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AW: Kleinen NAS - aber welches?
wenn es um Langlebigkeit und 24h/7 Tage geht, wird es auch bei den 3,5" schwer was zu finden - zumindest wenn es vom Hersteller zugesichert werden soll. Deshalb denke ich, dass da kein großer Unterschied da ist.
Problem ist da eher die beschränkte Kapazität. Aber beim Stromverbrauch macht das halt schon einiges aus. |
AW: Kleinen NAS - aber welches?
Um auch zu erzählen wie es ausgegangen ist: Das das NAS ja gerade das Backup ist, habe ich das RAID gestrichen und mir ein QNAP 110 gekauft. Das Netgear RND2000 kam zuletzt auch in Frage, soll aber wohl Performancemäßig nicht so dolle sein.
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AW: Kleinen NAS - aber welches?
Wäre ein "Western Digital 4TB (2x2TB) My Cloud Mirror" empfehlenswert?
Ich habe privat noch kein Netzwerk genutzt und möchte künftig ein NAS für PC und TV (UPnP/DLNA) einsetzen. Einfach nutzbar wäre gut. |
AW: Kleinen NAS - aber welches?
Ich frage mich bis heute was so eine Investition besser kann als wenn ich eine USB-Festplatte an die Fritzbox hänge. Außer Kunststücken wie RAID mit zwei Platten...
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AW: Kleinen NAS - aber welches?
Zitat:
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AW: Kleinen NAS - aber welches?
Zitat:
Mittlerweile benutze ich einen HTPC als NAS. Zwar Zweckentfremdet, klappt aber exzellent und ist nicht teuer! Man braucht keine 200€-NAS-Gehäuse und 150€-Festplatten. Das ist doch alles Humbuck. Gute Festplatten können genau so kaputt gehen wie günstigere. Ich selber benutze ein paar Western Digital Green 1TB. Debian Linux, rsync und Cronjob und alles ist top in Ordnung bzw. ein Mal pro Woche manuell alles überkopieren nach kurzer Kontrolle. Zitat:
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AW: Kleinen NAS - aber welches?
Ich habe einen PC und ein Netbook. Es war immer einen Krampf die Dateien synchron zu halten. Erst habe ich es auch mit einer Festplatte am Router probiert. Das war aber eher unbefriedigend. Sie wurde nicht immer erkannt und geschreit Backups ließen sich auch nicht machen. Eine Benutzerverwaltung gab es so wie so nicht. Doof. jetzt hab eich ein NAS von Synology mit einer Festplatte auf der alle Dateien liegen und ich arbeite nur noch auf dem NAS. Keine Probleme mehr mit der Synchronisation. Am NAS hängt eine USB Festplatte auf der nach einem festgelegten Zeitplan die Backups gemacht werden. Ich muss mich um nichts mehr kümmern und kann einfach arbeiten. Zusätzlich mache ich per Hand, wenn es nötig ist noch ein Backup per Script auf den PC, das Netbook und eine externe Festplatte, die ich dazu bei Bedarf anschließe. Sollte es sich ergeben, dass eine weiter Person meinen Rechner mit benutzt, wird auf dem NAS ein neuer Benutzer angelegt und schon habe ich Benutze rund Dateien getrennt. Das dürfte mit einer USB Festplatte am Router nicht so einfach gehen. Zudem bietet ein NAS die Möglichkeit, je nach Ausstattung, Multimediainhalte auf dem Fernseher zu streamen und vieles mehr. Ein NAS bietet also doch schon einiges, was eine USB Festplatte am Router nicht bietet. Man kann sich RAIDs aufbauen zur Datensicherheit oder Ausfallsicherheit. Ein NAS ist eben ein Server für den kleinen Mann und Hausgebrauch. ;)
Natürlich muss man abwägen, was man braucht, was man will und was man investieren will. Jedenfalls seit ich ihn habe bin ich glücklich und zufrieden mit der Lösung. Alles andere empfinde irgendwie als nichts halbes und nichts ganzes und als Bastelnotlösung. |
AW: Kleinen NAS - aber welches?
Also ich hab inzwischen vieles probiert, USB an Fritzbox ist einfach grottenlangsam, dafür ist ein Router nicht gedacht.
Ideal bisher Synology 1er oder 2er Serie und man hat alles, sogar rsync Backup |
AW: Kleinen NAS - aber welches?
Ich dachte ich bin hier in einem Forum für Programmierer.
Wieso traut sich dann keiner an Linux ran? :-D Ist doch exakt dasselbe und günstiger. |
AW: Kleinen NAS - aber welches?
Zitat:
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