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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
[quote="OregonGhost"]
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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-Kunden mit älteren OSen hat. -Man in Delphi arbeitet -Auf Fremsdoftware angewiesen ist, welche noch nicht .Net fähig ist. ... Zitat:
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Zur Frage nach "was alles geht": Eigentlich ist das genauso wie wenn du mit Delphi programmierst. Das meiste geht pur mit der VCL - manches geht eben nicht, dann muss man die API direkt benutzen. Das ist unter .NET nicht anders. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Für die Administration von 400 PCs in unserem Haus ist das ein Riesenaufwand, und nicht zu unterschätzen, dass die Hardwareanforderunge der Client PCs damit ziemlich anspruchsvoll sind. Denn wenn 3 Applikationen unter 3 unterschiedlichen Frameworks laufen, steigt der Speicherbedarf doch erheblich an. Das finde ICH persönlich eine der grössten negativen Aspekte im .NET. Und wo steht Microsoft in 10 Jahren? Gibts da .NET noch. Krieg ich da meine Programme aus VS 2005 noch unter Visual Studio 2015 und dem .NET Framework 13.0 kompiliert? Ich bin da eher skeptisch. Unter Delphi weiss ich, dass das zumindest in der Vergangenheit geklappt hat (ich krieg heut noch meine alten Delphi 4 Projekte problemlos unter Delphi 2007 kompliliert... zumindest die, für die ich den Quellcode aller Komponenten habe). Ich liebe Delphi. Und ich liebe auch .NET. .NET ist eine sehr mächtige Bibliothek, Delphi bietet eine wesentlich grössere VCL Palette. Alles Vor- und Nachteile, das perfekte System gibts in meinen Augen nicht. Das sollte man schon individuell nach seinen eigenen Bedürfnissen anpassen. Nicht immer urteilen, sondern abwiegen. Zu behaupten, Win32 sei besser als .NET oder umgekehrt, ist in meinen Augen absoluter Quatsch. Man sagt ja auch nicht ein SUV fahren ist besser als ein Cabrio... Beides hat seinen Charme, je nach Anwendungsbedarf :zwinker: |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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:P Meine Erfahrung mit der Abwärtskompatibilität in .NET ist, dass alles ab .NET 2.0 auch unter .NET 3.5 läuft, und vermutlich auch noch mit .NET 6 laufen wird. .NET 1.0 sollte man wegwerfen und wenigstens durch 1.1 ersetzen, und fast alle 1.1-Anwendungen laufen unter 2.0. Bei Java hingegen werden alle zwei Major-Versionen die Hälfte aller Klassen umgeschrieben. Und bei Delphi, naja, ich hab laut dem, was ich hier im Forum lese, eher den Eindruck, dass es nicht so einfach ist, ältere Delphi-Projekte unter neueren Versionen zum Laufen zu kriegen. Was natürlich an den Komponenten liegen mag. Was ich dabei aber wichtig finde, ist, dass Delphi eng an Win32 gekettet ist, während man .NET-Anwendungen (wenn man tunlichst kein SWF2 oder WPF verwendet) problemlos unter Mono zum Laufen bekommt. Für Delphi braucht man da erstmal FreePascal und die zugehörige IDE ist ein deutlicher Sprung zurück. Was die Größe der VCL-Palette angeht - ja, mitgeliefert werden bei Delphi mehr visuelle Komponenten. Aber ich habe regelmäßig den Eindruck, dass der Klassenbibliothek selbst eine Menge fehlt, was in der BCL von .NET dabei ist. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Dein Argument hinkt sowas von. Denn das einzige was da in diesem konkreten Beispiel java und .Net besser können ist das sie erstmal nichts machen, wenn du ein Objekt zerstörst oder den letzten Zeiger dahin nulltst. Es gibt diverse Garbage collections für c++ die das auch so machen können. Aber das Problem ist auch wenn ich z.b. mein Java Programm starte läuft die Garbage Collection erstmal gar nicht bis ich 30 MB voll gemüllt habe (der Wert ist einstellbar). Sogar System.gc führt zu nichts!!! Das erzeugen und frei geben von Objecten ist also kein brauchbarer Geschwindigkeitsindicator. Sortieren dagegen schon. Zitat:
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Unterversionswechsel ändern können? |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Deine Zerpflückungen, in denen du irgendwelche Satzteile einfügst (bitte schreib lieber selbst ganze Sätze - oder ist bei dir QuickAndDirty überall Programm?), spare ich mir mal zu zitieren. Zitat:
Hast du selbst schonmal solche Vergleiche angestellt? Ich schon. Und sie sehen nicht gut aus für nativen Code, wenn sie von jemandem geschrieben werden, der sich in der jeweiligen Welt gut auskennt. Und deine Aussagen wie "Du sagst ja selbst das du nichts auf Pptimierung gibst, naja das spricht irgendwie schon für sich." kannst du dir bitte auch sparen. Denn du hast recht, ich optimiere nicht wochenlang, um dann 5% mehr Performance in einer Anwendung zu erreichen, die 99% ihrer Lebenszeit auf Eingaben vom Anwender wartet. Ich optimiere da, wo es notwendig ist. Nicht da, wo es nichts bringt. Zitat:
Jetzt habe ich wertvolle Minuten meines Lebens verschwendet, um auf einen völlig unqualifizierten Post zu antworten. Da wäre ein Paradigmenwechsel fällig. Bernhard Geyer hat viel besser geantwortet als ich. Naja, was soll's. Der Mann weiß wenigstens, was er sagt. Aber ich bitte dich, Bernhard, die Zitate, die nicht von mir stammen, auch nicht mit meinem Namen zu versehen ;) |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Eine Anwendung ist mit Win32 ist vielleicht nicht unbedingt schneller als mit .NET, aber ich! :mrgreen: Glaube ich zumindest... :-D |
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