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AW: Helle vs. Dunkle IDEs
Moin,
ich bin ein wenig lichtempfindlich und habe über die Jahre festgestellt, dass eine helle Oberfläche (also schwarz auf weiß) besser auf die persönlichen Gegebenheiten einzustellen ist. Eine helle Oberfläche mit einem auf Dunkel eingestellten Monitor erzeugt optimale Kontraste und darauf kommt es an. Beim Kontrast darf das Verhältnis von Dunkel zu Hell nicht zu groß sein sonst wird die Wahrnehmung zu stark von den Umgebungsbedingungen bestimmt. Logische Folge: dunkle Bildschirme mögen nur die, die im Dunkeln sitzen. Grüße, Messie |
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Einfach den Button IDE Colorizer drücken. Das Problem ist, dass er disabled ist. Entweder das Programm selbst compilieren und den Button auf enabled := True setzen oder mit WinSpy den Button enablen.
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Das ist lustig. In jungen Jahren (unter DOS) war die Oberfläche zwangsweise dunkel (CRT Hintergrund) auf hell (Buchstaben). Keine Sau hat sich gefragt, ob das ergonomisch ist, bzw. hätte man vermutlich Krebs bekommen, wenn man das invers dargestellt hätte.
Auch egal, jedenfalls habe ich gefühlte 178,3 Jahre so programmiert. Dann kam Windows und Farbe und plötzlich (Delphi 2 :mrgreen:) war alles bunt und das Desktop- und Papierparadigma hatte sich bis auf die Oberfläche bzw. den Hintergrund herumgesprochen. "Jahaaa, endlich sind die Farben so wie im richtigen Leben (Papier is weiß, ne)" Weitere gefühlte 395 Jahre später meint man nun, das hintendunkel wieder schick ist. Ich muss ehrlich sagen, das mir VS2013 in Dunkel ganz gut gefällt (Hab kein neues Delphi). Schick irgendwie. Anders. Aber schick. Aber gleichzeitig analysiere ich schrottigen uralten Foxpro-Code im Rahmen einer Migrierung mit Notepad++ in hintenhell und ohne Highlightning und ganz ohne Farben (ja, die Schrift hat eine) und... eigentlich ist das egal. Ich wundere mich selbst darüber, denn jahrelang meinte ich, ohne Highlightning nicht leben zu können und nun das. Na ja, wird so sein wie mit dem Essen: Muss nicht gewürzt sein. Schmeckt aber besser :stupid: Und welche Gewürze (Farben)? Vollkommen egal. Da gibts eh kein richtig. |
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AW: Helle vs. Dunkle IDEs
Angesichts der Tatsache, dass ich auf meinem Windows-Rechner (und auch Windows selber) kein einziges Programm habe, das standardmäßig einen schwarzen Hintergrund hat, habe ich meine Delphi-IDE, ebenfalls so wie sie ausgeliefert wurde, mit hellem Hintergrund. Auch meine Programme, die ich schreibe haben keinen dunklen Hintergrund. Denn es gibt nichts schlimmeres für die Augen als einen ständigen Wechsel von dunklen auf hellen Hintergrund.
Leider habe ich schon manche Foren erlebt, die eine dunkelgrüne Schrift auf schwarzem Hintergrund gewählt hatten, mit dem Ergebnis, dass ich immer alles markieren musste, um überhaupt etwas lesen zu können ... jaja, das Alter :-D |
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Ich hatte als maximalstmöglichen Augenkrebs ein schreiend-neon-Gelb auf kreischend-Neon-Pink.
Ohne Markieren war da absolut nichts zu erkennen :shock: |
AW: Helle vs. Dunkle IDEs
Vielleicht hatte ich immer zu billige Monitore. Es war so schon nie "Schwarze Schrift auf weißem Grund" sondern eher schwarz auf Grau. Umgekehrt hätte ich es wahrscheinlich nur noch in komplett abgedunkelten Räumen lesen können.
Ich habe es mehrmals versucht, kann mich aber mit "dunklen" Themes nicht anfreunden. Weder in Softwareentwicklungs-Umgebungen, noch in anderen Programmen. Liegt vielleicht auch an Kontaktlinsen die des Nachts schon so immer aus Straßenlaternen ein wahres Halo-Fest machen... |
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