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@Popov
Natürlich sollen alle ihre eigenen Erfahrungen sammeln, hier ist der Fall aber anders. Es wird "falsch" vorgemacht und dann genauso nachgemacht. Hier werden keine eigenen Erfahrungen gemacht, sondern hier wird abgeschaut (Lernen durch Nachahmung). Die Erfahrung: Ich bin an einem Punkt, da geht es nicht so richtig weiter, bzw. die Komplexität der Programmierung steigt exponential zur Komplexität der Aufgabe. Hier geht es doch um das Grundwissen (vergleichbar mit "Laufen lernen" oder "Sprechen lernen"). Bekomme ich das als Anfänger immer wieder falsch vorgemacht, dann übernehme ich das so (auch wenn es falsch ist). |
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Zitat:
Ich gebe dir natürlich insoweit Recht, dass wir nicht alles Try and Error lernen können. Das ist die langsamste Methode zu lernen, auf der anderen Seite aber nicht zu wissen warum etwas besser oder richtige ist, erzeugt nur "Fachidioten". Leute die die Theorie perfekt beherrschen, sie aber nicht auf die Praxis anwenden können. Gelegentlich gehört der Acha-Effekt zum Leben dazu. Was den Führerschein angeht, so hast du natürlich Recht. Aber ich denke mir der Acha-Effekt kommt später in der Praxis. |
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Zitat:
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@Popov
Darum haben solche Tutorials es ja eigentlich in der Hand die Quick-And-Dirty Lösung zu einer saubereren Lösung weiter zu entwickeln immer mit dem Hinweis darauf, warum man das jetzt so macht. Aber der Anfänger wird einfach mit dem QAD abgespeist und gut ist. Wann soll denn der Aha-Effekt kommen?
Zitat:
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Aber nur mit Trial and Error lernt man auch recht wenig.
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Zitat:
Zudem hab ich hier und in anderen Delphi-Foren bereits sehr viele Hinweise darauf, was an meiner eigenen Programmierweise fehlerhaft ist (z.B. FreeAndNil, vor vielen Jahren die Boolean-Geschichte [if MyBool = false then], richtiges Erzeugen und Freigeben, zu Datenbanken, OOP, Objektlisten usw.), erhalten. Das hat mir zu zahlreichen Aha-Erlebnissen verholfen. Ich kann es daher nur begrüßen, wenn hier wie andernorts so wenig wie möglich – am besten gar kein – Quick&Dirty-Coding empfohlen wird. Daß sich mancher, der in seinen Kreisen als Programmierer und gilt oder sich für fortgeschritten und der Grundlagen mächtig einschätzt, dabei hin & wieder auf den Schlips getreten fühlt (Grundlagen beherrsche ich – aber was ist ein Parameter, was ein Backslash, eine Methode?), läßt sich meiner Einschätzung nach nur schwer bis gar nicht vermeiden. Das hat letztlich gar nichts mit Programmieren zu tun, dafür umso mehr mit der menschlichen Eitelkeit. |
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