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AW: Schnelle Datenbank ohne Server und ohne BDE
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![]() Und die ![]() |
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Entweder greift eine Anwendung exclusiv auf einen Datenbestand zu, dann gibt es (zur Laufzeit) keine Möglichkeit auf den Datenbestand von einem anderen Programm aus zuzugreifen, oder aber es gibt mehr als ein Programm die auf den Datenbestand zugreifen. Dann ist aber Essig mit Embedded. Eine weitere Möglichkeit wäre es allerdings, wenn mehrere Programme abwechselnd zugreifen. Dann könnte man auch gleich bei der Textdatei als Logdatei bleiben und für die Auswertung mit einer/einem Kopie/Datenbankimport arbeiten. Gruß K-H |
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Das mit
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Ich würde dann einmal (schon wieder ;) ) ![]() SQLite-basiertes ORM und hat packt alles in eine Anwendung. Keine DLL. Und der Clou, im Handumdrehen auch als Client-Server-Lösung fertig (den Server baut man sich selber)! |
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HAb jetzt hier nicht alles durchgelesen, aber wenn es nur ums schreiben von Datensätzen geht, wäre BigTable auch eine Alternative. Ist u.a. in mORMot enthalten und kann separat genutzt werden. Das sollte genug Geschwindigkeit sein.
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Was ist festgestellt habe, wenn die DB größer wird (beim test gerade mal 50mb, was nichts ist) wird das öffnen etwas dauern. Genauso wird viel speicher zu verfügung gestellt je größer die DB wird... |
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Wenn die Daten wirklich live ausgewerten werden sollen (und nicht auf Knopfdruck zwischendurch irgendwann), müsste man eine richtje DB in Betracht ziehen. Euer Service wird sich dann exklusiv auf die DB setzen (z.B. mit Firebird embedded, SQLite o.ä.).
Queries kommen als SQL-Befehl per Socket durch, werden ausgeführt und das Ergebnis zurückgeschicht. Da ist zwar jetzt nicht so der Unterschied zu einem DB-Server (weil es ja eigentlich einer ist, den ihr da schreibt), aber WTF. Wenn die Vorgabe so ist. Man könnte auch ein FB/SQL-CE... Zitat:
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Hallo!
hmm... Leute,Leute... Warum wollt Ihr immer mit Kanonen auf Spatzen schiessen? 2-3 Inserts pro Sekunden... Lächerlich.... Datenrecords speichern mit Blockwrite... Und kleinen BTree Index selber aufbauen... Bischen RAM, bischen QSort, ggf. bischen Thread - in einer Stunde zusammen "gehackt"... Und schon kann man paralell noch das Apfelmänchen berechnen... :stupid: Grüsse Mavarik |
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Hi Mavarik,
Das ist keine produktive Vorgehensweise, denn man ist nicht in der Lage, innerhalb einer Stunde etwas zusammenzuhacken, das auch garantiert funktioniert. Wie hältst Du es mit der Freispeicherverwaltung (alte Datensätze werden kontinuierlich gelöscht), dem Schutz gegen Ausfall, Datenkonsistenz? Etwas heute in einer Stunde zusammenzuhacken bedeutet, das man morgen eine Woche investiert, um den Müll zu entwanzen. Du kannst das vielleicht (entweder bist Du ein begnadeter Programmierer oder hast genügend Zeit), andere nicht. Wir sollten uns darauf konzentrieren, etwas von der Stange zu nehmen. Einige Messgerätehersteller (unsere Zulieferer) loggen ihr ganzes Zeugs in einer Access-DB (Singleuser) oder einem SQL-Server (Express). Wieso die Leute keine Open Source DB nehmen, weiss ich nicht. Wenns ein Service ist, der exklusiv auf die Logdateien zugreift, würde ich zu einer Embedded-Version tendieren, wobei ich einen Kanal für SQL-Befehle jeglicher Art reservieren würde, um ggfs. mit einem DBAdmin-Tool Änderungen an den Rohdaten durchführen zu können. |
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Ab Firebird 2.5 kann man ja auch bei der embedded Varinate parallel auf eine Datenbank zugreifen.
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