirklich gebraucht. Für Konsolenanwendung wird der GUI Designer nicht gebraucht. Ob er gebraucht wird, entscheidet sich so erst nach dem Start und nach meiner Auswahl der Art der zu entwickelnden Anwendung. Analog verhält es sich mit anderen Funktionen der IDE. |
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Zitat:
ein Delphi, das sich auf einem Internetserver mit nutzerspezifischen Einstellungen installieren lässt, mit ausdrücklicher Absicht, dieses Produkt dann weiter zu vermieten, indem der Mieter sich auf der Internetseite registriert, das Nutzungsentgelt bezahlt und dann Delphi von der Webseite aus nutzen kann. Die Frage ist allerdings, wieviele Euronen ein Programmierer bereit wäre, hierfür zu berappen. Immerhin hätte dieser dann immer ein aktuelles Delphi, verschlüsselte Ordner für seine Projekte, weitere Werkzeuge, vielleicht aufgabenabhängig und damit preislich gestaffelt und vieles mehr. |
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Zitat:
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AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...
Hach, wie schön könnte das Programmiererleben doch sein. *träum*
Delphi-Quellcode:
type
TMyClass = class interfaced(TInterfacedObject) private FAbc: Integer; procedure SetAbc(Value: Integer); public procedure Xyz; property Abc: Integer read FAbc write SetAbc; // es wird automatisch ein Getter mit Result:=FAbc; angelegt end; Oder wer will es wirklich so schreiben?
Delphi-Quellcode:
type
IIntMyClass = interface function GetAbc: Integer; procedure SetAbc(Value: Integer); end; IMyClass = interface(IIntMyClass) procedure Xyz; property Abc: Integer read GetAbc write SetAbc; end; TMyClass = class(TInterfacedObject, IMyClass) private FAbc: Integer; function GetAbc: Integer; procedure SetAbc(Value: Integer); public procedure Xyz; property Abc: Integer read GetAbc write SetAbc; end; |
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