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AW: Variablen Massenhaft definieren
Es gäbe sicher sehr viele Ansätze der Vereinfachung. Aber das verstehe ich halt :D
Mal eine ganz andere Frage, es sind ja nicht so wenig Variablen. Kann es sein, dass das Programm deswegen Resourcenprobleme bekommen könnte? |
AW: Variablen Massenhaft definieren
Nein.
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AW: Variablen Massenhaft definieren
Zitat:
je nachdem macht dann ein EINMALIGES Wandeln und Kopieren schon Sinn, wenn es danach sehr oft benutzt wird. |
AW: Variablen Massenhaft definieren
Nja, "einfache" Lesbarkeit, gegen ein bissl mehr Rechenzeit von ein paar Nanosekunden ... das fällt meistens auch nicht auf, aber ja kann man ... denoch schadet es nicht die Edits ordentlich zu bennen und das Konvertieren inkl. Fehlerbehandlung auszulagern.
Man könnte sogar in den Helper diesen Cache (fertig konvertierte Variable) relativ einfach einfügen. Resourcenprobleme: Irgendwann schon, wenn du zu viele bzw. zu große Variablen anlegst, aber soooooo viel kannst du dir nicht ausdenken. Lokalen Variablen landen auf dem Stack (standardmäßig bis 1 MB groß) ... diese (veränderbare) Grenze erreicht man schonmal eher. |
AW: Variablen Massenhaft definieren
[QUOTE=himitsu;1475915
Lokalen Variablen landen auf dem Stack (standardmäßig bis 1 MB groß) ... diese (veränderbare) Grenze erreicht man schonmal eher.[/QUOTE] Ich würd mir ja gleich eine Klasse TMegaStatistik dafür anlegen, wo Alles drin ist. Dann kann ich das auch noch im nächsten Programm nutzen. |
AW: Variablen Massenhaft definieren
Zitat:
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