AW: 2004: "Delphi begins its 10-year journey to the origins of the solar system"
Na ja, und Skype wurde auch mal mit Delphi entwickelt.
Ja. Man kann doch tatsächlich funktionierende Software mit Delphi schreiben. Ja, und irgendwann ist so ein Programm dann auch mal in den Nachrichten. |
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Zitat:
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Ich hätte einen RTG (radioisotope thermoelectric generator) eingebaut.
http://de.wikipedia.org/wiki/Radionuklidbatterie http://www.niac.usra.edu/files/studi.../393McNutt.pdf Sich auf Solarenergie zu verlassen ist blödsinnig bei dieser Riesenentfernung! |
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Zitat:
Ich kenne mich allerdings nicht ausreichend mit Rosetta, Philae und Radionuklidbatterien aus. Deswegen kann ich nicht behaupten ich wüsste es besser als jene Wissenschaftler, die sich damit einen guten Teil ihres Lebens beschäftigt haben. On the bright side (pun intended): der Komet is grad unterwegs Richtung Sonne :) PS: Der von dir verlinkte Wikipedia-Artikel beschreibt kurz, wieso Solarzellen als ausreichend für die Mission gesehen werden |
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Ein RTG bei der Laufzeit?
Die Dinger verlieren doch enorm an Leistung, über die Zeit und 10 Jahre sind viel Zeit. Bei nichtmal 5% Wirkungsgrad (über Termoelemente), ist das eh etwas unpraktisch. :stupid: Laut Bild seh ich auch keine Ausleger, da man die Dinger ja, Aufgrund der Strahlung, lieber weit weg verbaut. (siehe Pioneer 10/11 und Voyager 1/2) "Ausreichend" ist gut. Der arme Lander steht so blöd, daß er kaum Sonne sieht. Das kleine Ding sollte doch eh nur paar Tage arbeiten, da hätte man vielleicht auch ein paar Akkus mit einbauen sollen, die man vorher noch schnell in der Sonde aufläd. |
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http://www.de.wikipedia.org/wiki/Ros...)#Winterschlaf
Zitat: Rosettas Energieversorgung durch Solarzellen war ein Novum für Missionen jenseits der Marsumlaufbahn. Mit der Strahlungsintensität, die quadratisch mit der Distanz von der Sonne abnimmt, sinkt auch die gewinnbare elektrische Leistung. Die sehr groß dimensionierten Solarmodule erlaubten im März 2011 gerade noch einen ersten Blick auf das eigentliche Ziel der Mission, den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko, aus über 1 AE Abstand. Die weitere Annäherung geschah aber in einem weiten Bogen, der mit maximal 790 Mio. km Sonnenabstand fast bis zur Jupiterbahn reichte. Für die 31 Monate jenseits von etwa 660 Millionen km Sonnenentfernung (von „8“ bis „9“ in obigem Diagramm), wurde daher die Sonde in einen Schlafmodus versetzt (Deep Space Hibernation), in dem die geringe verfügbare Leistung nur der „Lebenserhaltung“ diente (Bordcomputer und einige Heizelemente für die wissenschaftliche Nutzlast). |
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