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Re: Was bringen Konstanten?
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Delphi-Quellcode:
weiß jeder Programmierer, dass diese Angabe nirgendwo mehr geändert wird. Nutze ich dagegen eine Variable ist davon auszugehen, dass irgendwo im Quelltext eine Änderung erfolgt. Dieses gibt selbst bei Versionsnummern - Stichwort: Bedingte Compilierung - Sinn.
Const Version = '0.815';
PS: Das Beispiel mit der Versionsnummer ist etwas unglücklich, da man diese über die Projektoptionen einstellt und diese im Source bei der Anzeige auswertet. PPS: Du benutzt auch noch globale Variablen. Pfui! |
Re: Was bringen Konstanten?
hm, jo aber ne version wird doch nicht mitten im source geändert ...aber vom prinzip her wirds mir doch klar was ihr meint :)
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Eine Prozedur ändert einen Wert...wie willst du nun mit einer anderen Prozedur darauf zurückgreifen ohne eine globale variable? |
Re: Was bringen Konstanten?
Kaum Nachteile, nur: Delphi hat mehr zu tun, der Compiler braucht 1 mS länger, ein paar Byte mehr Platz wird gebraucht, EXE wird größer usw. Also nichts wichtiges. Das ist nicht ironisch gemeint ! Es ist echt fast egal. Die Fehlerquelle ist aber immer noch vorhanden und das bist Du :!: Stell Dir eine Rechnung vor, wo Du mit Variablen hantierst. Und jetzt willst Du mit
Delphi-Quellcode:
diese auf 16 einstellen. Vorher hast Du an anderer Stelle i auf 33 gesetzt. Dann am besten noch global deklariert. Schon krachts. Deshalb so was erst gar nicht anfangen. Globale Variablen gehören hier auch zum Thema: Vorsicht damit !
MWST := i;
Theorie und Praxis sind aber 2 paar Schuhe. Wenn es ginge würde ich den Mwst.-Satz sofort in eine Konstante packen. Aber es ist nur eine Konstante auf Zeit. Deshalb liegt das ganze in einer Datei. Und dazu brauche ich eine Variable, die den Wert aufnimmt. Eine Versionsnummer, oder die Anzahl Zeilen auf einem Blatt Papier in eine Variable zu packen ist Blödsinn. Und noch was anderes ist noch gar nicht gesagt worden: Wozu gibt es Compiler-Direktiven ? Falls Herr Meier nur Din A 5 Papier benutzt und Herr Schmitt Din A 4 könnte man coden:
Delphi-Quellcode:
So und nun ists gut. Produziere eben notfalls Spaghetti - Code mit Variablen. Bluescreens kommen nicht von ungefähr. :mrgreen:
(*$DEFINE MEIER*)
type PapierTyp = (DINA5,DINA4); (*IFDEF Meier*) CONST p = DINA5; (*$ELSE*) CONST p = DINA4; |
Re: Was bringen Konstanten?
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aber danke für die ganzen besispiele, z.b mit herr maier ^^ |
Re: Was bringen Konstanten?
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Re: Was bringen Konstanten?
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Procedure irgendwas; begin s := 'bla'; (s ist global definiert) end; wozu brauch ich da eine function O_o...naja wie gesagt ich komm kaum ohne globale variablen aus, weil ich sie oft von mehreren prozeduren aus brauche |
Re: Was bringen Konstanten?
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Re: Was bringen Konstanten?
ich bin mit variablen/konstanten definieren kapitel in meinem buch schon 2mal durch, also davon steht da nichts drin :(
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Re: Was bringen Konstanten?
@silent:
Bei die ist Hopfen und Malz verloren. Schreib du mal richtige Programme! Dann wirst du schon merken warum viele was gegen Globale Variablen haben. Übrigens wenn ich mal eine Globale Variable verwende, dann heißt die nicht "i" oder "s", sondern sie erzählt eine Kurzgeschichte. wie: oPluginList besser wäre sogar goPluginList |
Re: Was bringen Konstanten?
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