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AW: Portierungsproblem mit Assembler, Register
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PIC findet nur unter Linux (oder Unix allgemein?) Anwendung. Bei Windows werden beim Start einer Anwendung die Adressen, welcher in der EXE abgelegt sind an die eigentliche Adresse verschoben (relocation). Deswegen ist keine "Global Offset Table" wie unter Linux nötig (welche eben auf x86 normal in EBX liegt). Gruß, Sven |
AW: Portierungsproblem mit Assembler, Register
Hallo Sven,
den "Bug" habe ich mal gemeldet. ;) DEC erstmal auf Win32 zu porten ist gut und schön, aber ich brauche die Library eigentlich eher unter Linux bzw. Mac OS X. War sozusagen erstmal 'ne Fingerübung. :D Gibt auch noch unter Win32 ein paar Merkwürdigkeiten aber dazu habe ich mal Hagen 'ne Mail geschrieben. Sobald es Fortschritte in Sachen "DEC für Linux" gibt, melde ich mich hier wieder. 8-) Grüße, Uwe P.S.: Die Schreibweise mit "MOV [EAX + OFFSET TCRCDef.Polynomial], EDX" funktioniert auch nicht. Das hat aber meiner Meinung nach etwas mit der Deklaration als register-Funktion zu tun. Er "frißt" die Schreibweise ja in anderen Situationen. |
AW: Portierungsproblem mit Assembler, Register
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![]() Gruß, Sven |
AW: Portierungsproblem mit Assembler, Register
@Schorschi: Mal so als Gedanke:
Für welche Plattform ligt denn bisher funktionierender Code vor. Ich denke in Richtung Threads. Wenn es für die Zielplattform funktionierenden Code, welcher Programmiersprache auch immer gibt, sollte es möglich sein, ein Programm in der Quellsprache zu schereiben, das bei Eingabe die verschlüsselten Ausgaben liefert. Dann kann dieses Programm im Thread von der diesen Codierer nutzenden Anwendung als .exe gestartet werden, um das Ergebnis zu liefern. |
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