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AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
@Baumina
das ist wieder die typische "Datastoring by Notizzettel Lösung". warum nicht für eine Platine mehrere Memos mit Zeit und Benutzerstempel, die in der Anzeige zusammen geführt werden? (wie z.B. Einzeiler in einer Listbox) Überflüssige Informationen können dann immer noch gelöscht werden. So wie Du es skizziert hast wird da nichts draus, da sich die wenigsten Benutzer an irgendwelche Vorgaben halten. "Man sieht doch was da steht" und dann versuch mal die Änderungen von Willi Müller am 02/02/1999 zu finden. Gruß K-H |
AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
Die komplexe "richtige" Lösung kenne ich und war auch mein erster Vorschlag, aber wie Chefs eben so sind, ich darf nur eine halbe Stunde Zeit reinstecken :roll:
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AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
Dann würd' ich die alten Daten unverändert für immer drin lassen.
Das DB-Memo wird readonly. Es gibt eine Edit für die Eingabe der Textzeile (sind ja wohl immer "Einzeiler". Beim Speichern des Datensatzes wird dann eine neue Zeile ans Memo gehängt, die aus dem Inhalt des Edits + Datum + Benutzername besteht. ungefähr sowas:
Delphi-Quellcode:
Gelöscht und geändert werden kann nicht mehr.
procedure TfmMain.qrySQLBeforePost(DataSet: TDataSet);
begin if edKommentar.Text <> '' then begin DBMemo.Lines.Add(''); DBMemo.Lines.Add(Format('%s | %s | %s', [edKommentar.Text, DateTimeToStr(Now), Benutzername])); end; end; beim Anzeigen des Memoinhaltes direkt an das Ende des Memos gehen, dann sind die alten Daten halt "oben rausgeschoben". Wie will man denn (ohne Historisierung) in 'ner halben Stunde sicherstellen, dass in einem Memo zu erkennen ist, dass es etwas nicht mehr (oder eine veränderte Fassung) gibt und von wem es entfernt (oder geändert) wurde? Das geht doch nur, indem man es woanders hinschreibt - eben historisiert. [OT]Befürchte das hier wieder ein leidiges Problem auftritt: Die Suche nach einer einfachen und billigen Lösung und die Einigung auf deren Umsetzung, verbraucht mehr Zeit und Resourcen, als die sofortige Umsetzung einer vernünftigen Lösung.[/OT] |
AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
[OT]
wasch mich aber mach mich nicht nass [/OT] Unter den Umständen ist nahpets Vorschlag wahrscheinlich das beste was man bekommen kann. Die genaue Syntax muß man/Du dann noch auskaspern.
Code:
Gruß
update tablememo set mfeld=mfeld||chr(13)||chr(10)||'Meinewerte'||chr(9)||to_char(sysdate,'YYYYMMDD')||chr(9)||UID where id=12345;
K-H |
AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
Manchmal werden auch ganze Mailtexte reinkopiert, ist halt ein Memofeld mit dem man tun und lassen kann was man will. *Schulterzuck* Eierlegende Wollmilchsäue lassen sich wirklich schlecht mit solch Sonderkomfort ausstatten, aber erklär das mal meinem Chef.
Ich fahr grad die Strategie ... nicht weiter drüber diskutieren ... abwarten, erledigt sich meist eh von selbst. |
AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
Zitat:
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AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
Zitat:
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Wie die meisten, empfehle ich den Einsatz von Triggern. Dann wird auch protokolliert, wenn am Programm vorbei etwas mit den Daten gemacht werden sollte (Zum Beispiel der Admin direkt auf der Datenbank). Innerhalb des Programms kannst du auch im BeforePost etwas machen. Da du nicht wissen kannst, was geändert wurde, ist es völlig sinnlos den Text irgendwie auf Vollständigkeit zu parsen. Die Änderungen können ja auch mittendrin gemacht worden sein. Zitat:
Der Trigger ist in einer halben Stunde locker zu machen (wohl eher 10 nur Minuten, wenn man es schonmal gemacht hat). Eine Mini-Anwendung, die das Änderungs-Protokoll anzeigt, ist für dich sicher im Halbschlaf in 10 Minuten zusammengeklickt. Ist ja nur eine kleine Anzeige-Anwendung mit einem SQL. |
AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
Zitat:
Gruß K-H |
AW: DB-Memofeld wer hats wann geändert
Ja und? Dann wird eben die UID analysiert. Über die lässt sich der Name auch feststellen.
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