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Re: Schwerkraft wirkt auf Objekt
Als Masse hab ich 1 kg eingestellt, aber auch mit 100 kg fliegt es gleich, da die Schwerkraft immer glecih wirkt (wie ich hier gelertn habe ;))
Der Start Geschwindigkeits Vektor ist (40,40) (in M/sec). Der Radius 10m (da 1 Pixel gleich 1 meter). Es ist auch ind er Tat so, das die x1 Komponente des Vektors gleich bleibt, und nur die x2 Komponenete (in y Richtung) sich verändert. Trotzdem, erhalte ich aus irgendeinem Grund keine Parabel, sondern eben... das da oben ^^ |
Re: Schwerkraft wirkt auf Objekt
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Ich hab mit ner Formel den Graphen berechnet (Formelsammlung-Schräger Wurf), der sieht wie im Anhang aus, ne richtige Parabel.
Ich denke, deine Iteration ist zu grob, oder du hast nen Fehler dring, der einem aufgrund deines unglücklich gewählten Quelltextausschnittes nicht auffällt. Ich schau nochmal drüber! mfG Markus Nachtrag: Der Graph ist mit V = 40 m/s gemacht, das richtige Reultat ist also noch Höher und Weiter EDIT: Du kannst deine Rechnung vereinfachen! Der Kraftbetrag mit dem die Schwerkraft zieht, ist immer gleich, d.H. der Geschwindigeitsbetrag den du vom Y-Vektor abziehst, ist für ein konstantes delta-t gleich. Ich denke, der Wurm ist möglicherweise in deiner Vektoraddition, allerdings ist meine Glaskugel zurzeit defekt sodass ich nicht raten kann, was das Programm bei deiner Addition macht. Versuche doch einfach mal, die einwirkenden Kräfte getrennt voneinander zu verarbeiten und dann das Resultat daraus zu berechnen. Sprich: nen Vektor für die Schwerkraft (nur Y), nen Vektor für den Wind der in X-Richtung weht, nen Vektor für den Wind der in Y-Richtung weht, evlt. noch für Regen etc. Am Ende bildest du die Vektorsumme dieser Vektoren und des alten Richtungsvektors und schon hast du den neuen! |
Re: Schwerkraft wirkt auf Objekt
Zitat:
![]() Wann ist die Reynolds-Zahl denn groß und wieso variiert der cw-Wert? Wenn er eine Konstante ist, sollte er doch für jede glatte Kugel gleich (konstant) sein. Deswegen hab ich weiter gesucht und ![]() Der Flächeninhalt eines Kreises (also die Querschnittsfläche A einer Kugel) ist nicht 2*pi*r², sondern pi*r² Bei 20°C beträgt die Luftdichte laut ![]() Nun hab ich aber auch noch ne Frage: Hat jemand ne Formel für s(t) also die zurückgelegte Strecke in Abhängigkeit von einer Zeit unter Berücksichtigung von Luftwiderstand? Kann sein, dass man die Formel der oben von mir verlinkten pdf-Datei entnehmen kann, aber ab der dritten Seite hab ich nichts mehr verstanden (hatte in der Schule bisher noch keine Integralrechnung und kenne auch das ∫-Zeichen nicht). Ich hab auch schon ein bisschen versucht, mir die Formel selber herzuleiten, aber über folgende Ergebnisse komme ich nicht hinaus:
Code:
Die drittletzte Zeile erscheint mir etwas komisch, weil vØ sich auf der rechten Seite selbst aufruft.
Freib = 0,5*cw*A*ρ*v^2
areib = 0,5*cw*A*ρ*v^2/m k = 0,5*cw*A*ρ/m //k ist meine Konstante areib = k*v^2 Δvreib = areib*Δt //Geschwindigkeitsverlust während Δt; Δt→0 Δvreib = k*Δt*v^2 v = vreibungslos - Δvreib //v ist also inkonstant v = vreibungslos - k*Δt*v^2 //Ø bedeutet durchschnitt vØ = vreibungslos - ΔvreibØ vØ = vreibungslos - k*t*vØ^2 :( s = vØ*t s = t*(vreibungslos - 0,5*cw*A*ρ/m*t*vØ^2) Rekursion? Hab ich nen Fehler gemacht? |
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