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AW: TStringList als Result einer Funktion
Das find ich aber sehr verwirrend, denn ob man nun schreibt
Delphi-Quellcode:
oder
sl := CreateList(TStringList.Create);
Delphi-Quellcode:
, tut sich im Endergebnis nichts.
sl := CreateList(nil);
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AW: TStringList als Result einer Funktion
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Oder man erkennt aus dem Funktionsnamen direkt, daß eine Klasse erzeugt wird.
sl:=TStringlist.create;
FillTiere(sl);
Delphi-Quellcode:
function StringlistCreateWithTiere: TStringList;
begin Result:=TStringList.create; Result.Add('Hund'); Result.Add('Katze'); Result.Add('Maus'); end; |
AW: TStringList als Result einer Funktion
Zitat:
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AW: TStringList als Result einer Funktion
Ich bin auch überhaupt kein Freund von Funktionen, die Objektinstanzen zurückgeben, welche innerhalb der Funktion angelegt werden. Ich finde ihn gerade nicht, aber wir hatten hier mal einen Thread, wo ungefähr Folgendes gemacht wurde:
Delphi-Quellcode:
Klar, mit einer einfachen Zwischenvariablen wäre das Problem vom Tisch, aber hätte man gleich eine Prozedur mit einem TStrings-Parameter daraus gemacht, wäre der obige Code so gar nicht möglich gewesen.
function ReturnsStrings: TStrings;
begin Result := TStringlist.Create; ... end; for i := 0 to ReturnsStrings.Count - 1 do Bearbeite(ReturnsStrings[i]); |
AW: TStringList als Result einer Funktion
Wenn ReturnsStrings zu diesem Zeitpunkt immer das Selbe zurück gibt, dann würde der Code zumindestens funktionieren. (bis auf ein paar Speicherlecks und eventuell einer langsameren Verarbeitung, jenachdem wie schnell das ReturnsStrings war)
Unter iOS/Android gibt es diese Speicherlecks nicht. :stupid: |
AW: TStringList als Result einer Funktion
Ich würde ganz klar den Vorschlag von DeddyH (Beitrag #16) bevorzugen wenn auch mit kleinen Änderungen.
Das
Delphi-Quellcode:
wird weggelassen und der Name beginnt mit Appendxxx.
Clear
Delphi-Quellcode:
Je nach Anwendungsfall kann man das
procedure AppendTiere(const Dest: TStrings);
begin Assert(Assigned(Dest)); Dest.BeginUpdate; try Dest.Add('Hund'); Dest.Add('Katze'); Dest.Add('Maus'); finally Dest.EndUpdate; end; end;
Delphi-Quellcode:
auch dazunehmen; nur dann beginnt die Prozedure mit Fillxxx.
Clear
Wenn ich weiss, dass die Prozedure nicht mehr als 100 Einträge erzeugen wird, dann lasse ich auch
Delphi-Quellcode:
und
BeginUpdate
Delphi-Quellcode:
weg.
EndUpdate
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AW: TStringList als Result einer Funktion
Nur so aus Spass (dann sind doch alle glücklich)
Delphi-Quellcode:
procedure FillWithAnimals( const Dest: TStrings; Append : Boolean = False );
begin Assert(Assigned(Dest)); Dest.BeginUpdate; try if not Append then Dest.Clear; Dest.Add('Hund'); Dest.Add('Katze'); Dest.Add('Maus'); finally Dest.EndUpdate; end; end; |
AW: TStringList als Result einer Funktion
Zitat:
Ne :tongue: Append wird ja immer gemacht, aber das Clear wird gesteuert.
Delphi-Quellcode:
Ja, Const ist schon richtig, da die Referenz wirklich nicht verändert wird, aber da man was in der Klasse verändert (hinzufügt), finde ich es imho etwas "verwirrend".
procedure FillWithAnimals(Dest: TStrings; Clear: Boolean=False);
// oder doch AppendAnimals (ohne Denglisch), ist nun auch egal, wobei es ja dennoch immer Append macht Wobei var natückich "logisch" gesehn eindeutiger wäre, aber in Bezug auf den Zeiger ja vollkommen falsch ... dann doch lieber ohne. Mir würde es ja gefallen, wenn man für Klassen/Zeigertypen dennoch ein IN und OUT angeben könnte, als Info für den Entwickler. (wobei man das ja im HelpInsigt/DokuInsigt machen könnte, wenn man es da einführen täte) Und hier ist das Problem mit der typisierung besonders groß. > mit VAR könnte man nur genau diesen Typen, als übergebene Variable verwenden und was drin ist, ist egal > bei TStringList kann man nur TStringList und Nachfahren reingeben, obwohl intern nur Methoden des TStrings verwendet werden > mit TStrings wäre auch ein Memo.Lines möglich |
AW: TStringList als Result einer Funktion
Eventuell ist mein englisch eingerostet, aber bei Fill erwarte ich, dass die Liste gefüllt und eben nicht aufgefüllt wird (wäre dann ja Fillup). Darum der Parameter
Delphi-Quellcode:
mit default
Append
Delphi-Quellcode:
.
False
Es kommt also nicht darauf an, was gemacht wird, sondern was der Name nahelegt und logisch ist. Deine Funktion müsste also logischerweise
Delphi-Quellcode:
heissen.
procedure AppendAnimals( Dest: TStrings; Clear: Boolean=False );
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AW: TStringList als Result einer Funktion
Man kann auch einen eigenen Aufzählungstyp samt Parameter dieses Typs definieren, der besagt, ob vorne oder hinten angehängt oder die Liste vorher gelöscht werden soll. Damit sollten dann wirklich alle zufrieden sein.
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