Delphi-PRAXiS
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mwiesbau 2. Mär 2005 16:35

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
danke jetzt ist alles klar,
das wusste ich noch nicht.

ich hoffe es war nicht allzu mühsam für euch. Aber manchmal.. :stupid: :wall:

danke für eure hilfe

ich werde jetzt mal ein bisschen rumspielen.

mal sehen wie schnell's läuft

mwiesbau 3. Mär 2005 07:03

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
habs nun fertig, läuft schon um 50% schneller.

Wenn ich aber eine Punktlist lade die 10MB gross ist, beginnts wieder zu ruckeln.

Gibts eine geeignete vorgehensweise um mit solchen punktmengen zu hantieren.

Danke

Binärbaum 3. Mär 2005 10:37

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
Evtl. helfen dir hier DisplayLists weiter. Die sind extra dafür ausgelegt, dass man größere Mengen an Punkten/ Vertices verwenden kann. Dafür werden (u.a.) die Funktionen/ Prozeduren [oh]glNewList, glEndList, glCallList[/oh] verwendet.

MfG
Binärbaum

mwiesbau 4. Mär 2005 13:17

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
hallo zusammen,

habe nun mein programm soweit fertig.

@binärbaum : Danke für all deine tips, am besten funktioniert das mit der display list :thumb:
Ich lade so eine 50MB Datei ohne dass es ruckelt echt stark. :hello:

Ich möchte aber noch weiter optimieren, wenns geht möchte ich so an die 100MB laden.
Es würde auch keine Rolle spielen wenn ich die Daten in ein anderes Format bringen muss oder der gleichen.

Danke im voraus

Binärbaum 5. Mär 2005 01:25

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
Zitat:

Zitat von mwiesbau
Ich möchte aber noch weiter optimieren, wenns geht möchte ich so an die 100MB laden.
Es würde auch keine Rolle spielen wenn ich die Daten in ein anderes Format bringen muss oder der gleichen.

Welches Format nutzt du den bisher zum Speichern der Daten?

mwiesbau 5. Mär 2005 07:58

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
die daten sind im "textformat gespeichert", nachdem sie aus unserer Photogrammetrie software exportiert wurden.
Folgendes Format.

Y X H Grauwert
----------------------------------------------------
-43262.135 55582.762 418.905 138
-43262.134 55582.772 418.905 123

mwiesbau 5. Mär 2005 08:03

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
habe gerade etwas über Frustum Culling und Octrees gelesen,
das klingt irgendwie auch noch interessant.

Ist es deiner meinung nach sinnvoll diese beiden Funktionen in mein Programm zu integrieren?

sniper_w 5. Mär 2005 12:39

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
Zitat:

Ist es deiner meinung nach sinnvoll diese beiden Funktionen in mein Programm zu integrieren?
Sehr sogar. Besonders wenn es viel zu rendern gibt.

Binärbaum 5. Mär 2005 13:01

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
Zitat:

Zitat von mwiesbau
die daten sind im "textformat gespeichert", nachdem sie aus unserer Photogrammetrie software exportiert wurden.
Folgendes Format.

Y X H Grauwert
----------------------------------------------------
-43262.135 55582.762 418.905 138
-43262.134 55582.772 418.905 123

Nun, dieses Format ist zwar sehr anschaulich, aber zum Einlesen gibt es bessere Varianten.
Da diese Daten im "Textformat gespeichert" sind, muss man diesen Text ja immer erst mit Delphi-Referenz durchsuchenStrToFloat in die entsprechende Floating-Point Darstellung umwandeln. Das ist nicht gerade effektiv (oder schnell). Stattdessen könnte man Delphi-Referenz durchsuchentypisierte Dateien oder Delphi-Referenz durchsuchenStreams verwenden, mit denen man die Daten ausliest und speichert. Das wäre um ein Vielfaches schneller.

MfG
Binärbaum

sniper_w 5. Mär 2005 13:08

Re: OpenGL Beschleunigungs Routinen oder Codeoptimierung
 
Zitat:

Nun, dieses Format ist zwar sehr anschaulich, aber zum Einlesen gibt es bessere Varianten.
Da diese Daten im "Textformat gespeichert" sind, muss man diesen Text ja immer erst mit Schau in die Delphi-HilfeStrToFloat in die entsprechende Floating-Point Darstellung umwandeln. Das ist nicht gerade effektiv (oder schnell). Stattdessen könnte man Schau in die Delphi-Hilfetypisierte Dateien oder Schau in die Delphi-HilfeStreams verwenden, mit denen man die Daten ausliest und speichert. Das wäre um ein Vielfaches schneller.
Genau. Aber wenn die Datei nicht all zu gross ist und es nur einmal am Anfang des Programms geladen wird, dann IMHO spielt das keine grosse Rolle. (nur die *.txt Dateien sind in diesem Fall meistens grösser )


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