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AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!
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und im Gegensatz zu anderen IDEs hat es dort endlich mal geklappt, daß ich PHP auch Debuggen kann. Abgesehn von anderen IDEs, welche sowas (angeblich) auch bieten, hat es hier sofort geklappt ... abgesehn von dem kleinen Problemchen, wo mir z.B. schwerwigende PHP-Parsingfehler nicht angezeigt werden, aber bei den anderen IDEs hat da überhaupt nichts geklappt. Also selbst ohne die "eigenartige" VCL, welche man aber nicht nutzen muß, ist das eigentlich ein gutes Ergebnis für Delphi. |
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D.h. Embarcadero hat beschränkte Ressourcen, wo liegt der optimale Einsatz dieser Resourcen? In der Erschliessung neuer Plattformen oder der Konzentration auf die Ursprungsplattform und die einmalige, geniale Sprache Delphi weiterzuentwickeln? |
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Aber wer soll diese Cross Platform Produkte kaufen ? Die meisten C++ler, wie ich, arbeiten mit verschiedenen IDEs (VS, QtCreator, Eclipse CDT, ...). Denen wird man einiges bieten müssen, damit die kaufen. Bei den Pascal-Programmierern sind wahrscheinlich die für neue Platformen aufgeschlossenen schon mit FP / Lazarus unterwegs. Beim Rest habe ich da gewisse Zweifel ... Und neue Kunden ? Manches erinnert an die Zeiten, die C++ Builder Anwender vor ein paar Jahren durchgemacht haben: ![]() |
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Gut, Delphi for PHP ist eine andere Sache, vorallem da dort die Delphi-Syntax leider keine Verwendung findet.
Ein Delphi-to-PHP-Converter als "Compiler" getarnt wäre schon witzig. Aber was das Crossplatform betrifft, da man den Delphi-Compiler und -Debugger sowieso für das Win64 zu großen Teilen überarbeiten sollte/müßte, ist es dann auch gleich eine gute Chance hier eine Schnittstelle zu schaffen, welche mehrere Compiler/Debugger versteht, bzw. nutzen kann, womit dann auch der Weg für Linux, Mac und Co. geschaffen wäre. |
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mfg Florian |
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Als "IDE-Divison" muss man sowohl bestehende Stärken weiterentwicklen (was leiter einige Jahre praktisch nicht der Fall bzw. nach einiger Zeit die Ergebnisse in die Tonne getreten werden mussten (CLX/Kylix/VCL.NET). Aber man kann als "IDE-Divion" sich nicht nur auf den Markt schwindenten Markt der x86-Entwicklung verlassen. Leiter hat man ehemalige gute Plattformneutrale IDE/Entwicklung (JBuilder - Ist glaube ich tod, bzw. am Markt irrelevant geworden) auch Aufgrund von Managerfehlentscheiungen gegen die Wand gefahren. Also im Bereich Mobile (IPhone, Android, ...) ist Codgear so ziemlich blank (Prism ist ja auch nur ein Lizenzprodukt). |
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IIRC: Was doch mal interessant wäre, ist doch ein iPhone-Compiler für Windows. Wer für iPhone entwickeln muss, braucht nen Mac...
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mfg Florian |
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Der Artikel warnt zwar auch "Nutzer sollten Anbieter meiden, die nicht alle ihre Fragen auf zufriedenstellende Weise beantworten", aber insgesamt gesehen ist es für viele wohl wirtschaftlicher und effizienter (und für manche Unternehmen sogar sicherer) als im eigenen Haus zu sichern. Und wenn die Daten schon im Internet liegen, was spricht dagegen, auch die Anwendungen dort laufen zu lassen? Das hat auch einen weiteren Nebeneffekt: Angreifer kommen wohl eher nicht so leicht in Prozesse, die in einem Rechenzentrum laufen, als in das 'durchschnittlich' geschützte System des Endanwenders. |
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