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AW: Steuerung externer Geräte (eigenbau)
Üblich ist die Ansteuerung via RS232 oder USB.
Die Atmel 8-Bit Risc Microcontroller verfügen über eine USART und können zumindest schon mal RS232 vom Protokoll her sprechen. Die elektrischen Pegel passen noch nicht. Diese können mit ein MAX232 einfach umgewandelt werden. Die andere Variante ist es die o.g. MC zu nehmen und ein Low-Cost USB Interface dran bauen. ![]() Die MC von Atmel kann ich empfehlen. Einsteiger-Sets sind günstig genau so wie die Programmierer dafür. Ein bekanntes Einsteiger Projekt ist arduino. ![]() @shmia -> Besserwissen an: Inklusive schreibt man übrigens mit k und nicht mit c. incl. ist die Abkürzung für das englische Wort "inclusive". Das schleicht sich langsam in den Duden - habe ich das Gefühl. |
AW: Steuerung externer Geräte (eigenbau)
Zitat:
Also was ich jetzt erstmal suchen würde ist irgend ein Einsteiger-Set mit Anleitung (sowohl für den Zusammenbau als auch die Programmierung) folgendes sollte gegeben sein: - Ich möchte die Firmware selbst schreiben - Ich möchte Werte ausgeben (sprich Strom an eine Stelle verteilen //LED oder Motor ect.) - Ich möchte Werte empfangen (Lichtsensor/Drucksensor etc.) und - Es sollte einen Preis von 50€ nicht weit überschreiten __________________________________________________ _______________________________________________ Es muss ja nicht gleich ein Cube sein, erstmal würde ich gerne verstehen wie so ein Chip überhaupt funktioniert und was man wie verbaut ect. Wäre schon wenn da jemand konkrete Angebote hätte (Conrad oder sonstige Versandhäuser) Leider weiß ich nicht wo man da am besten sucht bzw. wonach. THX |
AW: Steuerung externer Geräte (eigenbau)
Wie ich bereits sagte, schau dir für den Einstieg mal die "C-Control I" von Conrad an:
Das ![]() (ziemlich sicher gibts die gebraucht bei bekannten online-Auktionshäusern auch noch wesentlich günstiger.) Voraussetzung: Ein Windows-PC (XP / 2000, ob es unter Vista / 7 läuft leider keine Ahnung) mit serieller Schnittstelle (RS232) und ein kleines Standard-Steckernetzteil, das 5V und mindestens 30mA liefern kann (eher etwas mehr, da die 30mA schon alleine für die C-Control gebraucht werden und deine Peripherie (LEDs) ja auch noch Strom braucht. Aber die meisten Standard-Steckernetzteile vom Laden nebenan können eh so um die ~200-500mA bei 5V). Ich hatte damit früher selbst mal angefangen und war ziemlich zufrieden für den Einstieg. Mit dem Bausatz kommst du ziemlich leicht in die MCU-Materie rein und kannst dann später viel leichter selbst entscheiden, wenn du etwas fortgeschritteneres für eigene Projekte brauchst. (Ich bin dann irgendwann mal zu den PICs gewechselt und habe damit dann ein ziemlich großes Projekt gestemmt, obwohl ich ein Jahr vorher noch keine Ahnung von MCUs hatte, siehe ![]() Edit: Als Zusatz würde ich dir für den Anfang noch ein Steckboard wie z.B. ![]() Wenn du dann damit ein bißchen gespielt hast, kannst du auch noch ein paar andere "Sensoren" kaufen (Lichtsensor, Potentiometer etc.) Ich würde aber für den ersten Start erstmal bei LEDs und Tastern bleiben. Wenn es dich dann "packt" (was sehr wahrscheinlich ist, wenn dich die Materie interessiert :-)), gehst du eh relativ schnell weiter. Dann kommen (Lochraster-)Platinen statt Steckboards inkl. löten, Motorensteuerung, A/D-Wandlung usw. Aber fang erstmal "klein" an :-) |
AW: Steuerung externer Geräte (eigenbau)
Für die AVR:
![]() Es empfiehlt sich das Atmel STK zu verwenden, dieses ist aber teurer als 50€. Es geht aber auch ohne! |
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