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Re: wieder konvertierungs problem
Hallo Emil,
wenn ich mir die Doku zur BASS.DLL anschaue, dann kommt mir der Verdacht, dass du mit deinem byteweisen Zugriff falsche Werte verarbeitest. Wenn du die Samples nicht explizit umschaltest, dann werden 16-bit Integer-Werte (SmallInt) geliefert. Prüfe das doch erstmal. Freundliche Grüße |
Re: wieder konvertierungs problem
Zitat:
Ja habe ich schon. Du darfst nicht von Bass ausgehen Sondern was du nicht wissen kannst du mußt von Winamp ausgehen dort werden die Wavedaten als byte übergeben genauso wie in meinen Plugin Wrapper für Winamp Plugins.
Delphi-Quellcode:
Deshalb habe ich auch die beiden Datentypen >
TWinAMPVisModule = record
Description : PChar; hWNDParent : HWND; hDLLInstance : HINST; sRate : Integer; nCh : Integer; LatencyMs : Integer; DelayMs : Integer; SpectrumNch : Integer; WaveformNch : Integer; SpectrumData : array[0..1,0..575] of byte; WaveformData : array[0..1,0..575] of byte; Config : procedure(This_Mod: PWinAMPVisModule); cdecl; Init : function(This_Mod: PWinAMPVisModule): Integer; cdecl; Render : function(This_Mod: PWinAMPVisModule): Integer; cdecl; Quit : procedure(This_Mod: PWinAMPVisModule); cdecl; UserData : Pointer; end;
Delphi-Quellcode:
als byte declariert.
TSpectrumData = Array[0..575] Of byte;
PSpectrumData = ^TSpectrumData; TWaveData = Array[0..575] Of byte; PWaveData = ^TWaveData; Ich habe das problem das die berechnung des exakten Bogenmaß irgendwie nicht mit den übergebenen werten von WaveData verglichen werden. Der effekt für das richtige Pendeln soll über
Delphi-Quellcode:
emuliert werden..
meterlphi := meterlphi+(lphi - meterlphi)*(dt*10.0);
wobei dt
Delphi-Quellcode:
eine art zeitverschiebung bewirken soll abhängig von
dt := currenttime - lastcurrenttime;
Delphi-Quellcode:
function GetTimes: single;
begin if (StartMilliseconds = 0) then StartMilliseconds := GetTickCount(); CurrentMilliseconds := GetTickCount(); Result := (CurrentMilliseconds - StartMilliseconds) / 1000.0; end;
Delphi-Quellcode:
danach wird das rendern ausgeführt.
specdata := @This_Mod^.spectrumData[0][0];
wavedata := @This_Mod^.WaveformData[0][0]; lastcurrenttime := currenttime; currenttime := GetTimes(); So wie es zur zeit ist funktioniert es zwar aber wie schon gesagt hat das nichts mit einen VU Meter zu tun. Das Teil schleicht nur so vor sich hin und reagiert nicht wirklich auf die übergebenen Sample Daten. Das originale Plugin 'StarflightAnalyze' (Quelltext habe ich vor Jahren vom Author bekommen(Marc Schneider)) funktioniert einwandfrei und wurde eigentlich auch richtig nach Delphi portiert. Verstehe nicht das es hier nicht richtig läuft. gruss Emil |
Re: wieder konvertierungs problem
Hallo Emil,
diese Player-Projekte sind nicht so richtig meine Welt, deshalb musst du alles was ich so von mir gebe sehr kritisch betrachten. Auf deinen Bildern erkenne ich, dass du für jeden Stereokanal ein 270-Grad Rundinstrument einsetzt. Der Grad-Winkel phi gibt dann zwar den Ausschlag an, aber der "echte" Winkel ergibt sich ja erst durch Addition auf den Startwinkel des Rundinstruments (225 Grad). Ob du diese Umrechnung zu Fuß richtig gemacht hast, das kannst du mit der Rechentechnik (DegToRad) aus diesem Beitrag überprüfen: ![]() Die Schwingungsdämpfung (Pendeleffekt) habe ich noch nicht ganz durchschaut. Ich stelle mir das so vor, dass der Wechsel zwischen diskreten Skalenwerten durch interpolierte Werte weich-gezeichnet wird. Ist das alles schon Bestandteil der C-Lösung, die du portierst oder ist das jetzt Neuland? Diese GetTimes-Routine kommt mir etwas seltsam vor. Stammt die von dir? Kannst du beschreiben, was du damit erreichen möchtest? Beim ersten Durchlauf wird 0 geliefert, später ein gebrochener Sekundenabstand. Der einzige Aufruf von DrawMeters() geschieht wohl in GLDraw() - und diese Prozedur wird vom Timer-Event alle 25 Millisekunden aufgerufen. Damit wird aber immer alles gezeichnet. Kann man denn das Zeichnen der Nadelausschläge und des eigentlichen Rundinstrumentes nicht voneinander trennen? Freundliche Grüße |
Re: wieder konvertierungs problem
Zitat:
Das weichzeichnen ist Bestandteil der C-Lösung wird aber durch GetTimes routine wieder aufgelößt dt .. der gebrochene Sekundenabstand wie du es nennst(Single) 0,xx werte wird zu den ausschlagwerten multipliziert dadurch entsteht der effekt das der Pendel in der zwichenzeit wieder auf 0 sinken kann. Durch den Schub dt*10.0 (dt=gebrochene Sekundenteil) bekommt das Pegel wieder eine aufwärtzbewegung plus der WaveDaten die in den moment ankommen. Dies geschieht aber nicht! Ob das nun an der berechnung des Winkel liegt muss ich nochmal prüfen. Da ich den Source in C++ persönlich vom Author bekommen habe werde ich ihn mal hochladen. Kannst dir das mal anschauen wenn du die zeit dazu hast... Wieder gelöscht ! Kann ihn bei bedarf über PN zusenden. Wie gesagt da funktioniert alles! EDIT: Die berechnung lass mal hingestellt sein ob sie richtig ist!
Delphi-Quellcode:
geschieht eigentlich schon im vorfeld beim c++ source
lphi := (lmax/270.0*128.0*13.5)/20.0;
Ich habe sie nur deshalb eingefügt weil ich lmax nicht zu single habe konvertieren können. original gibt es nur lphi := lmax; Nix anderes .. da sind der effekt des Pendelausschlag und die Daten für Wavedata schon enthalten. PS: Das zeichnen kann man nicht trennen muss man auch nicht da OpenGl schnell genug ist damit fertig zu werden. gruss Emil |
Re: wieder konvertierungs problem
Achtung!
Code:
ist nicht das gleiche wie
for (i=0; i<576;i++) // Stelle "A"
{ // }
Delphi-Quellcode:
sondern entweder:
for i := 0 to 576 do // Stelle "B"
begin // end; An Stelle A das schreiben:
Code:
for (i=0; i <= 576;i++)
Code:
oder an Stelle B das schreiben:
for (i=0; i < 577;i++)
Delphi-Quellcode:
;)
for i := 0 to 575 do
|
Re: wieder konvertierungs problem
Zitat:
Habe ich schon geändert in Delphi :) Sind ja ansonsten 1 byte zuviel. Gruss Emil |
Re: wieder konvertierungs problem
Moin Emil,
nach einer kurzen Diskussion mit Waldteufel komme ich zu dem Schluss, dass du die Wave-Daten eventuell falsch interpretierst. Du müsstest ein array of ShortInt definieren und nicht ein array of Byte. Nur so ist uns erklärlich, warum deine Portierung einen ständigen Vollausschlag produziert. Eine fehlerhafte Interpretation eines vorzeichenbehafteten Bytes würde genau diesen Effekt produzieren: Leise Passagen (-5 < 0 < +5) liefern Datenwerte bei 250, die du auf 128 begrenzt und laute Passsagen liefern Werte bei 128. Deshalb hatte ich dich nach der Mittellage bei 128 gefragt. Nachdenkliche Grüße |
Re: wieder konvertierungs problem
Zitat:
Waldteufel ? Wer ist das kenne ich nicht. Aber auch dahin viele grüße Das ist interessant werde umschreiben und vom Erfolg berichten. gruss Emil |
Re: wieder konvertierungs problem
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So!
Erst mal danke an alle die sich mit dem problem beschäftigt haben. Dank der info ShortInt .. funktioniert nun alles Top so wie es sein soll.
Delphi-Quellcode:
TSpectrumData = Array[0..575] Of ShortInt;
PSpectrumData = ^TSpectrumData; TWaveData = Array[0..575] Of ShortInt; PWaveData = ^TWaveData;
Delphi-Quellcode:
Es muss nichts extra berechnet werden da nun die richtigen werte in lmax,rmax enthalten sind.
lmax := 0;
rmax := 0; for i := 0 to 575 do ltemp := wavedata[i]; if (ltemp > lmax) then lmax := ltemp; for i := 0 to 575 do rtemp := wavedata[i+575]; if (rtemp > rmax) then rmax := rtemp; lphi := lmax; rphi := rmax; meterlphi := meterlphi+(lphi - meterlphi)*(dt*10.0); meterrphi := meterrphi+(rphi - meterrphi)*(dt*10.0); meterlphi := Max(Min(meterlphi, 128.0), 0.0); meterrphi := Max(Min(meterrphi, 128.0), 0.0); Auch das Oscilloscop sieht nun ganz anders bei der Visualisierung aus. Hier ein kleines Pic aus meiner Desktop collection (ich kann auch malen) Gruss Emil |
Re: wieder konvertierungs problem
off-topic: Malst du solche Bilder wirklich selbst? Entschuldige den mitschwingenden Zweifel, aber bei mir entartet immer alles in naive Kunst, sobald Fauna, Flora oder gar Menschen das Motiv bereichern sollen.
Beeindruckte Grüße |
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