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Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
Wenn Hagen postet, tut er das im Regefall nie, um jemanden bloßzustellen. Er zeigt uns nur jedesmal wieder, wie wenig analytisches Denken wir zulassen. Und dafür lieben wir (ich) ihn einfach. :kiss: :mrgreen:
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Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
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Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
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Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
Du könntest auch zu jedem Pixel eine Helligkeitsschwelle definieren und dann erstmal alle Pixel zählen, die über dieser sind. Und dann jeden dieser hellen Pixel durchgehen und immer die vier Nachbarn angucken. Für jeden hellen Nachbarn gibt's nochmal +0,1 aufs Endergebnis.
Damit kannst du helle Flächen heller machen als mit der nur-zähln-Methode ;) Bei deinem Eingangsbeispiel ergäbe sich also für das Bild mit den weißen Pixeln in der Ecke ein Wert von 4, für das mit den weißen Pixeln in der Mitte aber ein Wert von 5,2 und damit leicht heller ;) |
Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
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Gruß Hagen |
Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
@jfheins:
Danke, das werd ich heute Abend oder morgen gleich mal ausprobieren :) Ich hoffe nur, meine Grafikkarte macht das mit, die ist nämlich schon ziemlich stinkig auf mich :mrgreen: |
Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
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Gruß Hagen |
Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
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Die Farbe an sich ist auch eigentlich für das Vorhaben egal, die wird eh vom Original-Pixel her genommen. Eine Form-Annäherung zu haben, ist eigentlich ja noch besser als alleine die Helligkeit zu interpretieren. (Zumindest für mein Vorhaben) |
Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
Zitat:
In deinem Fall interssiert nicht der subjektive Gesamt-helligkeits-eindruck sondern die lokal gültige Helligkeit um bestimmen zu können welches ASCII für eine Pixelgruppe zu konvertieren ist. Die subjektive Gesamthelligkeit würde ich als prozentualen Parameter durch den Anwender vorgeben lassen und dann damit das Bild im Gesamten vor der Konvertierung in der Helligkeit umrechnen. Eventuell würde ich sogar noch eine Bildkontourverstärkung mit einbauen vor der egentlichen Konvertierung. Dh. du verändest die Kontraste innerhalb des Bildes um bei der ASCII Konvertierung eines sehr gleichmäßigen Bildes noch aussagekräftige ASCII Bilder zu bekommen. Gruß Hagen |
Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?
Sehr gute Idee, danke Hagen! Auch das werde ich dann mal ausprobieren.
Wie bereits gesagt, ich hatte bei meinem ersten Denk-Ansatz wohl den Wurm drin und dachte, ich müsse erstmal die ASCII-Zeichen der Helligkeit her sortieren (so wie man sie empfindet), um dann für einen gerenderten Quad das am nähersten an die Helligkeit herankommende Zeichen zu finden. |
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