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Es ist nun mal so wie es ist.
Und bei der Zuweisung des Fonts passiert ein
Delphi-Quellcode:
. Und dort wird überprüft, ob die Instanz vom Typ
TFont.Assign
Delphi-Quellcode:
ist. Ist sie aber nicht (sieht man, wenn man sich den Referenzzeiger von
TFont
Delphi-Quellcode:
anschaut.
TObject.ClassType
Sehen gleich aus, heissen gleich, haben aber eine andere Referenz => ungleich und kein Assign möglich. |
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So ein Mist...:(
Aber danke für die Erklärung. |
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Eine Möglichkeit wäre noch, dass du dem Control in der DLL ein Panel zur Verfügung stellst und dann der DLL das Handle von dem Panel übergibst, dann kann das Control dort hingezeichnet werden.
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Vielen Dank für den Tipp. Werde ich morgen Abend auf jeden Fall mal ausprobieren, dass könnte zumindest eine Notlösung sein, wenn die anderen Ansätze, die ich mir überlegt habe, auch nicht funktionieren sollten...
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Erfreulicherweise habe ich doch noch eine Möglichkeit gefunden, das Objekt in mein Formular zu übernehmen, mit CreateParented geht es:
Delphi-Quellcode:
Auf der Aufrufseite darf und braucht keine Parentzuweisung mehr erfolgen, daher kommt es auch nicht mehr zum Asign (TFont) usw. und alles funktioniert wie gewünscht (kleine Einschränkung, für das Objekt funktioniert kein Align). Kann das zurückgegebene Panel dann in die Form oder z.B. in ein anderes Panel einfügen.
function GetWinControlFromClass (ClassName: ShortString; InStream: TMemoryStream; AnOwner: TControl): TControl; stdcall;
var CRef: TPersistentClass; AControl: TControl; pn: TPanel; begin Result := NIL; pn := Tpanel.CreateParented(TWinControl(AnOwner).handle); // That Rocks !! CRef := GetClass(String (ClassName)); if CRef<>nil then begin AControl := TControl(TControlClass(CRef).Create(AnOwner)); try AControl.Parent := pn; ReadComponent (AControl, Instream); //AControl.Parent := pn; pn.BevelOuter := bvNone; pn.Left := TWinControl (AControl).Left; pn.Top := TWinControl (AControl).Top; AControl.Left := 0; AControl.Top := 0; if ObjectHasProp (AControl, 'Width', tkInteger) then begin pn.AutoSize := True; end else begin pn.Width := 32; pn.Height := 32; end; pn.Visible := True; AControl.Visible := True; Result := TControl (pn); except end; end; end; Einzige Sache, die mich gerade etwas irritiert: Es funktioniert mit TEdit, TButton, TListBox, usw., aber nicht mit TSpeedButton. Das TSpeedbutton-Objekt wird ordnungsgemäß erzeugt, aber nicht angezeigt. Warum nur (TSpeedButton ist natürlich als Klasse in der DLL registiert)? |
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Es ist doch schön, wenn man sich die Antworten selber geben kann:
Man benötigt statt des TPanels ein TForm, dann funktioniert alles wie gewünscht. |
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Das mit den Klassen-Referenzen, die du da so austauschst ist schon hart an der Schmerzgrenze. Ich würde nur das Handle übergeben und zurück eher ein Interface.
Du kannst dir auch mal anschauen, wie man den PreviewHandler in Delphi einbindet. Denn da passiert eigentlich genau das gleiche. Ich habe die Daten und den Platz zum Anzeigen und im System ist der PreviewHandler registriert der diese Daten auf dem zugewiesenen Platz darstellt. |
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wenn es also besser geht, gerne. Grundsätzlich bin ich schon mal froh, eine Variante zu haben, die (nach erstem Anschein) ganz gut funktioniert. Auch TMS-Komponenten konnte ich so auf diese Weise einbinden, sollte dann auch so mit allen anderen funktionieren. |
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Der PreviewHandler hat nichts mit Delphi zu tun, sondern sorgt dafür, dass du im Explorer eine Vorschau sehen kannst (z.B. von einer PDF-Datei).
Diese müssen sich entsprechend registrieren und man könnte auch aus deinem Formular-Anzeiger einen PreviewHandler machen, der dann ganz einfach mit dem Windows Explorer funktioniert. Hier die Definition des Interfaces ![]() Um diesen Preview (nach der Initialisierung) dann anzuzeigen, reicht es die Methode
Delphi-Quellcode:
aufzurufen, wo dann das ParentHandle und der Anzeigebereich übergeben wird. Dort zeichnet sich das dann hin.
SetWindow
Im Prinzip genau das was du auch machen willst. Du weisst wo es hin soll und hast auch den Bauplan, aber du weisst nicht wie du es bauen sollst und lässt das die DLL machen. Ein Interface sollte man nicht nur auf die automatische Freigabe reduzieren. ;) Und nicht jedes Interface kann sich auch selber wieder freigeben. Das hat etwas mit der Implementierung zu tun. Der grosse Vorteil hier ist, dass du die Interface-Referenz einfach so Anwendungsübergreifend austauschen kannst. Nur bei den Rückgabewerten und Parametern muss man ein Auga darauf haben, dass man keine Delphi-Typen (wie z.B. string) verwendet. Alternativ bietet sich da z.B. der WideString an. Ist zwar langsamer aber hier safe, da der von Windows direkt verwaltet wird (darum ja auch langsamer). Beispiele sollten sich da finden lassen. Wenn nicht, dann schau ich mal ... irgendwo habe ich noch so ein Beispiel rumfliegen. |
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Zitat:
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