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Grüsse, Daniel :hi: |
Moin Daniel,
im Prinzip hast Du das schon getan, wenn Du nur, z.B., einen Button auf ein Formular gelegt hast. Dann hast Du eine Standard Kompo (TForm) erweitert (eben um einen Button). |
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Ich meinte eher z.B. ein Button um die Eigenschaft, äähm, Blinking zu erweitern. Stellt man das auf True, dann blinkt das blöde Ding zur RunTime. Aber das geht eher in richtung Komponentenentwicklung. Grüsse, Daniel :hi: |
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Hallo Hansa,
vielleicht was ohne Timer, ein Toggel-Funktion. Im OI als Toggle, mit True und False. Ist das Ding auf True, und wird geklickt, so bleibt der gedrückt und man muss nochmal drauf klicken, damit er wieder rauskommt. Irgend ne globale Variabel oder sowas, anhand man der erkennen kann, welchen Zustand das Ding gerade hat. Im prinzip wie ein CheckBox. Grüsse, Daniel :hi: |
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Hallo, nach so vielen Kommentaren (die alle hochinteressant sind) möchte ich nun auch noch meinen Senf dazugeben.
Das mit der OOP ist so eine Sache, ich habe schon zig Bücher und Tutorials (z.B. auch das vom ComputerBild oder auf ![]() Ich erstellte kürzlich eine eigene Komponente, schaute im Netz nach wie das Andere machen, bat auch Euch um Hilfe (was vorzüglich klappte) aber kann ich jetzt auch OOP? Ich denke nein, ich benutzte einfach schon vorhandenes und baute es bei meiner Komopnente ein (z.t. auch nach dem Motto Trial and Error). Ich meine einfach, bei mir hat es noch nicht 'KLICK' gemacht, damit ich alles durch die OOP-Brille sehe, ich schreibe meine Datenbankschnittstellen und Tools nach wie vor ohne (sagen wir, wissentlich ohne) OOP, was ich eigentlich schade finde. Das ist vielleicht auch ein Problem, wenn man Autoditakt ist :cry: [EDIT] p.s. Natürlich habe ich nun gelernt, eine bestehende Komponente nach meinen Bedürfnissen umzubauen, aber ich meine das ist wohl nur ein kleiner Bereich beim OOP, denn das was jbg auf Seite 1 macht könnte ich nicht :? [/EDIT] Aber vielleicht kann mir jemand sagen, wie man Probleme erkennt die OOP fähig sind (damit es endlich 'KLICK' macht), oder kann man das nicht lernen? |
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Du hast dann letztenendes den Standard-TButton um die Methode xyz erweitert und erbst die Eigenschaften von TButton, die sowieso vorhanden sind. TDeinSpezialButton erbt logischerweise alle Eigenschaften von Tbutton zuzüglich der in TDeinButton neu eingeführten Methode. Wenn Du das dann noch in den OI und die Komponentenpalette eingebaut kriegst, ja das war dann alles. OOP eignet sich also vorzüglich, wenn man einigermaßen zufrieden mit einer Komponente ist, sie aber trotzdem in ein spezielles Projekt nicht 100%ig paßt. Auf deutsch : man muß das Rad nicht komplett neu erfinden. Hoffentlich versteht das jemand. Trivial ist das ganze nämlich nicht. |
Also, in diesen Büchern steht teils mehr, teils weniger:
Diejenigen, die die Bücher haben - werde ja wohl nicht nur ich sein - können dort nachlesen, falls sie wollen. Ps : Ratespiel : Welche Delphi-Version besitze ich (nicht schummeln!) :D |
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Schaut euch doch z.B. in der Delphi-Hilfe die Komponente TEdit an. Dort gibts ein Punkt der nennt sich Hierarchie, wo genau aufgelistet ist auf welchen Komponenten TEdit basiert. Also wer schafft es da noch kein OOP in seinen Programmen zu verwenden? :) Ok, es gibt mit Sicherheit noch viele Möglichkeiten von man es sinnvoll einsetzen kann, aber meistens ist dafür eine gründliche vorherige Planung notwendig, und zumindest ich hab selten Zeit (und Lust :)) ein Programm erstmal genau durchzuplanen. Selbst wenn man mal ein paar grundsätzliche Dinge für ein Programm plant, passiert es auch zu oft, das man dies wieder über einen Haufen werfen kann und man wieder alles umkrempeln muss. Also zumindest nach meiner Erfahrung gibt da doch einen zu großen Unterschied zwischen Theorie (von wegen Struktogramme und so) und Praxis. @Mirilin Delphi 4? Steht auch immer links neben deinem Beitrag :spin: . |
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