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AW: Was ist FireMonkey?
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Ich will Firemonkey auch nicht mehr missen. Wenn die Startzeiten unter iOS noch besser werden und es TWebbrowser und TMediaPlayer gibt, werde ich komplett umsteigen. |
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Eine alternative wäre wohl wenn ![]() Und Mediaplayer kannst du kicken wenn du diese mittels HTML5-Seite realisierst die du in delphichromiumembedded lädst. |
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Nein, dass es überall gleich "aussieht" ist ein Problem. Es benutzt keine nativen API's. Mac-User verwenden einen Mac gerade WEIL er sich anders bedient als ein Windows-PC. Linux-User customizen ihre Oberfläche bis ins kleinste Detail, und eine Anwendung hat sich da gefälligst anzupassen. Eine Anwendung, die nicht in der jeweiligen Plattform sauber integriert ist, wird nicht angenommen. Das haben schon viele Firmen ausprobiert, sind daran gescheitert, und nun liefert Embarcadero auch noch ein Tooling, das genau diesen massiven Fehler propagiert und Entwickler dazu verleitet viel Zeit (und damit Geld) in eine Codebasis zu stecken die unter 100%iger Garantie nicht angenommen werden wird. Oder anders gesagt: Jeder, der seine Anwendungen mit FM entwickelt wird zwangsläufig massivste Absatzprobleme erfahren. Das Zeug ist ganz einfach nicht an den Mann zu bringen. Die Anforderung nach Webbrowser und Mediaplayer ist dann auch gleich wieder ein Zeichen, dass die Technologie hinter Firemonkey nicht verstanden wurde. Es gibt nunmal keinen überall verfügbaren Systemintegrierten Browser. Was ist mit embedded systemen? Headless Linux-Systeme, die z.B. ihre X-Oberfläche nur über ssh-tunnel an remote X-Window-Systeme schicken? Jede Plattform hat ihre eigenen, individuellen Eigenheiten, und die wollen bedacht werden. Deswegen sagt Marc ja auch zu Oxygene / Prism: Ja, es läuft mit MonoTouch, ja, man kann iPhone-Anwendungen damit schreiben, ja, sie benutzen sogar im Hintergrund die nativen API's und abstrahieren nur minimal (viel weniger als FM), aber um Himmels willen, nehmt lieber Objective-C. Tests haben auch ergeben dass die inhaltlich exakt gleiche Anwendung in Objective-C und in FM geschrieben fast ausschliesslich in der Objective-C-Variante gute Bewertungen erhält und heruntergeladen wird. Die nahezu identische FM-Version geht in der Versekung unter. FM ist die falsche Technologie, und wer auf ein totes Pferd setzt reitet ziemlich flott in den Untergang. |
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Habe irgendiw das Gefühl, daß du deine RemObjects-Brille auf hast und alles andere verteufelst. |
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GD&RVF |
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Und bei Linux höre ich eher, dass die Oberfläche zwar nicht schön aussieht, aber einfach nur funktioniert und genau das auch das wichtigste ist. sprich: Wie es aussieht, ist egal. Daher ja auch der Ausdruck "Klickibunti" für Windows. Ich weiß nicht woher du deine Ansicht hast, aber mit denen der Personen, die ich kenne, stimmen diese absolut nicht überein. Und was FireMonkey angeht: Wir werden ziemlich sicher mittelfristig in der Firma auch in diese Richtung gehen, aber das erfordert natürlich erst einmal viel Planung. |
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Und wie ich sehe kann man bei FM auch ohne Custom-Theme arbeiten. Wenn hier der native Look nur (gut) Emuliert wird - was solls. Solange diese Emulation nicht permanent 100% CPU-Load verursacht ... Zitat:
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