Delphi-PRAXiS
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Morphie 16. Mai 2008 13:11

Re: Von Access zu MSSQL
 
ich kann dir mal ein Beispiel in VB geben:
Code:
Dim pWS As Workspace
Dim DB As Database
Dim TD As TableDef
Set pWS = Workspaces(0)
Set DB = pWS.CreateDatabase("\benutzerdatenbank.mdb", dbLangGeneral)
Set TD = DB.CreateTableDef("Tabellenname")
TD.Connect = ";DATABASE=hauptdaten.mdb;"
TD.SourceTableName = "Tabelleenname"
DB.TableDefs.Append TD
Denke, das dürfte in Delphi ähnlich funktionieren... Aber der Denkanstoß ist nun da, hoffe ich ;)

d6lpz 17. Mai 2008 07:59

Re: Von Access zu MSSQL
 
Zitat:

Zitat von Morphie
ich kann dir mal ein Beispiel in VB geben:
Code:
Dim pWS As Workspace
Dim DB As Database
Dim TD As TableDef
Set pWS = Workspaces(0)
Set DB = pWS.CreateDatabase("\benutzerdatenbank.mdb", dbLangGeneral)
Set TD = DB.CreateTableDef("Tabellenname")
TD.Connect = ";DATABASE=hauptdaten.mdb;"
TD.SourceTableName = "Tabelleenname"
DB.TableDefs.Append TD
Denke, das dürfte in Delphi ähnlich funktionieren... Aber der Denkanstoß ist nun da, hoffe ich ;)

Ich verstehe den Sinn dieser Verfahrensweise nicht...

Ich kenne nur die Trennung in Frontend und Backend (in Access) was in sofern Sinn macht, dass alle User mit eigenen Frontends(in welchen sich die Formulare, Abfragen und dergleichen befinden) arbeiten und auf eine gemeinsame Backend DB zugreifen (in welchen die eigentlichen Daten liegen).

Was dann noch erfolgen könnte, wäre eine Replizierung "lokaler" Backends (die eventuell von Aussendienstlern auf ihren Laptops verwendet werden) mit einer "MutterBackend DB" die sich im Firmennetzwerk befindet.

Generell ist die Backend DB, bei einer Einbindung in die Frontends über Verknüpfungen, nach dem Öffnen der Frontends ebenfalls "geöffnet". Da aber ab Acc2k die Sperrung auf Datensatzebene erfolgt und nicht mehr wie bis dahin über Speicherframes (welche mehre DS umfassten oder umfassen konnten), sollte das kein Problem sein.

Ich dachte der Vorteil einer Nutzung eines SQL Servers wäre der, dass man im Gegensatz zu Access aufwändigere Abfragen auf dem Server ablaufen lassen kann und dann nur das Ergebnis übermittelt bekommt (Client Prozessor Last, Netzlast, usw.).
Weiterhin hatte ich bei der Verwendung von Delphi-> ADO -> Access schon mehrmals das Problem, CrossQrys mit Parametern ausführen zu wollen was ich einfach nicht hinbekommen habe. Ich hatte nun die Hoffnung das irgendwie eleganter mit SQL Server Express zu lösen.

Nachdem ich mir diesen geladen und installiert habe, bin ich nun am LERNEN...

Ich hoffe ich komme zu Ergebnissen :gruebel:

Gruß Dirk

Privateer3000 17. Mai 2008 09:51

Re: Von Access zu MSSQL
 
Danke Leute,
sehr interessant. Ich kann mit meinen bescheidenen
Kenntnissen mir auch nur eine replizierung vorstellen.
Denn letzlich muss nach einer Änderung der lokalen
Daten auch die in der HauptDB erfolgen.
Nur wie das funktioniert, hab ich keine Ahnung.Unter php
würd ich ein Script basteln das nach erfolgreicher Änderung
in einer Tabelle (Rückgabe) die gleichen Daten an eine
andere DB sendet, validiert ob vorhanden.
Vielleicht umständlich, aber es müsste funktionieren.

Grüße


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