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AW: Its time to say goodbye Windows XP
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AW: Its time to say goodbye Windows XP
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Was mich wundert: AmigaOS hat seit Urzeiten ein paar gute Ideen (Datatypes zum Beispiel), die noch nicht von Microsoft abgekupfert wurden. Das CLI-Konzept von NT und AOS ähnelt sich dagegen schon sehr ;-) |
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AW: Its time to say goodbye Windows XP
Hmm, ich halte erstmal alle, die das komische klassische Startmenü in XP bevorzugt haben für Opas.
Und ja, es gibt auch 14-jährige Opas. (Sozusagen alter Mann, gefangen im Körper eines jungen :mrgreen: ) Pinning von Favoriten, und die x häufigsten Apps sofort zugriffsbereit zu haben fand' ich einfach viel praktischer als sich konstant durch ein Menü hangeln zu müssen. Seit Vista gibt es dafür ja Incremental Search, da ist es dann noch schmerzloser etwas zu starten. Und dann dieser schmutzig-graues Plastik Look, aka Classic. *schüttel* (Außer vllt man sitzt per RDP drauf) Aber was der Bauer nicht kennt... Ich trauere XP nicht nach. Ich hasse es jeden Tag vor Windows sitzen zu müssen, aber ich hasse 8 weniger als 7 und das weniger als Vista. Das wiederum war ein ganz guter Sprung vorwärts von XP. Alle sind immer noch furchtbar, aber es wird besser... |
AW: Its time to say goodbye Windows XP
@jaenicke: Schrecklichen Dank für die Tips zum W7-Explorer. Jetzt mag ich das 7er gleich ein bisschen mehr ^^
@Elvis: Das hat in meinen Augen nichts mit "Opa sein" zu tun. Man eignet sich im Laufe der Zeit einfach bestimmte Arbeitsabläufe an. Und ich komme nun mal mit dem klassischen Startmenü a la Windows 98 schneller ans Ziel als mit dem zweispaltigen von XP oder der Tipp-Such-Maschine von Vista/7. Ich behaupte nicht, dass das für alle anderen Leute auch gelten muss sondern ich rede nur von mir. Darum werfe ich Microsoft auch nicht vor dass sie mit dem Startmenü neue Wege gehen. Ich werfe ihnen aber sehr wohl vor, dass sie einem die Konfigurationsoption wegnehmen um es wieder zurück zu stellen. Denn Fakt ist, die Ordnerstruktur des Startmenüs hat sich seit Windows 95/NT4 nicht mehr verändert und ist IMHO auch im Windows 8 noch genauso drin. Nur nutzen kann man es "offiziell" nicht mehr. Interessant finde ich, dass mal jemand der Meinung ist, Windows wäre über die Major-Releases hinweg einer stetigen Verbesserung unterworfen. Ich glaube eher an eine Art Bouncing-Effekt: Win 95 SCHLECHT, Win 98 GUT, Win ME SCHLECHT, Win XP GUT, Vista SCHLECHT, Win 7 GUT, Win 8 SCHLECHT. So ähnlich wie bei Corel Draw, wo man auch nur die ungeraden Releases gebrauchen kann :-D |
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D1 - gut D2 - schlecht D3 - gut .... |
AW: Its time to say goodbye Windows XP
Ach, das fing doch schon bei den Star Trek Filmen an! :D
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AW: Its time to say goodbye Windows XP
@Medium: If you need a Holo-Deck to make a interstellar Space Ship on the bleeding Edge of the Universe interesting, something is seriously amiss. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen ^^
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AW: Its time to say goodbye Windows XP
Ich habe gestern meinen Laptop "aufgebohrt" für Windows 7, vorher war da XP drauf. Als Datentreter ist die HDD rausgeflogen und eine SSD reingekommen. Speichererweiterung von 2 auf 8 GB ist bestellt aber noch nicht geliefert. Trotzdem rennt das W7 dort schon ganz geschmeidig.
Aber bis es soweit war habe ich einen 17 Jahre alten Rekord gebrochen, von dem ich dachte er würde bis in alle Ewigkeit bestehen. Im März 1996 habe ich auf einem Pentium 90 das damals brandneue Windows 95a installiert. Dabei waren 48 Neustarts nötig bis sämtliche Treiber installiert und konfiguriert waren. Gestern dann das Undenkbare: 51 Neustarts bei der Installation von Windows 7 x64. Zwar waren diesmal alle Treiber in einem Rutsch installiert und funktionsbereit, aber dann kamen die Windows-Updates. 160 im ersten Schub, wovon 35 nicht installiert werden konnten. Im zweiten Schub 4 Updates, die sich nur mit dem Windows-Update-Mechanismus als solchen befassten. Danach kamen erstmal die unterlassenen 35 dran. Danach wurden weitere 113 Updates gefunden, wovon 22 erst nach einem FixIt-Schubser installiert wurden. Kaum waren die drin, kam der IE9 dazu, was nochmal 96 Updates nur für den nach sich zog. Dann habe ich Office 2010 installiert - nochmal 87 Updates. Dann auf einmal drängelte sich das SP1 auf - ich habe nur eine W7-Scheibe ohne SP1. Von den 270 MB mal abgesehen folgten nach Installation dessen nochmal 157 Updates. Also liebe Leute aus Redmond: Ihr habt doch einen an der Klatsche! Schon mal was von kumulativen Paketen gehört? User mit schlechter Internet-Anbindung können doch gar nicht anders als das Windows-Update zu deaktivieren. Insgesamt habe ich weit über 2 GB an Updates runtergeladen. Das wäre über eine DSL-1000-Leitung schon gar nicht mehr machbar. Und davon gibt es in der Welt mehr als genug, wenn nicht noch schlechtere. Ich plädiere für viel kürzer getaktete Service Packs. Alle 12 Wochen ein neues SP mit allen Updates. Nicht dass man auf die kleinen Updates zwischendurch verzichten sollte, aber Usern bei der Neuinstallation solche Update-Orgien aufzubürden, das geht nicht. |
AW: Its time to say goodbye Windows XP
Die Installationsreihenfolge war falsch.
Nach der WINDOWS 7-Installation gleich das SP1-Pack (Windows 7 - Service Pack 1 (64 Bit)_windows6.1-KB976932-X64.exe, 924 MB) installieren, danach den Rest... |
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