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AW: Neues Projekt unter .Net: c# oder Prism
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Den Einarbeitungsaufwand in die .NET Plattform und die .NET Klassen hast Du so oder so. Du sparst Dir mit Prism das Lernen der C#-Syntax, und Du hast mit Oxygene eine Sprache die zudem noch moderner ist und mehr Features mitbringt als C# es tut. Und Du hast mit Prism eine Lösung, die auf Cross-Plattform getrimmt ist. Für MS C# gibt es keinen offiziellen Support für Mono. Für Oxygene schon. Mit C# kannst Du nichts für Java machen. Mit Oxygene schon (und mit Oxygene hat man in Java sogar Properties ;-) ). Es ist halt nicht mehr das Pascal von vor 40 Jahren (war doch irgendwann Anfang der 70er, oder?), sondern Oxygene ist eine moderne Sprache, die einem die Arbeit mit modernen Plattformen leichter macht, ales es die Haussprachen selber tun. Es gibt keinen Grund, sich initial den zusätzlichen Aufwand einer komplett anderen Syntax anzutun. Später kommt das von alleine, aber die Zeit kann man sich zu Beginn schonmal sparen. |
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Wie sieht es mit Fremdkomponenten für Prism (z.B. die von Developer Express) aus? Bekommt man das auch für Prism? Frank |
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Möchte ich als Programmierer arbeiten, bin ich nicht schlecht beraten C# zu beherschen. Das lernt man am besten bei der Realisierung eines Projektes. Darf aber nicht übersehen, das die Lernkurve den Fortschritt des Projektes erheblich verzögern kann. Erfolgt die Programmierung nebenbei oder in Eigenregie (z.B. selbstständig), dann ist oft dem Auftraggeber die Programmiersprache eher egal. In diesem Fall würde ich bei Pascal bleiben. Wobei ich allein aufgrund der zukünftig möglichen Plattformen eher zu Prism bzw. seinem Nachfolger tendiere. Allein über die JVM bin ich auf fast allen Plattformen. Ob Delphi das jemals kann? Interessanter ist sicherlich, wie das Projekt realisiert werden soll und ob hier mehrschichtig in der klassischen Variante noch optimal ist. Denkbar wäre z.B. durchaus eine GUI in einer beliebigen Sprache und die gesamte Verarbeitung auf den Server zu legen. Ich experimentiere im Moment mit einem Lösungsansatz mit Firebird. Hier aktiviert eine durch Trigger aufgerufene stored Procedure ein externes Bearbeitungsprogramm das Datenänderungen bearbeitet. Gruß Peter |
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In der Tat würde ich natürlich auf solche Komponentenbibliotheken zugreifen wollen, doch gerade DEV Express gibt's doch auch für .NET. Dann sollten das doch in der Visual Studio Shell einbindbar und in einer Prism-Anwendung verwendbar sein, oder? |
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Alles, was echtes .NET ist (ADO.NET, Entity Framework, ASP.NET, ASP.NET MVC, NHibernate, Spring.NET, Nant, kommerzielle Komponenten, Open-Source-Bibliotheken) funktioniert mit Prism. Auch alles was mit Prism erstellt wird kann von C#, VB.NET, IronRuby, IronPython, F# und wie die ganzen anderen .NET-Sprachen da draussen noch heissen genutzt werden. Einschränkungen gibt es potentiell da, wo es um Quellcode-Generierung und/oder -Parsing geht und das nicht über CodeDom oder Code.Emit gemacht wird. Webservice-WSDL's in Oxygene-Code generieren geht z.B. auch einwandfrei, obwohl das ja auch Code-Generierung ist. Der einzige Wermutstropfen sind tatsächlich z.B. Refactoring Tools von irgendwelchen anderen Anbietern. Die gehen in aller Regel nicht, weil die spezifisch für C# und ggf. VB geschrieben sind. Das geht dann aber auch nicht mit F#, was ja angeblich ein offizieller 'First Class Citizen' in der .NET Umgebung von Microsoft ist. Von daher relativiert sich das ein bisschen. |
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:lol: |
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@all: vielen Dank für die rege Diskussion und die vielen Anregungen! :thumb:
Ich denke ich werde wohl doch direkt in C# beginnen. Die Erfahrungen die ich damit mache sind auf dem Markt gefragter und für die Zukunft sicherer... Allerdings... Klingt Delphi Prism immer noch sehr verlockend... :gruebel: Letztlich bräuchte man wirklich eine :glaskugel: um sowas zu entscheiden... |
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